@alex22

Mir ist die Methode der Tonfrequenz-Ortung durchaus bekannt, diese ist jedoch, genau wie die Suche mit dem radioaktiven Gas, nur zur Nachortung geeignet, weil man sich bei Leitungslängen von mehreren Kilometern einfach nen Wolf sucht. Die Vorortung erfolgt per Impuls-Echo-Verfahren, damit lassen sich Schlüsse, Unterbrechungen, Abzweige erstaunlich genau abbilden, ein Vergleich mit einem archivierten, fehlerfreiem Kabelbild läßt eventuelle Anzapfstellen schnell sichtbar werden. Alternativ kann die Vorortung über eine Widerstandsmeßbrücke erfolgen, das ist aber relativ ungenau und zeitintensiv.

>>hab ich behauptet das ich das kann?
ne sicher nicht, aber möglich ist es.
<<

Möglich ist alles, aber für so ein Vorhaben braucht man Zeit.
Und die hat man nicht, das kann ich dir versichern.

>>
einem speziellem frequenz meßgerät viel besser wo ein leitungsbruch ist als mit deinem auströmenden gas.
<<

Nun, "mein" Gas gibt es schon seit Jahrzehnten, natürlich ist dieser Schutz nicht bis zum EVZ von Lieschen Müller ausgebaut, die Rede ist von Amtsleitungen, von der Vermittlung zur Leitstelle z.Bsp.