Thema: Bald flächendeckender Digital-Alarm in RLP?

  1. #436
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    Verschlüsselung dient dem Datenschutz.

  2. #437
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    Zitat Zitat von diddi73 Beitrag anzeigen

    Die Verschlüsselung dient doch nur dazu um Mitbewerber auszuschliessen.
    Sehe ich genauso, aber es ist für Swissphone erstmal ein netter Nebeneffekt. Anderst als bei DME ist bei DSE immer noch ein Schlupfloch möglich, nämlich der normale DSE Betrieb nach TR BOS ohne jede Entschlüsselung. Erst wenn jemand kommt und fordert, dass auch DSE entschlüsseln können müssen, tritt die Marktabschottung in den Vordergrund.

    Zitat Zitat von diddi73 Beitrag anzeigen

    Bei anderen DSE-Herstellern mit Verschlüsselung müsste halt deren Standard zum Einsatz kommen was lt. Ausschreibung auch möglich sein soll.....
    ....aber der gesetzte Lieferant sicher z.B. mit passenden Preisforderungen zu verhindern weiß. Ausserdem zeigt das IM keine Aktivitäten irgend etwas in der Art umzusetzen.

  3. #438
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    Oh ja, wegen DSE.... das bildet ja auch die Masse.... und das reicht ja wiederum zum Abschotten.... junge junge.... das wird schon Verfolgungswahn sein.....

    Man kann auch mit jedem Stengel n Fass aufmachen....und die Swionplatte auflegen...

    Ich halte auch nix davon bei den Sirenen irgendeine Verschlüsselung zu fordern.

    Und sollte man es freigestellt bekommen, und das ist ja wohl auch noch nicht ganz so klar dann ist es doch gut, also was soll das Drama.

    Man muss sich auch dann mal richtig darum kümmern. RLP ist wohl ein Fall für sich kann man nur kopfschüttelnd sagen..... wenn ich schon sehe das der blosse Erhalt der Sirenenstellen ein Drama ist, wo von Gegnern der größte Blödsinn in Sachen finanzieller Aspekte erzählt wird.....und man schon Initiativen braucht um überhaupt Sirenen zu erhalten...... da wundert mich nix mehr.

    Und so sieht dann auch der gesamte Ausschreibungskram in RLP aus.

    Und zu guter letzt, als kleiner Wink:

    Euer Konsortium sollte sich lieber um die Baustelle Mittelsachsen kümmern........ da sind die wahren Probleme..... ich glaube die Kollegen da drüben wären froh wenn sie sich nur über DSE unterhalten müssten.
    Mfg
    FunkerVogth

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  4. #439
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    Der Paukenschlag in Mittelsachsen naht.
    Ihr werdet es erfahren.
    Vorab kann man schon mal sagen.... es ist ein Fiasko und wird schlecht enden.

    Zum Thema Verschlüsselung:
    Vorhin wurde hier Swissphone genannt als eine Firma, die das Monopol nutzt. Dem kann ich nicht zustimmen. Dann solltet ihr auch Oelmann erwähnen, die ihre Kundschaft auch mit einem Verschlüsselungsverfahren an sich binden (bisher BOSPV).
    Jahrelange Praxis. Und da könnte man auch noch andere Anbieter aufzählen.
    Damit relativiert sich alles.

    DSE mit Verschlüsselung sind zu empfehlen.

  5. #440
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    Vorsicht gleich kommt wieder das Boscryptwunder mit dem man Mittelsachsen gewinnen konnte.... der Preis war unschlagbar.

    Also man kann über Verschlüsselung reden, aber diese CR Kombikiste in diesem Netz ist nicht das Wahre.

    Trotzdem bleibe ich dabei, Verschlüsselung ist nicht zwingend notwendig
    Mfg
    FunkerVogth

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  6. #441
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    Zitat Zitat von FunkerVogth Beitrag anzeigen
    Hallo.

    Wie sieht es eigentlich in den betroffenen Gebieten generell aus mit der Ertüchtigung der vorhandenen Sirenenstellen auf neue Fernwirkempfänger (DSE)?

    Wobei ich hier schon mal anmerke, das man hier mit dem modifizierten DSE von Sonnenburg/Swissphone das ganze zu weit aufgeblasen hat, bzw. man sich im Endeffekt eher Probleme einhandelt.

    Ein normaler moderner DSE, wie er in vielen Regionen seit Jahren seinen Dienst verrichtet reicht hier völlig aus.

    Das mal nebenbei, wie gesagt es geht mir darum ob es Kommunen gibt, die diese Umrüstungswelle zum Anlass nehmen auf die Sirenenstellen in Zukunft zu verzichten.

    Denn die Umrüstung auf Digitalalarm ermöglicht den Sirenen nun wieder die Zivilschutzprogramme abzugeben und das ist ein Mehrwert.

    @Florian, du brauchst net zu antworten, dein Gebiet ist ja geklärt, mich interessiert der Rest von RLP.

    Ich habe auch schon gehört, dass einige Verbandsgemeinden die Sirenen abschaffen wollen. Warum weiss ich nicht, aber ich kann nur vermuten, dass es an den Kosten für Blitzschutz u.ä. hängt. Natürlich kann man damit argumentieren, dass heute ja eh jeder eine App wie Katwarn, Nina oder sonst etwas hat, aber ich würde da auch eine Sirene vorziehen, wenn es um Zivilschutz geht.

  7. #442
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    es ist offenbar ein offener Kampf mittlerweile.

    Unfassbar das man tatsächlich heute noch im Denken der 90er Jahre ist.
    Mfg
    FunkerVogth

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  8. #443
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    Zitat Zitat von MaddinMeier Beitrag anzeigen
    Ich habe auch schon gehört, dass einige Verbandsgemeinden die Sirenen abschaffen wollen. Warum weiss ich nicht, aber ich kann nur vermuten, dass es an den Kosten für Blitzschutz u.ä. hängt. Natürlich kann man damit argumentieren, dass heute ja eh jeder eine App wie Katwarn, Nina oder sonst etwas hat, aber ich würde da auch eine Sirene vorziehen, wenn es um Zivilschutz geht.
    Absolut richtig...
    Es gibt in RLP Gemeinden, die entgegen der Landesempfehlung die Sirenenstandorte zurückgebaut haben und stattdessen Mobile Lautsprecher gekauft haben.
    http://www.mobela.info/

    Grundsätzlich ist eine Sirenenauslösung viel schneller als Mobile Lautsprecherdurchsagen die nur Lokal ein paar Straßenblöcke beschallen können.


    Ich behaupte das die Standorte der Sirenen generell einer Überprüfung zu unterziehen wäre denn mit einem neuen DSE ist es nicht getan.


    -> Zum Wohl.Die Pfalz.

  9. #444
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    das ist natürlich richtig, aber man kann zunächst mit dem noch vorhandenen Netz beginnen...... und wenn es nur ne Teilbeschallung ist.

    Den Rest kann man nach und nach abarbeiten und letztlich die Sirenen nur noch zur Warnung der Bevölkerung nutzen.
    Mfg
    FunkerVogth

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  10. #445
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    Zitat Zitat von FunkerVogth Beitrag anzeigen
    das ist natürlich richtig, aber man kann zunächst mit dem noch vorhandenen Netz beginnen...... und wenn es nur ne Teilbeschallung ist.

    Den Rest kann man nach und nach abarbeiten und letztlich die Sirenen nur noch zur Warnung der Bevölkerung nutzen.
    Man darf aber auch nicht vergessen, dass es noch einige Feuerwehren gibt, die nur über die Sirene alarmiert werden und ich denke auch, dass das nach dem Umstieg auf die digitale Alarmierung so bleibt. Von daher bleibt vielen auch nichts anderes übrig, als die Sirenen umzurüsten.

  11. #446
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    das ist natürlich richtig, nur wenn alle dann mal einen DME haben, sollte man due Sirenen hauptsächlich für den Zivilschutz verwenden und dementsprechend proben.
    Mfg
    FunkerVogth

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  12. #447
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    Man muss auch mal aus Sicht der VG schaue, KatSchutz und Bevölkerungswarnung ist Kreisaufgabe.
    Bei uns reduziert sich dies darauf das der Kreis zukünftig gerne die alten Warnsignale wieder einführen und würde und auch gerne eigne Rics auf den DSE hätte. Bei der Frage der Kostenbeteiligung gab es große Augen.
    Was die Kommunen in den letzten Jahren an Ausgaben für den IuK Bereich hatten ist gigantisch. Und es poppen immer nochmals neue Dinge auf wie zB. der Blitzschutz der Sirenenstandorte oder halt die Elektroinstallation die teilweise noch aus den 50er ist.
    Wenn jetzt eine Kommune für jeden Feuerwehrmann einen FME kauft ist es legitim zu fragen warum noch Sirenen. Wenn wir die wirklich für die Bevölkerungswarnung verwenden wollen reichen die aktuellen Standorte eh nicht aus. Wir haben einen Sirenenstandort im Ort aber zahlreiche Neubaugebiete die nicht davon erreicht werden bzw. durch nachträgliche Gebäudelänge/Fenster nicht mehr abdeckbar sind.

  13. #448
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    deshalb kann man das ja trotzdem beginnen mit dem was vorhanden ist.

    Bei uns wird das Sirenenwarnnetz auch wieder neu aufgebaut zur Warnung der Bevölkerung. Auch alte Sirenen sind mit einbezogen worden. Man will ca. 160 Sirenen in den kommenden 5 Jahren installieren..... es dauert also so seine Zeit, aber man geht es an
    Mfg
    FunkerVogth

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  14. #449
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    Zitat Zitat von forster Beitrag anzeigen
    Man muss auch mal aus Sicht der VG schaue, KatSchutz und Bevölkerungswarnung ist Kreisaufgabe.
    Bei uns reduziert sich dies darauf das der Kreis zukünftig gerne die alten Warnsignale wieder einführen und würde und auch gerne eigne Rics auf den DSE hätte. Bei der Frage der Kostenbeteiligung gab es große Augen.
    Was die Kommunen in den letzten Jahren an Ausgaben für den IuK Bereich hatten ist gigantisch. Und es poppen immer nochmals neue Dinge auf wie zB. der Blitzschutz der Sirenenstandorte oder halt die Elektroinstallation die teilweise noch aus den 50er ist.
    Wenn jetzt eine Kommune für jeden Feuerwehrmann einen FME kauft ist es legitim zu fragen warum noch Sirenen. Wenn wir die wirklich für die Bevölkerungswarnung verwenden wollen reichen die aktuellen Standorte eh nicht aus. Wir haben einen Sirenenstandort im Ort aber zahlreiche Neubaugebiete die nicht davon erreicht werden bzw. durch nachträgliche Gebäudelänge/Fenster nicht mehr abdeckbar sind.
    #
    Wo kommst Du denn genau her?

    Hier noch ein paar Argumente pro Sirene -> facebook.com/Sirenenfreunde

    - Trotz der zum Teil in der heutigen Zeit mit Piepsern komplett ausgestatteten Wehren werden die Sirenen zur Alarmierung und Nachalarmierung genutzt, weil oft tagsüber nicht genügend Einsatzkräfte zur Verfügung stehen.

    - Die laute Alarmierung der Feuerwehrangehörigen im ländlichen Raum wird auch in der Bevölkerung
    positiv wahrgenommen und fördert somit die Akzeptanz der Bevölkerung für die geleistete Arbeit.

    - Die Erfahrung zeigt, dass vorhandene Funkmeldeempfänger nicht immer ständig am „Mann“ getragen werden.

    - Alarmierung der Feuerwehr bei Ausfall des Alarmierungssystems (Piepser nicht alarmierbar) mittels Druckknopfmelder.

    - Möglichkeit der Alarmierung der Feuerwehr durch Bürger bei Ausfall des Fest- und Handynetzes mittels Druckknopfmelder.

    - Warnung der Bevölkerung bei allgemeinen Gefahren, Katastrophen (da die Sirenenempfänger bei dem neuen Alarmierungssystem umgerüstet werden müssen, können die Sirenensignale für Katastrophenalarm, allgemeine Warnung, sowie Entwarnung wieder eingeführt werden)

    - Andere Städte die das Sirenennetz abgeschafft haben führen es für teueres Geld wieder ein (Darmstadt, Düsseldorf, Duisburg, Karlsruhe, Pforzheim und Köln. Auch Hamburg verfügt über ein Sirenennetz, dort speziell zur Warnung vor Sturmfluten. Allerdings entschließen sich immer mehr Städte dazu, wieder Sirenen aufzubauen, u. a. Passau, Dresden und Augsburg.)

    - Ein flächendeckendes, zentral gesteuertes Sirenennetz bietet eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, die Zivilbevölkerung bestimmter Regionen auf Gefahren wie etwa Hochwasser, Chemie- oder Reaktorunfall (ABC-Alarm) etc. mit bestimmten Signalfolgen hinzuweisen. Die Alarmierung erfolgt in der Regel rascher als eine Warnung über die Medien, lässt sich örtlich besser eingrenzen und erreicht auch Personen, die gerade keine Rundfunkmedien empfangen.

    - Weiterhin ist zu bedenken, dass auch ein Rückbau der vorhandenen Sirenenanlagen mit erheblichen Kosten verbunden wäre, sodass eine Umrüstung der Sirenenanlagen auf digitale Alarmierung nahezu kostenneutral anzusehen ist.

    - Die Kosten für die zukünftige Beschaffung neuer digitaler Meldeempfänger wird spürbar über dem
    Preis der Landesbeschaffung liegen.

    Ergänzende Argumentation für die Umrüstung auf digitale Sirenensteuerempfänger

    - Würden die Sirenenempfänger zu einem späteren Zeitpunkt umgerüstet werden, wäre die Umrüstung
    wesentlich kostspieliger. Durch die Landesbeschaffung in RLP werden Stückpreise erzielt, die bei
    geringen Abnahmemengen niemals erzielt werden können.
    Weiterhin würde der Landeszuschuss komplett entfallen. Die Landesausschreibung beinhaltet bereits
    die Montage des neuen Empfängers. Bei einer späteren Beauftragung müsste die Montage zusätzlich
    teuer bezahlt werden.

    - Entgegen einiger herrschender Meinungen müssen neben dem Austausch des Sirenensteuerempfängers
    in der Regel keine weiteren Bauteile ausgetauscht werden. Der Bestandsschutz der Anlage gilt allemal,
    denn an der Sirenenanlage an sich wird nichts geändert. Das Gerät was geändert wird, ist ein einzeln
    zu betrachtendes Gerät, dass dann wiederrum die aktuell gültigen Normen erfüllt. (Aussage Firma
    Hörmann und Sonnenburg)

    - Auch bei einer Nichtumrüstung der Empfänger auf die neue digitale Technik müssten die Sirenen
    regelmäßig händisch probeausgelöst werden, damit die Motoren der Sirenen nicht fest rosten. Eine
    Handauslösung der Sirenen bringt die Gefahr mit sich, dass Feuerwehrangehörige die nicht
    an den Probealarm denken von einem realen Einsatz ausgehen, weil die Funkmelder keinen Probealarm
    signalisieren werden.

    - Konstruktionsbedingt werden die Sirenensteuerempfänger die x-fache Lebenserwartung der neu
    angeschafften digitalen Funkmeldeempfänger haben. (analoge Fernwirkempfänger versehen teilweise
    fast 30 Jahre problemlos ihren Dienst / ein Displayschaden führt bei einem digitalen Meldeempfänger
    bereits zu einem wirtschaftlichen Totalschaden)


    Gruß

    Florian

  15. #450
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    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    #

    - Weiterhin ist zu bedenken, dass auch ein Rückbau der vorhandenen Sirenenanlagen mit erheblichen Kosten verbunden wäre, sodass eine Umrüstung der Sirenenanlagen auf digitale Alarmierung nahezu kostenneutral anzusehen ist.
    Ich glaube auch, dass die Umrüstung auf "digitale" Sirenen an sich nicht so teuer sein dürfte. Hier spielen eher die Kosten drum herum eine Rolle, beispielsweise die ganze Sache mit dem Blitzschutz. Da entstehen nicht nur Kosten, sondern das ist auch eine zeitintenisve Angelegenheit, ich bekomme das gerade in meinem Wohnort mit.

    Generell befürworte ich auch den Umbau der Sirenen auf den digitalen Alarm und auch die Anschaffung der Meldeempfänger sollte nicht mehr der große Preisfaktor sein. Man vergleiche mal die Anschaffungskosten eines Quattro Mi mit einem Boss 915.

    Wie lief das denn mit den Sirenen in Landau und Kaiserslautern? Sind viele stillgelegt worden?

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