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Thema: Prgrammierung: USB-Strom unter MS-DOS

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    daguega Gast

    Prgrammierung: USB-Strom unter MS-DOS

    Hallo User!

    Ich habe bereits die Suchfunktion genutzt, aber keine eindeutige Antwort auf meine Frage gefunden:

    Es gibt um die alten DOS-Programmiersoftware für den Q96 und den Memo. Wenn ich einen Prog-Adapter mit seriellem Anschluss aber Stromversorgung USB besitze und den PS mit einer DOS-Startdiskette starte (USB wird nicht erkann), kann ich dann trotzdem über die USB-Buchse Strom beziehen für die Programmierspannung?

    Danke und noch nen schönen Feiertag!

  2. #2
    Registriert seit
    05.11.2005
    Beiträge
    211
    Zitat Zitat von daguega
    kann ich dann trotzdem über die USB-Buchse Strom beziehen für die Programmierspannung?
    Ja das kannst du!
    Sören

  3. #3
    Registriert seit
    29.03.2006
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    5.311
    Hoi,

    um Soeren's Aussage mal ein wenig zu erweitern: An der USB Buchse kannst du immer Spannung und Strom entnehmen, wenn der PC an ist. Wird direkt übers Mainboard gesteuert und hat nichts mit dem Betriebssystem zu tun.

    MfG Fabsi

  4. #4
    daguega Gast
    Hey Super,

    danke für die schnelle Info!

  5. #5
    Registriert seit
    27.02.2002
    Beiträge
    5.256
    Zitat Zitat von Fabpicard
    Hoi,

    um Soeren's Aussage mal ein wenig zu erweitern: An der USB Buchse kannst du immer Spannung und Strom entnehmen, wenn der PC an ist. Wird direkt übers Mainboard gesteuert und hat nichts mit dem Betriebssystem zu tun.

    MfG Fabsi
    *Klugscheissmodus an*
    Wenn dus aber schon so genau erklärst,
    Spannung kannst du nicht entnehmen, eine Spannung liegt an, ähnlich des Wasserdruckes.
    *Klugscheissmodus aus*
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  6. #6
    Registriert seit
    29.03.2006
    Beiträge
    5.311
    Alex, willste das jetz wirklich auf meine Energieelektroniker-Gesellen-Urkunde von der IHK schreiben? *g*

    MfG Fabsi

  7. #7
    Registriert seit
    28.11.2005
    Beiträge
    2.759
    *räusper*

    Wenn der USB-Host richtig implementiert ist, muss
    sich auf Firmwareebene ein USB-Gerät erst am Host
    anmelden, bevor es mehr als .. waren einige 100 µA,
    glaub ich .. entnehmen darf.

    Streng genommen heisst das, das, bevor nicht aktiv
    von einem Interface-Chip an einem USB-Port (jedoch
    in der Tat unabhängig vom OS des Rechners) an den
    Host gemeldet wurde, wieviel Strom (Low power oder
    High Power) das an diesem USB-Port angeschlossene
    Gerät beziehen will, liegen zwar die 5V an, aber man
    darf nicht mehr als oben genannte paar 100 µA raus-
    "saugen" ...

    Praktisch habe ich noch kein Mainboard erlebt, das
    diese Strombegrenzung tatsächlich über den Host-
    Controller durchführt - unter Linux sehe ich zwar die
    "Anforderung" von "mehr oder weniger Strom", aber
    ich hab das Gefühl, das entweder ich zu langsam oder
    der Strom zu schnell ist *lach*

    So, ich habe geklugscheissert! ;)

    Gruss,
    Tim

    PS: Würde ein Mainboard sich an die Specs halten,
    würden wohl die Kaffee-Wärmeplatten für USB nicht
    mehr funktionieren, und das wäre Kontraproduktiv
    für den Entwickler von Mainboards, der seinen Kaffee
    warm halten will, während er ein neues Mainboard
    entwickelt .. *verwirrt-umschau*
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

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