Sorry, ich war im Urlaub, deswegen geht das Geld nächste Woche raus!
Ein paar Bilder der aktuellen Version wären wirklich sehr sehenswert! :-)
Sorry, ich war im Urlaub, deswegen geht das Geld nächste Woche raus!
Ein paar Bilder der aktuellen Version wären wirklich sehr sehenswert! :-)
Hallo,
ihr wollt wissen wie die Tastaturversion aussieht. Ich auch. Hat mal jemand ein Bild? *g*
Zur Erklärung: Es hat sich jemand bereit erklärt das Layout für eine Tastatur neu zu gestalten.
Auf grund demokratischer Verhältnisse habe ich mich entschlossen die Software auf die Tastaturversion umzuprogrammieren. Momentan bin ich aber noch damit beschäftigt die SW für’n PIC16F628 zum laufen zu bringen. Der jetzige PIC16F84 ist wahrscheinlich für die neue Version vom Flash-Speicher zu klein. Das gestaltet sich aber schwieriger wie ich gedacht hatte.
Vom Design weis ich nur das es ein Gehäuse von Reichelt (SP6060) wird.
Folientastatur wahrscheinlich Conrad (709930)
Gruß
cockpit
Sollte nicht ein Gehäuse mit leitfähigem Lack verwendet werden?
Hallo Leute.
Zurück zum FME-Testsender:
Weil der Bauplan total veraltet ist, hab ich ihn überarbeitet, und mir einen
Testsender nach meinem Geschmack gebaut; er funktioniert tadellos.
Derzeit entwickle ich noch an ner Win-Anwendung für 5-Tonfolgen zu erzeugen usw.
Wenn Interesse besteht, könnte ich den Verbesserten Bauplan online stellen.
Ach, und baust du ihn auch kostenlos für andere auf?Zitat von Eichhorn_Terminator
Hi,
@ Eichhorn_Terminator
Intresse besteht natürlich auch an Deinem Schaltplan. Bitte sei doch so nett
und stelle ihn online.
Gruss Flo
Gruss Flo
Sprachlos und neugierig.Zitat von Eichhorn_Terminator
Habe in diesen Thread schon darüber berichtet.Zitat von Osbornestier
Gruß
cockpit
Ok, stelle ihn (morgen bzw. übermorgen) online, aber bauen muss sich den
jeder selbst. Weitergabe von nichtlizenzierten Kurzwellensendern macht sich
beim Bewährungshelfer so schlecht.
Geändert von Eichhorn_Terminator (08.08.2006 um 15:00 Uhr)
Hi
Wann wird den der Sender ungefähr fertig???
mfg Wichtl
@Wichtl: Auch an Dich nochmal die Bitte, Alle Beiträge zu lesen ;)
Es wurde nämlich schon vor mir vorweg beantwortet...
MfG FabsiZitat von Fabpicard
P.S.: 2. Runde PM's geht heute rund ;) / aber erst heute abend...
Hallo,
Nachdem mich gestern nun das vor geraumer Zeit bei meinen Nachbarn abgegebene Päckchen mit dem Prototyp erreicht hat
will ich hier auch erstmal eine erste Stellungnahme abgeben. Einen Ausführlichen und mit genauen messwerten werde ich am Wochenende erstellen. Auch wenn es ja jetzt schon reichlich spät ist.
(Mensch Cockpit, hättest du doch was gesagt, dann hätte ich da nachgehakt, so ist es ein wenig Blöd gelaufen da wir quasi abwechselnd im Urlaub bzw. Auswärts waren)
Hier aber ersteinmal die -ganz Kurz- Fassung.
Der Aufbau des Messenders ist soweit i.o., die Funktion ist gegeben und die Bedienung ist doch nicht so Umständlich wie sich das in der Theorie anhört. Die Reichweitenangabe von 30m kann ich mit meinem Modell allerdings nicht ganz bestätigen.
Ich komme auf eine Melderansprechschwelle von 5m, die RSP meiner beiden Referenz HFG´s machen in ca. 10m Entfernung dicht. (was bei diesen 0,6µV am Empfängereingang bedeutet.)
Die Feldstärke in 1cm Entfernung zum Testsender beträgt 48µV.
Der Hub beträgt laut Stabilock 3Khz, wobei mir dieser Wert zuviel erscheint* (Warum komme ich noch dazu)
Im FuG klingt er etwas leise
Nach durcharbeiten der Unterlagen zu dem Gerät (waren die von Anfang an so ausführlich und ich hatte das übersehen oder hast du meinen Vorschlag aufgegriffen?) habe ich festgestellt, das meine gefundenen "Mängel" im großen und ganzen bekannt und Dokumentiert sind.
Als erstes wurde hier die starke Mikrofonie genannt. Hier habe ich mal einen ersten versuch gemacht und den CuL Draht der Spule durch einen CuAg Draht mit etwas größeren Durchmesser ersetzt. Diese habe ich zusätzlich mit ein wenig Epoxydharz festgelegt. Ebendfalls habe ich die Quarze in die richte Einbauposition gebracht.
(Diese sollten ganz aufliegen ;-) war ansonsten aber im Bereich der Bestückung auch der einzige "Fehler")
Dieses hat den Effekt schon deutlich vermindert, aber nicht ganz behoben.
Das zweite Manko ist die Modulation des Signals mit der Referenzfrequenz. Cockpit hat dieses ja auch bereits dokumentiert. Als Abhilfe hat er die Referenzfrequenz auf 10Khz gelegt, was im Normalen FuG ja ausgefiltert wird und damit an sauberes Signal anliegt. Allerdings lässt sich im Messplatz diese Frequenz immer noch sehr Stark nachweisen. Was auch die Messung des Modulationsgrades ungenau macht.
Das dritte Problem sind im Abstand von 10Mhz anliegende Nebenschwingungen im Bereich von 120-200MHz. Diese sind als deutliches Sägezahnmuster im Spekki zu erkennen. (Bild folgt!)
Diese Schwingungen sind aber in keinster Weise durch die eingestellte Frequenz beeinflusst, so dass ich annehme dass sie bereits in der PLL entstehen und der Aufbau darauf keinen Einfluss hat. Allerdings ist der stärkste Peak auch gut 12db unterhalb des Nutzsignals womit die Reichweite im einstelligen Meterbereich liegen dürfte.
In dieser Form also zumindes aus sicherheitstechnischen Überlegungen trotz der kritischen Frequenzbereiches (Flugfunk) kein Problem.
Mein Vorläufiges Fazit lautet daher:
Für den Hobbygebrauch ist dieses Gerät in seiner jetzigen Form durchaus zu gebrauchen. Die Bedienung ist einfach, aber Zweckmäßig. Auch wenn die Sendeleistung des Gerätes bereits einiges über dem frei erlaubten Grenzwert liegt, so ist eine Beeinträchtigung des Funkverkehrs fast Ausgeschlossen. Nur in Unmittelbarer Nähe von Alarmumsetzern und Nachbarn mit Meldern ist etwas vorsicht angebracht. Die Nebenschwingungen im Bereich 120-200Mhz sind relativ Unkritisch, solange kein HF-Verstärker angeschlossen wird. (Wer soetwas macht kann aber eigendlich sowieso nur Unlautere Absichten haben!)
Die Dokumentation ist TOP, viele Komerzielle Bausätze die für teures Geld angeboten werden bringen nicht halb soviel mit.
Ausserdem bietet die neue Layoutversion auch eine gute Grundlage für eigene Versuche/erweiterungen!
AUF JEDEN FALL SCHLÄGT DIESES GERÄTCHEN ALLE SCANNER PFUSCHEREIEN ODER AUCH SOLCHE TESTSENDER DIE AUF JEDEN FALL EINEN PC ZUM NORMALBETRIEB BRAUCHEN!
Und das für einen wirklich fairen Kurs von 35Eur.!
Und selbst wenn Cockpit und Fabicard nach eigenen Angaben hier sogar noch Luft haben, so möchte ich noch anmerken, dass dieses auch nur wegen der Sammelbestellung so ist. Denn wenn jemand sich die Teile einzeln zusammenbestellt kommt er MINDESTENS auf denselben wert, muss aber die Arbeit noch selbst erledigen. Nur wer sowieso häufig bei verschiedenen Anbietern bestellen muss und die Teile dort einfach mitbestellen kann, der könnte einige wenige Euros sparen...
Hier noch meine Anmerkungen mit der Sicht eines PROFI ANWENDERS:
Für den Ersatz eines proffessionellen Gerätes ist dieses Gerät noch nicht geeignet, allerdings erhebt es darauf auch ja keinen Anspruch. Allerdings könnte ich mir vorstellen, das es mit einigen wenigen veränderungen für den SEMI-Proffessionellen Einsatz taugen könnte. Die wichtigsten Änderungen wären hier, dass die Sendeleistung definiert klein ist, um ganz verlässliche Angaben zur Empfindlichkeit zu machen. Auch müsste die Modulation mit dem 10KHz referenzsignal vermieden werden, denn die 5Ton auswerter im Melder liegen ja oft VOR den Filtern, so dass dieses Signal auch im 5Ton Auswerter anliegt, was zu unerwünschten Mischerscheinungen führen könnte.
Die Mikrofonie und die 120-200Mhz Signale sollten sich durch eine Abschirmung, welche im Proffessionellen Bereich UNBEDINGT Nötig ist auch in den Griff bekommen lassen.
ABER ICH GEBE ZU BEDENKEN: Geräte die dieses alle so erfüllen kosten das 10-20fache wie dieses Gerätchen.
Ich habe schon einige Ideen wie man dieses auch mit diesem Gerätchen bewerkstelligen könnte. ggf. auch Nachträglich.
Die Kosten würden sich im Rahmen halten. Wenn Cockpit zustimmt (Ist ja sein Testsender der hier liegt, und den würde ich ja verändern!) würde ich einfach mal versuchen das zu bewerkstelligen.
So, nach dem Wochenende erzähle ich mehr, dann gibt es auch Messwerte!
Gruß
Carsten
P.S. An Cockpit und Fabi:
HAbt Ihr die Platinen schon anfertigen lassen, bzw. Material beschafft? Wenn nein wie sähe es mit Doppelseitig kaschierten Platinen aus? Also Oberseite durchgängig als Massefläche?
Servus,
@DG3YCS
Erstmals vielen Dank für deine professionelle Einschätzung. Für solche Informationen zahlt man eigentlich dafür.
Kannst gerne am Sender ausprobieren was du willst (Wenn er es nicht überlebt, auch kein Thema.)
Die Leiterplatten werden zweiseitig ausgeführt. Das Layout stammt aber nicht von mir, darum kann ich nichts näheres dazu sagen.
Zu meiner Angabe der Reichweite von ca. 30 Meter kann ich nur aus meinen Erfahrungen berichten.
Eine Luftstrecke von 10 Meter löste die FME gerade noch aus, während ein anderer FME der ca. 20 Meter entfernt war (befand sich im 1. OG und der Sender auf der Terrasse) zuverlässig ansprang. Die Reichweite ist auch nicht ein Kreis, sondern eher eine Ellipse um den Sender. Ich sehe die Reichweitenangabe eher als Sicherheitsstrecke.
Der Frequenzhub von 3kHz habe ich nach Gehör ermittelt. (Wollte eigentlich 3 kHz, bin begeistert).
NF betrachtet ist das schon brutal was der Sender den FME’s antut. Die NF-Töne werden ja vom PIC aus generiert, mit samt allen Oberwellen, und dazu kommt noch die Regelfrequenz der PLL.
Ich sehe das aber nicht nur negativ, sondern zur Überprüfung der FME‘s eher positiv. Wenn der FME bei diesem Frequenzgemisch reagiert wird er mit großer Wahrscheinlichkeit bei einer normalen Alarmierung erst recht auslösen.
So, und jetzt kommt’s noch schlimmer.
Habe mittlerweile die SW auf den PIC16F628 zum laufen gebracht. Die Tastaturversion ist ebenfalls fertig.
Die Bedienung ist nun wirklich simpel. Doch jede Medaille hat zwei Seiten. Nun Stört die Abfrage der Tastatur die NF das man sich’s kaum anhören kann. Bei mancher Taste verliert die PLL sogar ihre Rastung und der Pagboy II fungiert jetzt als Vibrator **g**.
Während der Alarmierung wird natürlich alles ausgeschaltet.
Die Hauptursache liegt daran, weil das Tastaturkabel direkt über der Spule liegt. Ließ sich aber bei meinen Gehäuse nicht vermeiden, weil ich noch das alte Gehäuse verwendet habe. Ganz wird sich aber dieser Effekt nicht ohne großen Aufwand vermeiden lassen. Die reine Tastenversion ist weiterhin in der Software implementiert.
Noch ein kurzer Bericht.
Habe mittlerweile die Spulen mit Heizkleber vergossen. Damit sind tatsächlich alle mechanischen Erschütterungen nicht mehr zu hören. Allerdings stimmen dann die Spulenwerte nicht mehr. Das Gute daran aber ist, das der Heizkleber die Werte beim erkalten nicht mehr verändert. Ich habe die Regelspannung gemessen (Oszi) und während des Vergießen die Spule entsprechend nachgebogen.
Die Dokumentation ist immer noch die erste Version. Werde sie mal bei Gelegenheit ergänzen.
@ Eichhorn_Terminator
bin immer noch neugierig. Oder hab ich was übersehen? Oder doch ne Finte? Wie auch immer, werde neugierig bleiben.
Gruß
cockpit
Moin Cockpit..
*gg* Sebastian wird sich wohl nicht mehr trauen, was zu schreiben ;)
Erm, wegen der Tastaturabfrage .. ich hab ja nich so die Ahnung von PICs,
aber warum sperrst du nicht einfach die Tastatur während ein Ton generiert
wird ? Einfach nen Status-Flag, das am Anfang der Ton-Erzeugung gesetzt und
nach den 50-70ms pro Ton (oder der ganzen Folge) wieder gelöscht wird, dann
brauchste nur noch vor dem Sprung in die Tastaturroutine schauen, wie das
Flag aussieht (ich denke mal wie das geht weisst du ja, hast ja auch den Rest
der Software gebastelt *G*).. PIC kann ich nich, aber falls du den Wald vor lauter
Bäumen nicht gesehen hast ... :-P
Mal schauen, welche Priorität Jan dem Projekt gibt, das die Leute zu ihren
Geräten kommen ;) Ich hab übrigens mal ein paar Unterlagen zusammengetragen
und versuche mal um den PLL-IC und den "Audio"-Pin des PIC herum nen
oberwellenarmen Sender zu basteln, der trotzdem noch einfach zu bauen ist..
(leider sind alle Unterlagen aus der Zeit meiner Afu-Prüfung, also alles 10 Jahre
oder älter, da baut sich sowas nich einfach .. @carsten: Magst du hinterher
über die Filterstufe drübergucken, bevor ich sie dann aufbaue? )
Gruss,
Tim
--
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
Hallo hätte auch Interesse an einem Tester
mfG
Dienes
Servus,
war jetzt zu Faul zum suchen. Wer ist Sebastian? Hab ich jemand zerleidigt?Zitat von Shinzon
Schuldigung: Hab mich anscheinend mit dem Satz. "Während der Alarmierung wird natürlich alles ausgeschaltet." undeutlich ausgedrückt, aber genau das meinte ich damit. Keine Tastaturabfrage und keine LED Ansteuerung während der 5TON Aussendung.Zitat von Shinzon
Bei der Oberwellenfilterung war ich einfach zu Faul diese zur Realisieren. Ist ja auch nicht ganz einfach, wenn man berücksichtigt das die dritte Oberwellen schon nahe an die Grundfrequenz der höchsten Frequenz kommt.
Der Frequenzhub sollte ja bei allen Frequenzen gleich sein. Wird wahrscheinlich ein Filter 8ter Ordnung.
Der Empfänger ist ja ein Filter und daher war mir das...
Eigentlich nimmt man einen PIC (oder AVR) mit 20 MHz und PWM Ausgang....
Da fällt mir noch ein kleines Manko ein.
Weil die Kapazitätsdiode keinen linearen Verlauf hat, ist der Frequenzhub abhängig von der Senderfrequenz. Bei Kanal 500 ist er etwas Größer wie bei Kanal 400.
Wenn wir so weitermachen bekommen wir schon noch ein 1a Gerät hin. Hätte dies schon vor 10 Jahren anregen (verbreiten) sollen. (Sorry) Ich befürchte nur bis wir dem Tester dem letzten Schliff geben ist die Analogzeit vorbei. Auch wenn ich aus Bayern komme, werde auch ich vielleicht mal einen digitalen Tester benötigen. *g*.
@hundefuehrer
Danke für’s Interesse. Bitte wende dich an Fabpicard.
@Shinzon
warst nicht du der die Anleitung in Fachzeitschriften lieber sieht. *g*
Ich finde der Tester ist genau hier richtig, denn in Fachzeitschriften würde ich die fachliche kompetente Diskussion von Euch vermissen.
Gruß
cockpit
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