Hallo,
je nach Uhrzeit und Schleife wähle ich unterschiedliche "Verkehrsmittel".
- tagsüber und bei nicht winterlichen Straßenverhältnissen: Fahhrad, parkt unterm Vordach
- nachts das Auto (nutze mit Vater das selbe, daher nicht immer verfügbar)
- bei Alarm für ein Trupp-FZ bzw. bei schlechten Straßenverhältnissen (wenn Rad schlecht möglich) laufe ich zu einer Einmündung wo mich ein Kamerad mitnimmt
Wobei ich zu 95% das Rad nehme, da ich das Auto erst rückwärst rausfahren muss und es nicht immer verfügbar ist. Auch ist die Parkplatzsituation am GH mitm Rad besser. Allgemein kommt man (zumindest tagsüber) besser voran. Nachteil ist natürlich, dass man mehr anziehen/ausziehen muss und man gegen das Wetter kämpft.
Hose und Socken liegen bereit. FW Shirt/Pullover überm Stuhl. Schlüssel, Schuhe, Jacke, Schaal, Handschuhe, Mütze und Helm liegen im Gang systematisiert bereit.
Licht geht nur am Bett automatisch an (nicht aus), das reicht.
Pager, Handy usw. kommen in der F in den Briefkasten, diesen hat jeder an seinem Platz. In diesem lagern zb Handtuch, Wechselsachen etc, sodass das Zeug weich fällt.
Trotz dass ich jede Woche ca. einen Anfahrt zum GH habe, hat sich noch kein Automatismus eingestellt. Jedesmal aufs neue eine gewisse Herrausforderung zügig und natürlich sicher anzukomen.
Grüße,
Paul
P.S.: Komischerweise kommen immer mal Einsätze, wenn gerade alles irgendwo rumliegt, nur nicht wo es soll ;)