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Thema: TETRA-BOS

  1. #76
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    Alles nur eine Frage der Berechtigungen :-)

  2. #77
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    Zitat Zitat von Reissdorf
    Ja prima und dann kann jeder mitfunken. Toll, dann kann jeder seinen Senf dazu geben.
    Gruß
    Reissdorf
    Sicher, wenn er die entsprechende Berechtigung hat, wie Knut schon sagte.
    Aber bei jedem Drücken der Sprechtaste wird ja auch die Kennung übertragen, es wird also protokolliert.
    mfg
    Ebi
    **Rede nicht zuviel.
    Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**

    Adolph von Knigge

  3. #78
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    Zitat Zitat von knutpotsdam
    Hallo,
    Der DMO-Modus ist mit dem heutigen Wechselsprechen im 2m-Band vergleichbar, Sendeleistung 1 Watt. Damit erziehlt man auch die annähernd gleiche Reichweite, zusätzlich ist die Gebäudedurchdringung aufgrund der höheren Frequenzen (380-400 MHz) wesentlich besser.

    Hallo,

    lässt sich diese Aussage der (angeblich!) besseren Gebäudedurchdringung an einer (oder besser: mehreren) fachlich qualifizierten Untersuchung/Expertenmeinung/-dokument festmachen sprich: verifizieren?
    Meine Kenntnisse sagen genau das Gegenteil und es ist z.B. auch nachgewiesene Erfahrung der Amerikaner (diese funken seit Jahren (wenn nicht noch länger ;-) ) im 70-cm-Band (und der Bereich um die 400 MHz gehört ja zu diesem Band) , das die Erreichbarkeit in Gebäuden etc. mit Umstieg auf dieses Band schlechter wurde.

  4. #79
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    Also rein physikalisch betrachtet: 70cm kleinere Wellenlänge als 2m = bessere Reflektionen --> bessere Ausbreitung in Bauwerken. Insgesamt ist die Reichweite dadurch jedoch geringen, wodurch der Eindruck einer schlechteren Funkversorgung (in Randbereichen) entstehen kann.
    Praktischer Nachweis erfolgte bzw. kann auch selbst getestet werden:
    a) Tests in Potsdam mit Basisstation von Nokia am Standort einer Gleichwelle bewiesen, dass selbst in den großen Einkaufszentren mit TETRA eine Funkversorgung gegeben war, wo 2m-Relais und 4m-Gleichwelle keine Verbindungen mehr zuließen (auch kein Empfang).
    b) Mann nehme zwei 2m-Geräte und zwei 70cm-Geräte und teste einfach in Häusern/ Kraftwerken/ Einkaufszentren die jeweiligen Reichweiten --> 70cm deutlich besser!
    Daher nutzte auch die Transportpolizei der DDR ("Eisenbahnpolizei") 70cm-Funk,während alle anderen BOS primär auf 2m arbeiteten, um auch in und aus den Bahnhöfen kommunizieren zu können.


    Gruß
    Knut
    Geändert von knutpotsdam (09.03.2006 um 21:32 Uhr)

  5. #80
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    Eindingtive VS. Reflexion

    Hallo,

    Es ist mitnichten so, daß mit höher werdender Frequenz die Eindringtiefe (bzw- durchdringung) in/von Materialien zunimmt. Das genaue Gegenteil ist der Fall, je höher die Frequenz desto GERINGER die Eindringtiefe.
    Nicht zuletzt wird darum auch Lang- bzw. Längstwellenkommunikation zur kommunikation mit getauchten U-Booten verwendet, denn diese LAngwellen haben ebend eine hohe Eindringtiefe.
    ABER:
    Mit zunehmender Frequenz steigt das Reflexionsvermögen! Der Effekt, das ich IN GEBÄUDEN oder bei dichter Bebauung mit 70cm eine (wesentlich) höhere Reichweite habe als mit 4m kommt daher, dass die 70cm Frequenzen halt überall reflektiert werden. Bildlich gesprochen breiten sich die Funkwellen entlang der Gänge aus und kommen aufgrund ihrer wesentlich geringeren Wellenlänge auch ohne wesentliche Dämfung durch kleine "Löcher" als die tieferen Frequenzen.

    Wir haben z.b. neben unseren BOS-Geräten auch noch 70cm Betriebsfunkgeräte mit ca. 1,5Watt ERP (3 Watt HF-Out) im Einsatz (nein, bin nicht bei der DLRG sondern bei einer Behörde) Hier ist es mittlerweile soweit, dass wenn wir nicht mit anderen BOS-Orgs. zusammenarbeiten müssen die 2m HFG´s schon gar nicht mehr einsetzen. Besonders in schwierigen LAgen haben mit den 70cm HFG´s (Motorola MT2100 u. MX2000) glasklare Verständigung wo mit den GP900-11b überhaupt nichts mehr zu hören ist.

    Aber macht mal diesen Test mit ANALOGFUNKGERÄTEN VS. TERTRAGERÄTEN im selben Frequenzbereich. Es ist erstaunlich wieviel mehr Reichweite hier die Analoggeräte haben. Bei sind halt die etwas höhere erforderliche Feldstärke und die Laufzeitverschiebungen durch die Reflexion etwas störend.

    Und natürlich sollte man bei solchen vergleichen auch immer für gleiche Bedingungen sorgen. Wenn ich ein Fabrikneues Tetragerät, das vieleicht "als Vorführgerät" besonders optimal abgeglichen ist und 2,5Watt ERP hat, mit einem 25 AJhre alten FuG10a mit vieleicht 0,3Watt ERP (Negativgewinn der Antenne) und gealterten Bauteilen in der Eingangsstufe vergleiche, dann hakt das etwas.

    Die darf jetzt nicht Falsch verstanden werden, ich bin nicht prinzipiell gegen Tetra oder ein anderes neues System. Aber wenn man Vergleiche anstellt muss man es auch richtig machen.
    Was mich immer etwas stört ist wenn Tetra aufgrund "einfacher" Versuche in den Himmel gelobt wird. Es ist sicherlich auch so, daß bei den Polizeilichen BOS ein neues abhörsicheres System längst überfällig ist. Dies könnte auch Tetra sein, denn GRUNDSÄTZLICH funktioniert Tetra Prima, hat eine Menge Spielereien von denen manche ganz nützlich sind, ist mit Sicherheit die nächsten 20Jahre abhörsicher und lange erprobt, WENN ES DENN SORGFÄLTIG GEPLANT UND NACH EMPFEHLUNGEN DER HERSTELLER AUFGEBAUT WIRD.

    Nur genau das ist das Problem. Es wurde mal beschlossen was Tetra alles können soll und das las sich Prima. Alle waren damit einverstanden und mit dieser Liste wird heute noch Werbung gemacht.
    Aber dann kamen die FINANZMINISTER und holten den Rotstift raus.

    Als Ergebnis haben wir nun Planungen für ein völlig verstümmeltes Rumpfnetz das gerade am untersten Rand der Funktionalität angesiedelt ist. Die Netzabdeckung ist erschreckend gering, auf jeden Fall auf die Fläche gesehen geringer als beim heutigen Analogfunk. Und das macht mir Kopfzerbrechen!

    Darüberhinaus konnte mir immer noch keiner Schlüssig erklären, wofür die NICHTPOLIZEILICHEN BOS unbedingt Tetra brauchen. Aus meiner sicht hat Tetra für diese (fast) nur Nachteile. Angefangen bei den Geräten (HAndlichkeit mit HAndschuhen) bis hin zu den Betriebskosten.
    Und erzählt mir nun nicht, das gibt sich sobald Tetra eingeführt ist, denn in vielen Ländern gibt es bereits Tetra und gerade in den so viel gelobten Niederlanden weigern sich viele Feuerwehren ihren Analogfunk abzugeben OBWOHL sie bereits ausreichend Tetra Geräte haben. Teilweise wird bereits "Schwarz" gefunkt da die Frequenzzuteilungen teilweise ausgelaufen sind. Schließlich ist der DMO Modus mit Tetra nur ein schlechter Ersatz für den vorhandenen 2m Einsatzstellenfunk. Oder hat jemand einen gravierenden Vorteil des DMO Modus gegenüber 2m EST-Funk auf Lager?

    Im Mobilbereich hat sich dort nach deren Ansicht zumindest der Status Quo erhalten, so dass sie zumindest nicht viel schlechter sind als vorher.

    Nur mal so zur Info:
    Die Niederlande haben übrigends eine NEtzabdeckung von 97% für Handfunkgeräte in 1m Höhe am Gürtel getragen als Planungsgrundlage angenommen. In der Aufbauphase wurden 400 Tetra Basisstationen errichtet.
    Im Moment wird IMMER NOCH nachgebessert, da die Netzdichte die von der Polizei für die sichere Erledigung ihrer Aufgaben(und zur sicherheit ihrer Kräfte) gefordert wird, immer noch nicht erreicht ist. Deren ehemaliges system mit 70cm Handfunkgeräten und Relaisstatioen und Diversity Empfängern war da überlegen... Allerdings ist so langsam eine Lösung abzusehen.
    Hat jemand die aktuellen Planungsgrundlagen für DL zur HAnd?
    Ausserdem ist zu bedenken das die NL extrem flach sind!

    Für jedes Tetra Gerät verlangt der Betreiber (IM) dort eine Gebühr von 400Eur/JAhr wobei die tatsächlichen Betriebskosten des Netzes mit ca. 1000Eur. pro JAhr und Gerät anzusetzen sind.

    Gruß
    Carsten

  6. #81
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    Hallo Carsten,

    vielen Dank für deine Informationen die mich eigentlich in meinem (technischen halb- und Viertel-) Wissen bestätigen.

    Könntest du mir zur Unterstützung meiner Argumentation als einer der Feuerwehrvertreter in unserer Landesprojektgruppe DiFu zu diesem oder anderen wichtigen Themen in Bezug auf Nachteile des Digitalfunks für die nichtpolizeilichen BOS Dokumente/Studien zukommen lassen??

    Gruß

    Werner

  7. #82
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    Hallo, Recht hast du mit den Reflexionen, ich hätte ma nicht so schnell schreiben sollen mehr nachdenken:) Aber im Ergebnis bleibt es dabei, dass durch die Reflexionen in Bauwerken etc. bessere Verständigung möglich ist.
    Wir haben handfunktechnisch mit MX3010, Nokia... und MTH... (habe ich nicht mehr im Kopf) mit 1/4Lambda-Antennen sowie AEG.. (Tetrapol) getestet. Fazit war: 2m = Tetra und mit Tetrapol aufgrund der Modulation ein Stückchen weiter.
    Ich bin mir klar, dass die nichtpolizeilichen BOS schon allein aus finanziellen Gründen noch lange mit Analogfunk arbeiten werden. Aber grade die dürften nun gar keine Probleme mit der Netzabdeckung bekommen, da ja die Antennen auf RTW und Löschfahrzeugen recht günstig liegen. Und im Einsatzstellenfunk würde ich mich NIE auf den TMO-Betrieb verlassen, da es NIE eine 100%ige Versorgung geben wird und ein Angriffstrupp keine Zeit hat, auf die Netzanzeige seines HRT zu schauen. Gleiches gilt übrigens für die polizeilichen Spezialeinheiten, die nutzen intern dann auch eher DMO beim Vorgehen.
    Wir machen die nächsten Monate Tests im polizeilichen und nichtpolizeilichen Bereich mit DMO und DMO-Repeatern. Werde dann berichten wies im praktischen Betrieb ausfällt.
    Geändert von knutpotsdam (09.03.2006 um 22:04 Uhr)

  8. #83
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    Zitat Zitat von knutpotsdam
    Hallo, Recht hast du mit den Reflexionen, ich hätte ma nicht so schnell schreiben sollen mehr nachdenken:) Aber im Ergebnis bleibt es dabei, dass durch die Reflexionen in Bauwerken etc. bessere Verständigung möglich ist.
    Wir haben handfunktechnisch mit MX3010, Nokia... und MTH... (habe ich nicht mehr im Kopf) mit 1/4Lambda-Antennen sowie AEG.. (Tetrapol) getestet. Fazit war: 2m = Tetra und mit Tetrapol aufgrund der Modulation ein Stückchen weiter.
    Ich bin mir klar, dass die nichtpolizeilichen BOS schon allein aus finanziellen Gründen noch lange mit Analogfunk arbeiten werden. Aber grade die dürften nun gar keine Probleme mit der Netzabdeckung bekommen, da ja die Antennen auf RTW und Löschfahrzeugen recht günstig liegen. Und im Einsatzstellenfunk würde ich mich NIE auf den TMO-Betrieb verlassen, da es NIE eine 100%ige Versorgung geben wird und ein Angriffstrupp keine Zeit hat, auf die Netzanzeige seines HRT zu schauen. Gleiches gilt übrigens für die polizeilichen Spezialeinheiten, die nutzen intern dann auch eher DMO beim Vorgehen.
    Hallo knutpotsdam,

    mich würde mal interessieren, ob die Leitstelle den Funk im DMO-Modus mithören kann, da er ja im eigentlichen Sinne vom Netz getrennt ist...

    Gruß

    -Z L-

  9. #84
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    Ich hab neulich gehört, dass in Bayern zukünftig die Alarmierung auch über den Digitalfunk laufen soll. Dann müsste die Inhouse-Versorung ja wieder in ausreichendem Maß gegeben sein.

    Weiß jemand mehr dazu??
    Felix
    felix[null][null][null]@funkmeldesystem.de

  10. #85
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    Mithören könnte sie, wenn die Gespräche in ihrer Reichweite sind und ein Funkgerätgerät der Leitstelle auf DMO und passende Gruppe gestellt ist.
    Wäre halt genauso, wie jetzt mit 2m.
    Mit Regionalisierung der Leitstellen aber eher unwahrscheinlich, da das Einsatzgebiet viel zu groß ist.
    Geändert von knutpotsdam (09.03.2006 um 21:33 Uhr)

  11. #86
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    EADS-Angebot für BOS-Digitalfunknetz in Deutschland nach erster Auswertungsphase vorn

    EADS-Angebot für BOS-Digitalfunknetz in Deutschland nach erster Auswertungsphase vorneErste Phase der Angebotsauswertung für bundesweiten Digitalfunk in Deutschland abgeschlossen
    Wirtschaftlichstes Angebot von EADS und Siemens Ulm, 10 März 2006
    Wie das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Inneren am 8. März 2006 mitteilte, hat die EADS im Ergebnis der ersten Auswertungsphase im Rahmen der Ausschreibung für das bundesweite digitale Sprech- und Datenfunknetz für deutsche Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) das aktuell wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Nach Prüfung aller eingereichten Angebote überzeugte das TETRA-System der EADS als wirtschaftlichste Lösung. "Wir freuen uns über diese Entscheidung", erklärte Stefan Zoller, bei EADS für Verteidigungs- und Sicherheitssysteme zuständiges Vorstandsmitglied. "Sie bestätigt unsere Überzeugung, dass wir für den Aufbau eines bundesweiten BOS-Digitalfunknetzes, das zu den größten in Europa gehören wird, sehr gut aufgestellt sind: Wir bieten höchste Produktqualität und unser langjähriges Know-how beim Aufbau landesweiter Sicherheitsfunknetze. Das BOS-Netz ist ein entscheidender Beitrag zur inneren und äußeren Sicherheit in Deutschland."

    Als Generalunternehmer trägt die EADS beim Aufbau des BOS-Digitalfunknetzes die Gesamtverantwortung für das Projekt und die Systemtechnik und wird als Systemintegrator die Technologien und Komponenten der Partner und Zulieferer auf einer zukunftsfähigen Plattform vereinen. Siemens stellt als strategischer Partner den Rollout des Systems sicher. Beide Unternehmen haben schon in der Vergangenheit bei anderen, internationalen BOS-Digitalfunkprojekten erfolgreich zusammengearbeitet.

    Die EADS ist seit Jahrzehnten Partner der BOS und hat über die Vorgängerfirmen Telefunken und AEG die drahtlose Funkkommunikation der Sicherheitsbehörden über Jahrzehnte entscheidend mitgeprägt. Das Unternehmen vereint daher Kompetenzen in der Funktechnologie und Funkplanung mit Kenntnis der einsatztaktischen Anforderungen der BOS wie kein anderes Unternehmen. Die EADS hat zudem langjährige Erfahrungen mit der Lieferung und Installation von landesweiten digitalen Funksystemen für Sicherheitsbehörden. Zusammen mit Partnerunternehmen wurden bisher über 130 Digitalfunk-Netze in nahezu 60 Ländern realisiert, darunter 30 landesweite BOS-Netze - 11 davon in Europa.

    Die Sicherheit bei Großveranstaltungen kann auch durch die Erfahrung im Bereich der Sicherheitssystemtechnologien verbessert werden. Als einer der weltweit führenden Hersteller und Integrator digitaler Bündelfunklösungen ermöglicht die EADS für die innere Sicherheit einen sicheren zentralisierten Informationsaustausch zwischen allen Sicherheitskräften und somit eine sofortige und situationsgerechte Entscheidungsfindung. Auch für Küsten- und Grenzüberwachung sowie Objektschutz bietet EADS integrierte Systemlösungen an. EADS Secure Networks ist ein weltweit führender Anbieter für Professionellen Mobilfunk (PMR). EADS Secure Networks gehört zum Geschäftsbereich Defence and Communications Systems (DCS), dem "Systemhaus" der EADS, und ist integrierter Teil der EADS-Division Defence & Security Systems (DS).

    Mit einem Umsatz von rund 5,6 Milliarden Euro im Jahr 2005 und etwa 23.000 Mitarbeitern in zehn Ländern bündelt die EADS-Division Defence & Security Systems (DS) die wesentlichen Verteidigungs- und Sicherheitsaktivitäten der EADS. DS ist ein führender Anbieter integrierter Systemlösungen (Large Systems Integration - LSI) für die neuen Herausforderungen der Streit- und Sicherheitskräfte. DS ist aktiv in integrierten, fliegenden Kampf- und Missionssystemen (bemannt und unbemannt) und dazugehörigen Trainingssystemen. Zusätzlich gehören Lenkflugkörpersysteme und Gefechtsführungssysteme für alle Teilstreitkräfte, globale Sicherheitslösungen, sichere Kommunikationsl ösungen, Verteidigungselektronik, Sensorik und Avionik sowie die dazugehörigen Dienstleistungen zum Portfolio.

    Die EADS ist ein weltweit führendes Unternehmen der Luft- und Raumfahrt, im Verteidigungsgeschäft und in den dazugehörigen Dienstleistungen, mit einem Umsatz von 34,2 Milliarden Euro im Jahr 2005 und über 113.000 Mitarbeitern.

    http://www.eads.com/web/lang/de/1024.../41293718.html

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