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Thema: Funk über VPN

  1. #16
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    Du hast's dekodiert ;-)

    Das Fahrzeug stand wohl in DAH, war aber eine andere Kennung.

    Gruß,
    TM
    Hier werden sie repariert
    www.funk-werkstatt.de

  2. #17
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    Aha, dann passen Bild und Realität nicht ganz zusammen :-)

    Danke und schönes WE
    Alex
    Zitat Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
    Dahoam is do wos Gfui is.

  3. #18
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    Zitat Zitat von Quietschphone
    Servus!

    @Thomas: Kamen die Status wirklich von dem Dachauer Fahrzeug?

    Gruß
    Alex

    Wieso sollten die nicht von einem Dachauer Fahrzeug kommen?
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  4. #19
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    Servus,

    die Status waren vom Dachau 11/1 (das Fahrzeug auf dem Bild), obwohl der Typ (war wohl ein T-System-Techniker) mit 10/1 funkte.

    Die FMS-Kennung passt jedoch nicht, weil des ein geliehener FMS-Hörer war.

    Da Dachau "noch" kein FMS hat.

    Wir konnten bei dem Feldtest die Leitstelle Regensburg und die Leitstelle Geretsried Schule hören die öfters die Verständigung zum Dachauer Fahrzeug überprüfte und die Status abfragte.
    Auch das Alamieren wurde öfters getestet.
    Geändert von Funkwehrmann (24.03.2007 um 09:56 Uhr)
    MfG
    Daniel
    __________________________________________________ __________________________________________

    ööhhhhm,.....
    Spiele

  5. #20
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    Zitat Zitat von Alex22
    Wieso sollten die nicht von einem Dachauer Fahrzeug kommen?
    Servus!

    Weil DAH nicht in Hessen ist...

    Gruß
    Alex
    Zitat Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
    Dahoam is do wos Gfui is.

  6. #21
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    Zitat Zitat von Quietschphone
    Servus!

    Weil DAH nicht in Hessen ist...

    Gruß
    Alex

    Aso... die FMS Kennung ist aus Hessen?
    Wie erbärmlich. :-(
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  7. #22
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    Sorry,

    hab den Beitrag eben erst gesehen, konnte mir aber ein gewisses Schmunzeln nicht verkneifen ;-)

    Zitat von www.bayern-ils.de
    Funkanbindung über das VPN; Feldtest Geretsried, 23.02.2007

    Unter den Augen der Vertreter des Bayerischen Roten Kreuzes, des Landesfeuerwehrverbandes Bayern, der bayerischen Berufsfeuerwehren, der ersten Betreiber Integrierter Leitstellen und der bayerischen Polizei bewies der Bieter, der zu einem Feldtest aufgefordert worden war (T-Systems), die erfolgreiche Anbindung der analogen Funkverkehrskreise der BOS über ein Virtual Private Network (VPN).
    So etwas in der Art macht man doch im Prinzip schon seit Jahren über Skype oder ähnliche Dienste ... willkommen in der Realität, Ihr Bayern ;-)
    (Nicht bös sein, wohne selbst im Freistaat !!! ... und das gerne !!!)
    Gruß, Ömmel

  8. #23
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    Zitat Zitat von Oemmel
    So etwas in der Art macht man doch im Prinzip schon seit Jahren über Skype oder ähnliche Dienste ... willkommen in der Realität, Ihr Bayern ;-)
    (Nicht bös sein, wohne selbst im Freistaat !!! ... und das gerne !!!)

    Was macht man über Skype?
    Einsatzleitrechner steuern und andere Landkreise alarmieren?
    Ist ja interessant.
    *kopfschüttel*
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  9. #24
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    Neues über VPN und Leitstellen

    Leitstellenverbund in Betrieb genommen
    Zeven/Winsen/Soltau Aus langwierigen Planungen verbunden mit vielen Gesprächen und technischen Neuerungen, ist nun Realität geworden : Die integrierten Feuerwehr-Einsatz- und Rettungsleitstellen (FEL/RLS) der Landkreise Harburg mit Sitz in Winsen/Luhe, Rotenburg/Wümme ( Zeven ) und Soltau-Fallingbostel ( Soltau ) sind ab sofort virtuell vernetzt und können bei Bedarf untereinander zusammengeschaltet und als eine Großleitstelle angesehen werden. Den Startschuss für dieses bundesweit bisher einmalige Projekt gaben am Nachmittag des Gründonnerstag per symbolischen Knopfdruck die drei Landräte der drei beteiligten Landkreise Joachim Bordt ( Harburg ), Hermann Luttmann ( Rotenburg ) und Manfred Ostermann ( Soltau-Fallingbostel ) an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Zeven, wo die Leitstelle des Landkreises Rotenburg ihren Sitz hat. Mit diesem so genannten Leitstellenverbund haben die drei Landkreise ihrerseits auf die Forderung von Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann reagiert, der eine Reduzierung der derzeit noch 75 vorhandenen Leitstellen in Niedersachsen forderte mit der von ihm gewünschten Option, möglichst „bunte“ Leitstelle, bestehend, aus Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei, zu bilden.. Im Jahre 2004 erfolgten erste Gespräche zwischen den jetzt an diesem Projekt beteiligten Landkreisen, einige Zeit später holte mit dem Funktechnikanbieter Swissphone den jetzigen Partner für die Technik ins Boot und führte die Gespräche fort. Am 24. Januar des vergangenen Jahres schließlich unterzeichneten die Vertreter der drei Kreise eine Verwaltungsvereinbarung, welche die drei Landkreise zu gleichberechtigten Partnern in einem regionalen Leitstellenverbund werden lässt. Die Vereinbarung sah dabei vor, innerhalb eines kurzen Zeitraumes die drei Leitstellen in Winsen, Zeven und Soltau mit modernster Datenübertragungstechnik so zu vernetzen, dass diese im Bedarfsfall wie eine leistungsfähige regionale Einsatzleitstelle an mehreren Plätzen die eingehenden Notrufe entgegennehmen, die zuständigen Einsatzkräfte alarmieren und an den Schadensort führen können. Erleichtert wurde der Zusammenschluss dadurch, dass die drei Landkreise weitsichtig bereits vor Jahren modernste und untereinander kompatible Einsatzleitrechnertechnik beschafft und auch im „Echtbetrieb“ schon eingesetzt haben. Die Zusammenlegung und damit die erforderliche Umrüstung der Hard- und Software in den drei Leitstellen kostete jeden Landkreis einmalig rund 75.000 €, eine Investition, die sich spätestens ab dem Jahre 2008 auszahlen wird. Dann nämlich soll, so die Hochrechnung von Finanzexperten, für alle drei Landkreise ein enormes Einsparungspotenzial herauskommen. Ein wichtiges Ziel ist mit dieser Zusammenlegung weiterhin geschafft, denn jeder Landkreis behält seine eigene Kreisleitstelle, gerade für Katastrophenfälle unabdingbar. Beispiele für die Zusammenarbeit der Leitstellen gibt es allemal. Als eines der Beispiele sei die Notrufannahme aufgezeigt. Sollte im Landkreis Harburg ein Bürger die Notrufnummer 112 wählen, so zeigt die optische und akustische Anzeige in der Leitstelle in Winsen diesen Anruf an. In den beiden anderen Leitstellen wird ein optisches Signal angezeigt. Sollten die Disponenten in Winsen keine Möglichkeit haben, diesen Anruf anzunehmen, so schaltet die neue Technik nach zehn Sekunden automatisch auch die akustische Signalisierung an die Leitstellen in Soltau und Zeven weiter, dort kann der Anruf nun angenommen werden. Auch Alarmierungen von den drei Leitstellen für Kräfte aus den anderen Landkreisen sind möglich. Ermöglicht wird dieses durch die Zusammenschaltung über ein VoIP-fähiges Netzwerk. Über einen Hochverfügbarkeitsserver sowie Standby-Server sowie Rückfallebenen an allen drei Standorten ist diese Technik zu jeder Zeit gewährleistet. Die einzelnen Arbeitsplätze sind mit einem Touch-Screen Bediendisplay sowie drei Flachbildschirmen samt Hochleistungsrechner ausgerüstet. Funkalarmierungen laufen über den Rechner, Abfragemöglichkeiten können rechnergestützt oder über auflaufende Amtsleitungen einzeln abgearbeitet erden. Die ersten Bewährungsproben hat die neue Leitstellenzusammenarbeit schon bestanden, unter anderem bei einem Großeinsatz von Feuerwehren und Rettungsdiensten bei einer Massenkarambolage auf der A 7 im Landkreis Soltau-Fallingbostel. Bei der Abarbeitung dieses Schadensereignisses haben die Leitstellen untereinander schon vorbildlich zusammen gearbeitet.

    Information : In den drei Landkreisen leben ca. 580..000 Menschen. In allen drei Leitstellen fallen pro Jahr ca. 80.000 Einsätzen für die Rettungsdienste und die Feuerwehren an, insgesamt werden ca. 120.000 Anrufe jährlich gezählt. In allen drei Leitstellen existieren durch die Zusammenlegung jetzt zwölf identische Arbeitsplätze mit Notruf- und Funkabfrageplätzen. 850 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren und weitere 45 Einsatzfahrzeuge des Rettungsdienstes werden durch die drei Leitstellen versorgt

  10. #25
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    VPN und VOIP

    Hallo alle zusammen,
    das mit dem eine NF-Verbindung über eine IP-Strecke herzustellen ist eigentlich seit Voip nichts neues, ich habe bei uns in der Fa. sowas mit SELKOM (http://www.selkom.de) realisiert, das System funktioniert seit 1 Jahr ohne Probleme! Ein VPN (VirtualPrivateNetwork) ist eigentlich ein abgeschlossener Tunnel innerhalb des Internets. Die werden inzwischen relativ hoch verschlüsselt, das erfordert schon eineigen Aufwand und Technik um dies zu knacken! Der Clou daran ist, dass man eine Sprechstelle unabhängig vom eigentlichen Standort bedienen kann, Technisch wäre es möglich eine Leitstelle in einen Container zu packen und dann mittels eines guten Internetanschlusses irgendwo (sogar in Timbuktu) zu Betreiben.

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