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Thema: Verpflichtung kündigen?

  1. #16
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    wie gesagt: So wie ich das sehe, musst Du dafür zum Bund oder Zivi machen. Überleg´s Dir gut!

    Gruß, Mr. Blaulicht

  2. #17
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    Hi,

    wie gesagt, raus kommst du Problemlos.
    Allerdings musst dann die 9 Monate Bund/ZD ableisten.

    Wenn du die Annahme hast, das du gesundheitlich nicht für den Wehrdienst geeignet bist, kannst du ja versuchen dich auszumustern zu lassen.
    Das ist allerdings ein Pokerspiel. Und bei einem Spiel soll man ja nur setzen was man auch verschmerzen kann. in diesem Fall 9 Monate Dienst.

    Wenn du also gerade sowieso die Zeit dafür hättest, also arbeitslos bist oder noch ein paar Wartesemester vor dir hast usw. dann kann es sogar durchaus sinn machen deinen Dienst abzuleisten und alles hinter dir zu haben.
    Dann würde ich schnell den Austritt erklären und mich um eine schnelle Musterung/Einberufung kümmern.

    HAst du diese Möglichkeit aber nicht, bezieht sich das keine Zeit auf den Job, dann währe das natürlich Tödlich!
    Dann würde ich mal bei den anderen Organisationen schauen, ob du da nicht unterkommen kannst. Die bisherige Dienstzeit wird dann natürlich angerechnet.

    Eine Bequeme und sichere Lösung gibt es nicht...

    Gruß
    Carsten

  3. #18
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  4. #19
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    wir hatten bisher 3 Leute in den letzten 10 Jahren die aus der Feuerwehrgeschmissen wurden.
    Die mussten alle zum nächsten 1ten zum Bund.
    Wie lange sie noch dahin mussten errechnete sich bei allen nach der Zeit die sie von den 6 jahren schon geleistet hatten.
    Einer kam vom THW zu uns, wurde dann bei uns auch rausgeschmissen und durfte noch für 7 wochen zum Bund weil er schon etliche Jahre beim THW gemacht hatte.
    Also wenn du nicht gerade beliebt bei deinem Chef von den Maltesern warst dann geh davon aus das du mit ziemlicher Sicherheit gezogen wirst.
    Einer seiner Jünger überlegte immer dreimal, bevor er etwas tat. Als der Meister davon hörte, Sprach er:"Zwei mal überlegen- das reicht schon".

  5. #20
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    Einberufung

    Hallo Florian1986, mir kommt deine Situation sehr bekannt vor,
    Ruf bei deinem Zuständigen Kreiswehrersatzamt an und erfrage die Erlaubnis nach einer Nachmusterung. Die Dame oder der Herr wird dir dann eine adresse geben wo du das schriftlich hinschicken darfst mit der Erlaubnis das Sie auch deine Ärtzte befragen dürfen sprich Aufhebung der Schweigepflich deiner Ärtzte! ganz WICHITG sonst wird es nichts mit der Musterung die 2. Bei mir haben die netten Herren Doctoren Festgestellt 4 kilo zu viel schonmal eine Tauglichkeit weniger und das ganz geht dann so weiter.
    Am ende gab es für mich einen Zettel das ich nicht zum Grundwehrdienst mehr gezogen werde sprich die wollen mich nicht mehr ;-( und dann muss man noch sich vom Kreis enpflichten lassen oder du versuchst das auf dem friedlichen Wege zu lösen indem du den Ansprechpartner der Diozöse ansprichst und sagst das du mit deiner Führung ein problem hast und deshlab wechseln willst.
    Ist deine Führung sehr arschig schicken Sie dich dafür zum Bund. Ist alles nicht so einfach.
    wäre nett wenn du berichtest wie es bei dir ausgegangen ist.... Würde mich Interessieren.

    Mfg

  6. #21
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    Hallo Leutz,

    lest Euch mal in aller Ruhe den folgenden Artikel durch, ich denke der beinhaltet für alle Interessierten sehr viele Infos :-)

    MfG

    http://www.malteser-kirchheim.de/pre...ats271101b.pdf

  7. #22
    nobody^ Gast
    Hi,
    ich bin in einer ähnlichen Situation. Ich habe mich vor ca. einem Jahr bei den Maltesern zum Katastrophenschutz verpflichtet da ich wegen meinem Studium nicht zur Bundeswehr wollte.
    Allerdings merke ich immer mehr das mir der Dienst dort nicht liegt (Sanitätdienste). Ausserdem muss ich arbeiten erledigen erledigen die ich vorher so nicht erwartet habe (Organisation von Diensten).
    Mittlerweile studiere ich im 3. Semester (ist ein Zurückstellungsgrund). Wenn ich den Katastrophenschutz nun kündigen würde, müste ich dann erst nach dem Studium zur Bundeswehr? Das würde ich in Kauf nehmen. Allerdings nich mitten im Studium.

    Was meint ihr`?

  8. #23
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    Carsten sagt es schon so schön, eine bequeme und sichere Lösung gibt es nicht...

    Und das ist auch gut so!

    Wisst ihr was das Wort verpflichten heisst?

    Ja, dann ist ja gut.

    Wenn ich mich verpflichte für eine Organisation 6 Jahre K-Schutzdienste zu leisten, dann heisst das nicht, dass ich 6 Jahre auf der faulen Haut liege und andere bei der BW in der "grünen" Grundausbildung durch den Schlamm robben.

    Manche sind scheinbar echt der Meinung, es wird ihnen alles in den Schoss geworfen.

    San-Dienste sind nicht so dein Fall? Tja, was erwartest du von ner Organisation wie den Maltesern?

    Und Arbeiten für die Org. erledigen?
    Genau aus dem Grund, weil du das machst für die (und für den K-Einsatz bereitstehst), wirst du nicht zum Grundwehrdienst herangezogen. Mit all Vorteilen, die das hat bezüglich Job und Familie.

    Diese Weinerei, die ich oft höre, die ist sooo jämmerlich.

    Kann schon sein, dass ihr mir das übel nehmt, aber das musste mal raus.

    Nach meinem Rechtsverständnis sollte JEDER, der sich entpflichten lässt zum nächstmöglichen Termin einberufen werden. Und das sich die Stuffze über so Spätberufene immer freuen ist ja bekannt...

    Also wie wäre es, das versprochene zu leisten (die 6 Jahre)?
    Wenns mit dem Chef ned klappt, kann man ja noch immer die Org. wechseln, aber sämtliche Hintertüren zu suchen, das ist einfach link denen gegenüber, die ihre Pflicht geleistet haben.
    ...man muss kein Meister oder Dipl. Ing. sein, man muss es können...

  9. #24
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    Moin moin,

    @ nobody^: Da muss ich mich leider meinem Vorredner anschliessen: Einfach sich einen bequemen Weg aussuchen, weil einem der Dienst nicht gerade in die Karriereplanung passt (früher studieren = jünger im Job anfangen => Vorteil vor anderen Kollegen!), und dann auch noch sauber aus der Verpflichtung rauskommen wollen, ist ein Schlag ins Gesicht von denjenigen, die beim Bund waren oder Zivildienst oder ähnliches gemacht haben, oder ihre Verpflichtung ernstnehmen und wirklich 200h pro Jahr für den betreffenden Verein schuften.
    Wie gesagt: Wenn es zu unvorhergesehenen Problemen kommt (Umzug, Chef passt einem nicht, Krankheit etc), dann kann man das alles einsehen. Aber wenn man aus lauter Bequemlichkeit sich solche Spielchen erlaubt, hört bei mir die Toleranz auf...!

    Gruß, Mr. Blaulicht

  10. #25
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    22.11.2005
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    467
    habe 15 Monate ohne Bewährung bekommen, zu der Zeit hätte man noch 10 Jahr K-Schutz-Helfer seihen müßen
    und es währe ein schlag ins Gesicht!!!!

    Gruß Michael
    Der Herr hat die Zeit erschaffen, wir nehmen sie uns ;-)

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