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Thema: Bauanleitung Groundplane 4m/2m

  1. #1006
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    Genau das macht gerade ein Igel. Zumindest für Bosmon und FMS-Telegramme, sowie Alarmierung.

    Nur das mit dem BCTool und den genannten Scannern kannte ich noch nicht. Das ist super!
    Ich dachte bisher, dass an teureren Geräten in so einem Fall kein Weg vorbei führt.

    Dann werde ich wohl um eine Lösung mittels Funk --> Draht/Internet nicht herum kommen.


    Grüße und besten Dank!

  2. #1007
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    Hallo!

    Zitat Zitat von torrannagga Beitrag anzeigen
    Genau das macht gerade ein Igel. Zumindest für Bosmon und FMS-Telegramme, sowie Alarmierung.

    Nur das mit dem BCTool und den genannten Scannern kannte ich noch nicht. Das ist super!
    Ich dachte bisher, dass an teureren Geräten in so einem Fall kein Weg vorbei führt.

    Dann werde ich wohl um eine Lösung mittels Funk --> Draht/Internet nicht herum kommen.
    Nunja...vorsicht...keine all zu großen Erwartungen aufbauen:
    Der USC230 ist eben, das darf man nicht vergessen, ein Billigscanner ohne nennenswert brauchbares HF-Teil. Eben vergleichbar mit allem unter grob 500€ im Scannersektor.
    Mit originaler Aufsteckantenne oder eine kleine 2m Magnetfußantenne läuft er halbwegs, aber macht da dann schon diverse Intermodulationsprodukte (Empfängt Funkverkehr auf Kanälen die definitiv leer sind, oder empfängt mehrere falsche Kanäle mit auf dem gewünschten, was freilich nervt.)

    Auf keinen Fall sollte man erwarten, das soein Teil auf einem Hochhaus mitten in einer Großstadt an einer fetten Discone oder ebenso fetten Groundplane noch brauchbare Fragmente zwischen dem ganzen Müll empfangen kann.

    Habe mal versucht soeinen USC230 bissel zu tunen, indem ich ihm aus Duplexweichen gebastelte Bandfilter vorgeschaltet habe.
    Aber sogesehen ist das ein Fall von Perle vor Säue schmeißen.
    Man bekommt zwar den Rundfunk vom 4m Band wech, und auf 2m kann man ordentlich was vom DAB+ Bereich kastrieren, aber wenn hier in Dortmund gleichzeitig die Nahverkehrsbetriebe (bei 155MHz), die Taxizentrale (bei 150) und die Polizei (bei 85MHz) die Taste drücken, empfängt der USC230 die Intermodulationsprodukte dieser Mischung auf deutlich über 100-300 Kanälen...sogar noch oben bei 800MHz:-(

    Wie gesagt...will man beides, also einen supergenialen Standort möglichst hoch, und gleichzeitig soeine Lösung wie BCtool, kommt man um sauterue Technik von z.B. R&S kaum herrum.
    Eine ansatzweise preiswertere Bastellösung (Programmieraufwand!) wäre denkbar, wenn Rotronix mal auf Preisanfragen hierzu reagieren würden:

    http://www.rotronix.co.nz/Mobile_rad...interface.aspx

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  3. #1008
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    Zitat Zitat von Tuntrarider Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    zuerst möchte ich ein riesen Lob aussprechen für diesen tollen Thread hier. Man konnte beobachten, wie eine tolle Groundplane entsteht.

    Ich habe mich nun mal von vorne bis hinten durch diesen Beitrag gelesen. Jetzt hab ich einiges an Input bekommen und möchte am Wochenende nun auch mit dem Bau einer solchen Groundplane für das 4M-Band beginnen.

    Jetzt habe ich nur eine Frage zum Standort der Antenne. Sie soll bei mir auf dem Dachboden stehen bzw. hängen und da kommt jetzt meine Frage:
    Stört es sehr wenn die Antenne mit ihren Radialen auf dem Boden steht oder sollte sie doch eher hängen?
    Ist es im allgemeinen besser Antennen nicht auf Ihre Radiale zu stellen?

    Vielen Dank schon mal im Voraus.

    Grüße aus dem Fichtelgebirge

    Johannes
    Guten Abend,

    so nun ist sie fertig meine Groundplane. Sie steht/hängt auf dem Dachboden (Bilder folgen) und bin total begeistert. Ich kann nur positives darüber berichten.
    Danke für dieses tolle Projekt.

  4. #1009
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    Hallo,

    Habe nun doch eine Fenster gefunden, an dem ich einigermaßen Empfang habe.
    Da ein französischer Balkon davor ist bräuchte ich jetzt also eine kleine unauffällige Aussenantenne, da die Fensterfront zu Straße hin zeigt und das Ganze nicht gleich auffallen soll.

    Was empfehlt ihr mir? Magentantenne oder vielleicht die Kathrein-Wendel mit einem kleinen Winkel an das Geländer schrauben?
    Ich würde dann einfach mit RG174 oder RG58 durch das Fenster gehen, oder eventuell eine flache SAT-Kabel-Fensterdurchführung umbauen.

    Grüße und vielen Dank!

  5. #1010
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    Hallo!

    Zitat Zitat von torrannagga Beitrag anzeigen
    Habe nun doch eine Fenster gefunden, an dem ich einigermaßen Empfang habe.
    Da ein französischer Balkon davor ist bräuchte ich jetzt also eine kleine unauffällige Aussenantenne, da die Fensterfront zu Straße hin zeigt und das Ganze nicht gleich auffallen soll.
    Oh, ein Balkon sogar. Hätte ich gewusst das du sowas hast, hätte ich direkt darauf hingewiesen da mal zu testen.

    Zitat Zitat von torrannagga Beitrag anzeigen
    Was empfehlt ihr mir? Magentantenne oder vielleicht die Kathrein-Wendel mit einem kleinen Winkel an das Geländer schrauben?
    Ich würde dann einfach mit RG174 oder RG58 durch das Fenster gehen, oder eventuell eine flache SAT-Kabel-Fensterdurchführung umbauen.
    Magnetfußantennen brauchen funktionell eine ausreichend große (viertel Wellenlänge rundum) Metallebene als Massebezug.

    Soll es unauffällig sein, dann eher eine HFG-Behelfsantenne wie du schon schriebst per kleinem Blechwinkel an das Geländer.

    Aber Achtung: Antennen mit BNC-Stecker sind nicht Wetterfest!
    Solltest du die Kathrein-Aufsteckantenne dafür her nehmen, und möchstest das der Stecker nicht beim ersten Regen schon absäuft, müsstest du die Antenne mitsammt Stecker und BNC-Buchse am Blechwinkel abdichten.

    Oder einfach extra dafür eine Aufsteckantenne kaufen, die eben selber schon dichter ist.
    Üblich sind heute bei Handfunkgeräten z.B. versenkte SMA-Stecker, aber auch TNC-Antennen sind nicht übel, hab es z.B. für die alten Teleport9.

    Was das Kabel und die Fensterdurchführung angeht:
    Diese SAT-Foliendurchführungen kann man vergessen, die sehe ich nichtmal als Kompromiss an.

    RG58 passt nicht schadlos durch eine normale Fensterdichtung, RG174 wäre da ein Mindestkompromiss: Bei längerer, häufiger Quetschung (eben mehrfaches öffnen/schließen des Fensters oder der Balkontür, scheuert es sich innerhalb von Wochen oder Monaten durch.

    Ein wenig robuster und daher besser geeignet als "Fensterdurchfuhrungsadapter" ist RG316:

    http://www.kabel-kusch.de/Koaxkabel/...316/rg_316.htm

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  6. #1011
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    französischer Balkon ;-)
    Mehr als ein breiter Sims mit Geländer ist das nicht.

    Welches Gegengewicht hat denn die normale Gummiwendel?

    Würde so eine Magentantenne überhaupt nicht funktionieren?

  7. #1012
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    Würde soetwas gehen?
    http://www.ebay.de/itm/Bidatong-Powe...item2326cd711b

    Ich könnte ja den kompletten BNC-Stecker in Schrumpfschlauch einschweißen.

  8. #1013
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    Kann man die Groundplane eigentlich verkleinern, in dem man den Draht spiralförmig aufwickelt? Oder werden die Verluste dann zu hoch?

  9. #1014
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    Hallo!

    Zitat Zitat von zinnlos Beitrag anzeigen
    Kann man die Groundplane eigentlich verkleinern, in dem man den Draht spiralförmig aufwickelt? Oder werden die Verluste dann zu hoch?
    Was heißt hier "zu hoch"?
    Im Extremfall kannst du auch eine Groundplane aus vier oder fünf (je nach dem ob du drei Radiale oder vier Radiale willst) Gumiwendelantennen bauten.

    Nimmst du jeweils die schmalbandigen 4m/2m Dualbandantennen vom Oszillator, wird es sogar eine sendetaugliche Dualband-Groundplane.

    Selbstverständlich wirst du deutliche Verluste spüren im Vergleich zu einer unverkürzten Groundplane. Unter dem Strich wird der Empfang aber immernoch besser sein als mit einer einzelnen Gumiwendel oder irgendwelchen Magnetfußantennen ohne ausreichende Massefläche.
    Eben halt weil eine Groundplane ein in sich funktionsfähiges und auf Nennimpedanz resonanzfähiges Gebilde ist.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  10. #1015
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    Hallöle zusammen,

    hole das Thema nochmals hoch. Habe mich jetzt durch etliche Seiten gekämpft. Hatte die
    Groundplane vor ca. 4 Jahrens testweise schonmal nachgebaut und möchte Sie nochmal bauen, da wir mittlerweile einen Dachboden haben, wo ich sie aufhängen könnte.

    War mit meinem damaligen Nachbau nicht ganz zufrieden mit der Strahler-Kabelverbindung.
    Habe mir diverse Lösungen angeschaut, bin aber noch nicht sicher, was die beste Lösung ist.

    Damals hatte ich einfach ein 50 ohmiges RG58 BNC-Kabel aufgeschnitten und den Innenleiter mit dem Strahler und den Mantel mit dem L-Winkel verbunden.
    Signatur auf Grund von Wartungsarbeiten außer Betrieb :)

  11. #1016
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Knorkator Beitrag anzeigen
    War mit meinem damaligen Nachbau nicht ganz zufrieden mit der Strahler-Kabelverbindung.
    Habe mir diverse Lösungen angeschaut, bin aber noch nicht sicher, was die beste Lösung ist.

    Damals hatte ich einfach ein 50 ohmiges RG58 BNC-Kabel aufgeschnitten und den Innenleiter mit dem Strahler und den Mantel mit dem L-Winkel verbunden.
    Ja, das ist die Hauptschwäche vieler, vieler Eigenbaukonstruktionen.
    Und das aus mehreren Gründen:

    So zählt z.B. die Strahlerlänge bereits ab der Aufsplittung des Koaxialkabels. Ist das kabel 2cm aufgesplittet (was schon sehr sportlich wäre) wären eben alle Radiale und der Strahler knappe 2cm zu lang.

    Ebenso ist die Kontaktierung (Abschirmung an L-Winkel und Seele an Strahler) häufig Suboptimal. Für geringe Dämpfung müssen solche Verbindungen im Idealfall möglichst großen Querschnitt haben (Abschirmung so dicht zusammenzwirbeln das er ähnlich dünn wird wie der Innenleiter ist z.B. sehr Suboptimal) - und müssen trotz Korrosion und möglichen Zugkräften einen zuverlässigen HF-Kontakt bieten.

    Gecrimpte Kabelösen passend auf den Durchmesser der Gewindestangen zuzüglich Zahnringe sind dort schon die "bessere" Lösung, wenn die Crimpung auch professionell (Gasdicht!) ist.

    Es gibt Auswege die unterhalb des Fußpunktes optimal sind aber gewisse Plrobleme oben auf den Fußpunkt verlegen:
    Stabile Flanschbuchsen als Kabelanschluß hernehmen!
    Damit hat man dann auch kein festen Kabelschwanz mehr an der Antenne, den man mühsehlig und fehleranfällig (Wackelkontakt nach gewisser Zeit) verlängern muss.

    Einfach ins Blech z.B. sowas einbauen:

    http://www.kabel-kusch.de/N-Stecker/UG-58-TG.htm

    und unten dann beliebige Kabel per N-Stecker direkt und kontaktsicher anschließen:

    http://www.kabel-kusch.de/N-Stecker/UG536TA/ug536.htm

    Das eigentliche Problem verlagert sich dabei nach oben auf den Strahler.
    Hier müsste man einen Strahler an den Mittelpin der N-Buchse anlöten und anschließend aufwändig mit Gießharz oder Zweikomponentenkleber diese Lötstelle derart entlasten, das beim aufhängen die Zugkräfte oder beim hinstellen/Mastmontage die Scherkräfte des freistehenden Strahlers (Hebelwirkung!) nicht auf der Lötstelle und ebenso nicht auf dem Mittelpin der Flanschbuchse wirken können.

    Als Kreativfutter kann man von diesem Ansatz aus weiter entwickeln:

    Direkte vortsetzung wäre statt einer normalen Flanschbuchse eher eine Flanschdurchführung zu nehmen:

    http://www.kabel-kusch.de/N-Stecker/...ug_129_stg.htm

    Unten wie gehabt wieder das Koaxkabel per N-Stecker.
    Oben könnte man dann den Strahler anschraubbar machen mit einem etwas dickerem N-Stecker:

    http://www.kabel-kusch.de/N-Stecker/.../ug_21_stg.htm

    Statt einer Gewindestange böte sich da was lötbares an, beispielsweise Messingrohr mit 3-10mm Durchmesser.
    Ist das Rohr zu dünn für die Steckerdichtung muss man den Stecker vergießen (Kunstharz oder Zweikomponentenkleber), oder eben einen Stecker wählen der zum Rohrdurchmesser passt.

    Mein absoluter Favorit an Fußpunkten für größere Groundplanes (in meiner Jugend zahlreiche CB-Funk Antennen damit selbstgebaut:
    Fertige DV- oder 3/8" KFZ-Füße nehmen!
    Dort kann man unten mit einem Marktüblichen M11x1 Winkelstecker dran, und oben z.B. ein abgesägter DV-27L Strahler dran.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  12. #1017
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    Hi Leute,
    Habe vor mir eine solche Antenne zu bauen.
    Problem ist, dass ich diese Antenne 2 Stockwerke über meinem Scanner betreiben würde und dafür dann auch ein BNC Kabel verlegen würde.
    Kann mir jemand sagen ob es ab einer gewissen Strecke zu Verlusten führen kann, quasi wie bei LAN Kabeln ab 100m?!

  13. #1018
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    Zitat Zitat von cyberfreak1201 Beitrag anzeigen
    Hi Leute,
    Habe vor mir eine solche Antenne zu bauen.
    Problem ist, dass ich diese Antenne 2 Stockwerke über meinem Scanner betreiben würde und dafür dann auch ein BNC Kabel verlegen würde.
    Kann mir jemand sagen ob es ab einer gewissen Strecke zu Verlusten führen kann, quasi wie bei LAN Kabeln ab 100m?!
    Ich Stand auch mal vor dieser Frage. Ich habe dann hier die Empfehlung bekommen, ein H155 Kabel zu verwenden, da dies von den Verlusten um längen besser ist als ein Standart BNC-RG58 Kabel. (http://www.kabel-kusch.de/Texte-Info/vergleich-5mm.htm) (Schau bei ca. 100 Mhz. Um so weniger dB umso besser!)

    Preislich ist es zwar ein wenig teuerer, aber das lohn sich wirklich! Ich verbaue kein anderes mehr! Kaufen kannst du es auch bei Kabel Kusch, die haben die beste Qualität, und die besten Stecker! (Wenn man an den Steckern spart, brauch man sich nicht wundern wenn der Empfang schlecht ist!)

    BNC Stecker wäre der hier: http://www.kabel-kusch.de/BNC-Stecke.../bnc58-155.htm

    Bestellen kannst du per Telefon oder per Email.

    Wenn du weitere Fragen hast, gerne!
    Hier Leitstelle Donau Iller, Funkstille für Alarm!

  14. #1019
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    Dämpfung

    Hallo,
    also jedes Kabel hat eine Dämpfung, manche mehr, andere weniger. Und diese Dämpfung ist auch noch von der Frequenz abhängig.

    Aber schauen wir mal:
    für RG58ALL finden wir die Angabe:
    50 MHz 8,3 dB
    100 MHz 11,3 dB

    Diese Angaben sind für 100m. Wenn man jetzt mal annimmt, dass der Weg über 2 Stockwerke plus Anschlusslänge mal 10m sind, so kommen wir bei 80 MHz auf...ÄÄÄÄHHHHH da gibt es ja keine Angaben dazu!!!! Also schätzen wir mal dort so 10 dB Dämpfung auf 100m, dann beträgt die Dämpfung 1dB. Aber was bedeutet das jetzt? Nun, man gibt die Feldstärke oft in S-Stufen an. Dabei ist eine S-Stufe 6dB. Unser Kabel würde das Signal also 1/6 S-Stufe dämpfen. Das ist echt wenig. Wegen dieser geringen Dämpfung würde ich kein teures, dickes oder unbiegsames Kabel einsetzen.

    Gruß
    Wolfgang

  15. #1020
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von oszillator Beitrag anzeigen
    ...Wegen dieser geringen Dämpfung würde ich kein teures, dickes oder unbiegsames Kabel einsetzen.
    Deshalb habe ich ja ein H155 vorgeschlagen, hat auch nur 5mm und ist auch sehr biegsam.
    Hier Leitstelle Donau Iller, Funkstille für Alarm!

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