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Thema: Bald flächendeckender Digital-Alarm in RLP?

  1. #616
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    Zitat Zitat von Kater 9 Beitrag anzeigen
    Der Hohenlohekreis (B-W) hat vor einigen Monaten die digitale Alarmierung eingeführt. Zwischen Beginn des Aufbaus und Testbetrieb sind zehn Wochen vergangen (bei 42 DAU).
    Das auf Trier hochgerechnet würde es ca. 30 Wochen bzw. sechs Monate bedeuten. In Trier sind es jetzt schon vier oder fünf Jahre, ein Ende sehe ich noch nicht. Jetzt kann sich jeder selber überlegen woran das liegt......
    Ich staune auch und kenne eher Zahlen wie aus dem Hohenlohekreis, wobei man nicht verschweigen darf, daß die Standortakquise teilweise ein zähes Geschäft ist und Wandmontage und Anschluß des DAU an das Antennenkabel ja nur der kleinste Teil der Arbeit ist. 230V-Installation, Mastmontage und Blitzschutz sind stellenweise nicht von Pappe und erfordern halt i.d.R. fremde Gewerke, die auch alle nicht unter Personalschwemme leiden.

    Hilf mir/uns bitte mal auf's Fahrrad, was da in RLP seit Jahren _wirklich_ schiefläuft. Die ersten DAU dort kann man doch theoretisch wegen Überalterung schon austauschen...

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  2. #617
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    Die Standorte sind schon seit mehreren Jahren für das ganze Land festgelegt und simuliert. Es geht tatsächlich nur um den Aufbau.
    Warum ein Aufbaudienstleister nach dem anderen verschliessen wird oder genervt aufgibt kannst Dir selber ausmalen. Die
    Standortvorsetzungen in anderen Landkreisen sind sicher auch nicht wesentlich anders als in RLP. Dort gibt es auch Blitzschutz zu beachten, Masten zu bauen usw.

  3. #618
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    Das mit dem Verschleiß der Errichter der Anlagen stimmt. Da können die Errichter (also oft Subunternehmen !) i.d.R. nichts dafür: Montage darf nur stattfinden wenn der Blitzschutz sichergestellt ist - und der fehlt häufig oder ist nicht ausreichend, Diskussionen über Bestandschutz... alles Dreck den nicht der Errichter zu verantworten hat. Termine werden verpennt, keiner da zum Aufschließen. Kein Verantwortlicher, den man fragen kann (z.Teil sind es ja größere Verlegearbeiten von Leitungen e.t.c.) und so weiter.

    Und jetzt mal für die ganz Blöden hier, denen man jedes einzelne Wort erklären muss - bevor es wieder unsinnige Diskussionen oder unnötige, dumme Fragen oder Unterstellungen gibt:
    Mit “Errichter“ meine ich nicht den Auftragnehmer, den das Landes ausgewählt hat ! Klar ? Und ich benenne hier auch keine Schuldigen. Auch klar ? Na hoffentlich.

    Jeder Dienstleister, der die Bücher recht voll hat und rechnen kann tut' sich diesen Mist nicht freiwillig an.

    Joe
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  4. #619
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Montage darf nur stattfinden wenn der Blitzschutz sichergestellt ist - und der fehlt häufig oder ist nicht ausreichend, Diskussionen über Bestandschutz... alles Dreck den nicht der Errichter zu verantworten hat. Termine werden verpennt, keiner da zum Aufschließen. Kein Verantwortlicher, den man fragen kann (z.Teil sind es ja größere Verlegearbeiten von Leitungen e.t.c.) und so weiter.
    Was bitte ist das denn für ein Gau?
    Wer bitte hat das Funknetz geplant, die Senderstandorte ausgewählt?
    Geeigneter, aktueller Blitzschutz ist elementar und muss bereits bei Standortauswahl berücksichtigt werden.
    Hinterhergerenne nach Schlüsselträgern ebenso ein Unding. Nicht nur für die Errichtung, sondern ebenso während des Betribes über die gesammte Nutzungszeit muss jeder einzelne Standort für Servicepersonal zugänglich sein.

    Also entweder großer Schlüsselbund in der zuständigen LS für alle Standorte, oder die Variante der Mobilfunkbetreiber oder der Feuerwehschließung: Schlüsseltresore an jedem Standort.

    Das aber ist nicht mehr Aufgabe des letzten Subunternehmers.
    Nein, das sind alles Sachen die im Vorfeld einer Ausschreibung während der Netzplanung geschehen müssen!

    Letzten Herbst hab ich erst soeine chaotische Ausschreibung in den Papierkorb befördert.
    Notfunknetz mit drei vorgeplanten DMR-Standorten, mit Richtfunk vernetzt.
    Blitzschutz: wurde als problematisch beschrieben, auf Nachfrage an 2 Standorten schlicht nicht vorhanden.
    Zugangsregelung: Hinterhergerenne nach Schlüsselträger, der ausschreibene Funknetzbetreiber hatte selbst keine Schlüsselgewalt.
    Und irgend jemand hat wohl gemeint RiFu-Links zwischen den Standorten gehen, aber real gemessen wurd nix.

    Je Leute...Funknetzplanung geht anders!

    Jürgen

  5. #620
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    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Das mit dem Verschleiß der Errichter der Anlagen stimmt. Da können die Errichter (also oft Subunternehmen !) i.d.R. nichts dafür: Montage darf nur stattfinden wenn der Blitzschutz sichergestellt ist - und der fehlt häufig oder ist nicht ausreichend, Diskussionen über Bestandschutz... alles Dreck den nicht der Errichter zu verantworten hat....

    Joe
    Ja genau, es war aber (bezahlte) Aufgabe des Auftragnehmers alle Leistungen rund um die Suche und Standortertüchtigung zu erbringen. Wenige Monate nach Auftragserteilung hieß es dann Standorte können nicht gesucht werden, dafür haben wir kein Personal. Dann hat das Land das übernommen für enorme Summen. Als es dann um Planungsdetails der Standorte ging das gleiche, die Errichter sollten das plötzlich mitmachen, allerdings nicht vergütet. Funkanbindung der FEZ im Regelbetrieb, sorry bekommen wir nicht hin, wieder mehr Aufwand und Kosten für das Land. Für das weniger an Arbeit für den Auftragnehmer sind offensichtlich zum Ausgleich die Kosten dreimal so hoch und um über 20 Millionen Euro gestiegen. Ich frage mich wo die vielen Millionen versickert sind.....in eine flächige digitale Alarmierung anscheinend nicht. Das berühmte Fass ohne Boden und es wird immer mehr hinterhergeworfen....

  6. #621
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Kater 9 Beitrag anzeigen
    Ja genau, es war aber (bezahlte) Aufgabe des Auftragnehmers alle Leistungen rund um die Suche und Standortertüchtigung zu erbringen.
    Autsch! Bekommt man bei einer Ausschreibung den Zuschlag, steht eine fixe Angebotssumme und Übergabefristen.
    Jeder, aber auch wirklich jeder Mensch der sich das Thema Funknetzplanung mit mehreren Standorten jemals angetan hat, begreift das sowas mit den Verfahren der Ausschreibungsregeln massiv kollidiert.

    Zitat Zitat von Kater 9 Beitrag anzeigen
    Wenige Monate nach Auftragserteilung hieß es dann Standorte können nicht gesucht werden, dafür haben wir kein Personal.
    Personalmangel ist die letzten Jahre ein Massenphänomen.
    Allerdings wenige Monate nach Zuschlag?
    Ähem, bei so ziemlich jeder noch so piefigen Ausschreibung gehört diese leidige Eignungserklärung dazu mit der man auch bestätigt ausreichend Personal vor zu halten.

    Zitat Zitat von Kater 9 Beitrag anzeigen
    Das berühmte Fass ohne Boden und es wird immer mehr hinterhergeworfen....
    Ja, das scheint die allgemeine staatliche Reaktion bei Großprojekten zu sein.
    Probleme verdrängen mit Geld, wobei das Ziehen der Notbremse vernünftiger wäre.

    Ganz allgemein mal etwas aus meinem Nähkästchen:
    DME-Netze und BDBOS sind nicht meine Baustelle.
    Dafür aber der Bereich DMR-Netze u.a. für Ordnungsbehörden und vergleichbare Nutzer.

    Ausschreibungen in diesem Bereich fahren regelmäßig vor die Wand, weil die Leistungsbeschreibung nicht selten radikal der physikalischen Realität widerspricht.

    Denn die Funknetzplanung ist eine Dienstleistung die nicht selten Monate dauert...:
    Man schaut sich das Versorgungsgebiet und die Mindestfeldstärken an, und teilt darauf hin das Gesamt-Versorgungsgebiet in realistische Funkzellen auf.
    Dann werden anhand Topologie und Bebauung mögliche Standorte gesucht.
    Diese physikalischen Standorte werden dann vom funktechnischem Wert vorsortiert.
    Viel später, nach reichlich eMail, Telefon, Briefverkehr und Besichtigungen hat man dann weitere Parameter wie Standortmiete, Blitzschutz vorhanden, eventuelle andere Funknutzer (Frequenz?) je Standort.

    Erst dann, also wenn man plausible Daten zu den fraglichen Standorten hat, kann man überhaupt die Installations- sowie die Betriebskosten abschätzen.
    Alleine der Bereich Standortmiete reicht von etwa 45€/Monat bis hin zu 4800€/Monat!!!
    Eine Ertüchtigung des Blitzschutzes je nach Gebäude und Kabelwegen 650-12000€.

    Wobei es eine einfache Regel gibt: Nimmt man einen "billigen" Standort bezüglich Standortmiete, hat man dort meißt gar keinen Blitzschutz, ja-mitunter nicht mal einen alten Blitzableiter. In Sachen Blitzschutz-Ertüchtigung wird das teuer.
    Ist man aber Bereit eine hohe Standortmiete zu zahlen (Betriebskosten), hat man mehr als ausreichend Erde und Blitzschutz.
    Weil da am oberen Ende reden wir von Mitnutzungen von Mobilfunkstandorten.
    Dort zählt der mehr als zukunftsichere und übererfüllte Blitzschutz zum Mietvertrag, in der Regel 3 x 25mm² zur POT.

    Bei kommunalen Behörden liegt es nah kommunale Liegenschaften (z.B. Schulgebäude) zu betrachten.
    Eben weil die Kommune sich selber warscheinlich keine Standortmiete in Rechnung stellen wird.
    Allerdings, baut man dort heute eine Mastkonstruktion auf solche Gebäude muss das gesamte Blitzschutzkonzept des Gebäudes nach aktuellen Regeln betrachtet werden. Ist das Konzept 40 Jahre alt heißt das:
    Ohne Mast, Bestandschutz, darf noch unverändert weiter betrieben werden.
    Mit einem neuen Mast: Ertüchtigung des Blitzschutzes für das ganze Gebäude!

    Das alles sind riesige Kostenpunkte die nicht über das Ausschreibungsverfahren taktierbar sind.
    Ansatzweise kalkulieren braucht Parameter die nicht selten Monate dauern bis man diese hat.

    Erst wenn das alles erledigt ist, durch den Auftraggeber selber, oder durch Ankauf der qualifizierten Kompetenz, kann man eine Ausschreibung starten.
    Wenn also Standorte und deren Parameter fest stehen, genau beschrieben werden kann was beim Blitzschutz nach zu rüsten wäre, sowie Anschaffung und Montage der Antennen und Geräte.

    Jürgen

  7. #622
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    Testbetrieb

    Hallo zusammen,

    mal ein kurzes Update.
    Der vorab Testbetrieb läuft sehr gut.
    Bei den kleineren Feuerwehren laufen sogar die richtigen Alarmierungen parallel auf den DMEs auf.

  8. #623
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    Das Ministerium des Innern hat im Februar anscheinend nochmal was zum Zeitrahmen des Wirkbetriebs im Rettungsdienstbereich verkündet:
    https://fragdenstaat.de/anfrage/anal...eschwaerzt.pdf

    Rettungsdienstbereich:
    Bad Kreuznach 08/2023
    Trier 10/2024
    Koblenz 01/1026
    Montabaur 10/2027
    Mainz 01/2029
    Ludwigshafen 01/2030

  9. #624
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    Hallo Jürgen, hallo Frank

    - volle Zustimmung :-)
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  10. #625
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    Die Landeshauptstadt ist erst 2030 dran ? Oh, wow.
    Jede Wette dass ich auch in 10 Jahren noch analoge FME und FuG zumauf reparieren auf den Tisch bekomme 😉
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  11. #626
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Die Landeshauptstadt ist erst 2030 dran ? Oh, wow.
    Jede Wette dass ich auch in 10 Jahren noch analoge FME und FuG zumauf reparieren auf den Tisch bekomme 😉
    Höhöhö...hab gerade zwei FuG7b zur Reparatur auf dem Tisch..:-)

    Im Ernst: Analoger BOS-Funk wird in den kommenden Jahrzehnten weiterhin Bestand haben.
    Bestimmt niemals wieder so flächendeckend wie damals, aber für manche Situationen und Anwendungen wird er auf lange sicht genutzt werden.
    Aktuell eher als Katastrophenreserve, aber in den diversen Gesprächen mit Fachleuten seitens der BnetzA weis ich das allein im polizeilichen Bereich immer mehr eigenständige Frequenzzuteilungsanträge vorwiegend für 2m aber auch 4m dort durchgewunken werden. Stadt Landesbehörden sind es in den letzten Jahren tatsächlich einzelne Fachabteilungen die sich so den analogen BOS-Funk weiter sichern.

    Und das was ab letzten Herbst angeht bezüglich vielerorts analoge Backup-Netze für Blackoutfälle scheint ähnlich zu laufen.
    Denn letztes Jahr noch war von vielen Landesbehörden zu hören das der Neuaufbau von Relaisfunkstellen für analogen BOS-Funk nicht mehr gewünscht sei und man keine Frequenzzuweisungen dafür mehr vergeben wollte.
    Ich vermute die vereinzelten Relais die alleine rund um den nichtpolizeilichen Gefahrenabwehrbereich herrum neu aufgebaut wurden, laufen ganz ähnlich abseits der Landesbehörden mit Zuweisung direkt von der BnetzA.

    Jürgen

  12. #627
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    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Die Landeshauptstadt ist erst 2030 dran ? Oh, wow.
    Kleiner Insidertipp: Die Landeshauptstadt und die umliegenden Landkreise alarmieren schon seit etlicher Zeit digital. Deswegen gibt es auch keine Eile, auf das Landesnetz umzusteigen...

  13. #628
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    Verschlüsselung

    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    Die RIC ist nicht verschlüsselt.
    Bei Sirenenalarm bekommt die Sirene quasi einen eigenen Alarm mit einem Kennwort.
    Dieses muss lt. Swissphone empfangen werden. Wird es nicht empfangen gibt es scheinbar die besagten Probleme.
    Auch bei uns läuft diesbezüglich nicht alles so wie es soll.
    Scheinbar wirklich kein Einzelfall.

    Vielleicht gibt es ja noch mehr Erfahrungsberichte.

    Gruß
    Florian
    POCSAG kann fünf Fehler erkennen und zwei korrigieren. Ist also ein Fehler zuviel in den Verschlüsselungsrelevanten BAtches läuft nichts mehr. Das ist bei BOSKrypt und IDEA identisch.
    In Münster wird ein Althaus-Empfänger mit BOSKrypt eingesetzt. Läuft problemlos. Der Pegel muss halt stimmen. Wenn mehr verschlüsselt wird, könnte es aber noch massive Probleme geben aufgrund von schlechter Frequenzplanung. Nah beieinander liegende Kreise mit der gleichen Frequenz usw..

    In RLP scheint es aber Sirenentechnisch weiterzugehen. Hörmann baut da inzwischen oder demnächst. Ist nur die Frage, was für einen Empfänger. Hörmann hat inzwischen einen eigenen, den HSE160.

    GrussDiddi73

  14. #629
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    DME ausgegeben

    Hallo zusammen,

    In der VG Hermeskeil wurden mittlerweile an alle Wehren die DME ausgegeben.
    Wie sieht es mit dem Rest des LK Trier-Saarburg aus?

    Mit freundlichen Grüßen

  15. #630
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    Lumpenhafen

    Also im LS Bereich LU wird schon seit längerem per POCSAG alarmiert. Alles fein unverschlüsselt. Das Landesnetz.....naja ich werde es nimmer erleben aber ist halt RLP (Wir machen´s einfach).... Die Verzögerung bei POCSAG ist erschreckend - vom Klicken des Alarmieren-Buttons im ELS bis zur Auslösung am Endgerät vergehen 90-120 Sekunden (egal ob -Massen oder Einzelalarm). Diverse App´s der FW haben eine Auslösezeit von 2 Sekunden....

    Beim RD ist das noch verkraftbar, da über PAS, RT und NIDA auch die Daten kommen. Bei den Feuerwehren, welche nun nich eine Appbasierte Lösung haben isses bissl Blöd...aber irgendwas ist ja immer.

    Teilweise haben einzelne NEF Standorte in den KH noch FME, da die DME keine Netzabdeckung haben in den Bunkern. Gleiches gilt für fast alle KH´s im LS Gebiet im Bezug auf den Digitalfunk. In-House-Netz (Was ist das ?) xD

    Naja, is wie es is.....

    Achso, den Analogfunk monitoren wir gar nimmer mehr auf der ILS (zum Leidwesen der Kollegen aus Mannheim, welche noch fast alle analog unterwegs sind)

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