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Thema: Einsatzvorbereitung zu Hause/ am Arbeitsplatz

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Hallo,

    je nach Uhrzeit und Schleife wähle ich unterschiedliche "Verkehrsmittel".

    - tagsüber und bei nicht winterlichen Straßenverhältnissen: Fahhrad, parkt unterm Vordach
    - nachts das Auto (nutze mit Vater das selbe, daher nicht immer verfügbar)
    - bei Alarm für ein Trupp-FZ bzw. bei schlechten Straßenverhältnissen (wenn Rad schlecht möglich) laufe ich zu einer Einmündung wo mich ein Kamerad mitnimmt

    Wobei ich zu 95% das Rad nehme, da ich das Auto erst rückwärst rausfahren muss und es nicht immer verfügbar ist. Auch ist die Parkplatzsituation am GH mitm Rad besser. Allgemein kommt man (zumindest tagsüber) besser voran. Nachteil ist natürlich, dass man mehr anziehen/ausziehen muss und man gegen das Wetter kämpft.

    Hose und Socken liegen bereit. FW Shirt/Pullover überm Stuhl. Schlüssel, Schuhe, Jacke, Schaal, Handschuhe, Mütze und Helm liegen im Gang systematisiert bereit.

    Licht geht nur am Bett automatisch an (nicht aus), das reicht.

    Pager, Handy usw. kommen in der F in den Briefkasten, diesen hat jeder an seinem Platz. In diesem lagern zb Handtuch, Wechselsachen etc, sodass das Zeug weich fällt.

    Trotz dass ich jede Woche ca. einen Anfahrt zum GH habe, hat sich noch kein Automatismus eingestellt. Jedesmal aufs neue eine gewisse Herrausforderung zügig und natürlich sicher anzukomen.

    Grüße,

    Paul

    P.S.: Komischerweise kommen immer mal Einsätze, wenn gerade alles irgendwo rumliegt, nur nicht wo es soll ;)

  2. #2
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    Zitat Zitat von FF LeipzigM Beitrag anzeigen
    Hallo,
    Trotz dass ich jede Woche ca. einen Anfahrt zum GH habe, hat sich noch kein Automatismus eingestellt. Jedesmal aufs neue eine gewisse Herrausforderung zügig und natürlich sicher anzukomen.
    Ja vorallem nachts ist man total neben der spur. Es sollte echt mal gefilmt werden sowas =)

  3. #3
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    Zitat Zitat von consti_ffb Beitrag anzeigen
    Ja vorallem nachts ist man total neben der spur. Es sollte echt mal gefilmt werden sowas =)
    Da gebe ich dir recht! Filmen, willst du dich zu tode erschrecken?

    Gute Nacht!

    Paul

  4. #4
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    Zitat Zitat von FF LeipzigM Beitrag anzeigen
    Pager, Handy usw. kommen in der F in den Briefkasten, diesen hat jeder an seinem Platz. In diesem lagern zb Handtuch, Wechselsachen etc, sodass das Zeug weich fällt.
    Sehr gute Idee!

  5. #5
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    Zitat Zitat von überhose Beitrag anzeigen
    Sehr gute Idee!

    Dazu kann man vlt noch sagen, dass ein Kamerad Metallbauer ist. Dieser hat den kompletten Ausbau der Umkleiden projektiert und umgesetzt. Somit entstand ein funktionales System, fernab von Fertiglösungen welche unsere Wünsche nicht komplett erfüllen können.

  6. #6
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    Nachts:
    -> Klamotten über nem Stuhl (inkl. Socken)
    -> Melder, Handy und Schlüssel auf dem Nachttisch
    -> Jacke im Flur
    -> Fahrrad unterm Abdach
    -> 300m Fahrradweg

    Tagsüber:
    -> Blaumann bleibt an
    -> Dreckige Finger bleiben auch dran
    -> Gesicht bleibt auch dreckig
    -> Eben ins Meisterbüro, mit dem Melder in der Hand signalisieren "Ich bin weg!"
    -> Zur Wache über einen für eine andere Firma angelegten "Alarmweg"
    -> ca. 1Min nach Alarm an der Wache

  7. #7
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    832
    Melder in die Ladeschale und das war's. Ansonsten im Winter Handschuhe ins Auto gelegt damit man sich nicht den Hintern abfriert...

    Aber wirklich interessant und belustigend, was andere für einen Aufwand betreiben nur um als Erster an der Wache zu sein. ;D
    Hier könnte Ihre Signatur stehen.

  8. #8
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    Naja - also ich betreibe keinen großen Aufwand.
    Die Jogginghose (im Sommer auch mal ne kurze Hose) und ein T-Shirt hängt am Kleiderhaken anner Tür, die Sachen sind nicht extra für die Feuerwehr da. Das einzigste was ich extra rausgelegt habe sind Socken, weil das wirklich unnütz Zeit kosten würde. Melder steht wie immer im LG - denke der "Aufwand" hält sich noch in Grenzen. Das einzigste was ich im Winter mache: Winterfeste Schuhe stehen immer bereit - weil mit Turnschuhen durch Eis und Schnee ans GH laufen ist nicht so toll. Handy hol ich nie mit, Geld brauchte ich bisher noch nicht, bei längeren Einsätzen haben wir einen Versorgungszug vom DRK, also brauch ich mich darum auch nicht zu sorgen. Melder lasse ich i.d.R. auch zu Hause, lese nur Stichwort und ESt, dann fliegt er unter die Bettdecke, damit nicht das ganze Haus wach gemacht wird.
    Tagsüber hängt der Melder meistens am Gürtel, dann bleibt er dort auch dran. Von der Uni fahr ich nicht nach Hause, das lohnt sich nicht wirklich.

  9. #9
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    664
    Ist hier niemand mit Teleheimarbeitsplatz, der seinen Schreibtisch in die Wache verlegt hat?
    mein Name ist Programm

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