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Thema: 2m HFG in Funkzentrale

  1. #1
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    2m HFG in Funkzentrale

    Hallo,

    ist es sinnvoll, ein älteres 2m Handfunkgerät in einer Einsatzzentrale in einem Gerätehaus zu installieren?

    Das Gerät das zur Verfügung steht ist schon älterer Natur, allerdings noch funktionsfähig.
    Wie löst man am besten die Antennenfrage? Die vorhandene Gummiwendelantenne ist im Raum sicher nicht ideal um damit auch mit außen funken zu können?

    Gibt es sonst noch etwas zu beachten? Das Gerät soll stationär verwendet werden.

  2. #2
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    2m HFG

    Hallo huhu,

    solange rechtlich nichts dagegen spricht wär das die einfachste Lösung.

    Wenn es sich um ein altes Bosch oder Telefunken HFG handelt sogar eine

    kostengünstige dazu. Die Wendelantenne lässt sich da nun mal abschrauben

    und mit einem Adapter an einer Hochantenne anschliessen.

    Zusätzlich kannst du noch an der Tuchelbuchse dir ein Bedienteil aus Mikrofon

    und Lautsprecher anschliessen so das ganze noch in einem Funktisch

    integrieren. Sogar die Einspeisung von externen 12 Volt ist über die Buchse

    möglich. Belegung findest du hier im Forum. Antenne und Stecker bei ebay.

    Als Mikrofon kannst du jedes handelsübliche CB Mike benutzen.

    Gruß Peter

    P.S. Hab mal die Bosch FuG 10 Belegung angehangen.
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  3. #3
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    Bei uns wurde ebenfalls ein uraltes Hand-FuG Bosch als S/E-Einheit im Funktisch verwendet. Klappt alles tadellos!
    Das grösste Technik-Forum für Rundumleuchten und Sondersignalanlagen! Schaut mal vorbei!
    http://www.sondersignalanlagen.com

  4. #4
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    Bei dem zur Verfügung stehenden HFG (Bosch in Grün) wird der Kanal über ein Drehrad an der Unterseite eingestellt.

    Wenn ich das Geräte aber verdeckt im Funktisch integriere und nur Lautsprecher und Micro mit Sprechtaste nach außen führe kann ich den Kanal ja nicht mehr verstellen.

    Gibts da ne Möglichkeit dies auch fern zu schalten?

  5. #5
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    Bau dir doch ne verlängerung und führ das aus dem Tisch raus
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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  6. #6
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    wie meinst das mit der Verlängerung? Das Drehrad raus führen?

  7. #7
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    ja

    wie dick ist die Tischplatte?
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    Scharnhorst

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  8. #8
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    Für die Standardachsen von Potis und Drehschaltern (4 & 6mm) gibt es reichlich Zubehör:
    - Verlängerungen / Verbindungsmuffen
    - Übergangsstücke 4 -> 6 mm
    - Kardangelenke

    Etc. pp.

    Damit sollte es kein Problem sein.

    MfG

    Frank

  9. #9
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    Wie oft müsst ihr denn den Kanal umschalten????

    Evtl. machsts dann Sinn ein anderes bzw. zwei Funkgeräte zu benutzen.
    Felix
    felix[null][null][null]@funkmeldesystem.de

  10. #10
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    Wie währe es mit Auslöten des Drehrades und verlängern bzw hald neben dem Fug im Tisch installieren?
    MFG Flo

  11. #11
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    auch schön oder vertiefung in den Tisch an der Oberseite
    Fräsen und dann ne Plexiplatte drüber

    spart den Lautsprecher
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  12. #12
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    Oder ganz anderer Plan... eigenes Gehäuse, dann kannst du die Anschlüsse und schalter so machen wie es gefällt,

    und kannst es im Zweifelsfall noch wo anderes mit hinnehmen

    (tragbare Antenne; Akkupack)
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  13. #13
    Christian Gast
    Hallo,

    Kauft Euch ein preiswertes Betriebsfunkgerät mit 6 Watt auf das ihr dann die am meisten verwendeten Kanäle programmiert. Das ganze dann mit DIN Ausschnitt und linearem Netzteil in den Funktisch einbauen !

  14. #14
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    @ christian

    das wäre langeweilig, ohne basteln

    mein Favorit : metall gehäuse ab plaste gehäuse dran, --> the sky is the limit..
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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  15. #15
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    Zitat Zitat von Christian
    Kauft Euch ein preiswertes Betriebsfunkgerät mit 6 Watt auf das ihr dann die am meisten verwendeten Kanäle programmiert. Das ganze dann mit DIN Ausschnitt und linearem Netzteil in den Funktisch einbauen !
    Was aber dann nicht mehr der TR-BOS entspricht, außerdem deutlich mehr Geld kostet als ein Antennen- und Tuchelstecker und gegen die vielfach bestehende Regelung, das keine 2-m-Feststationen in Gerätehäusern betrieben werden dürfen, verstößt.

    Außerdem 6 Watt Sendeleistung ggf. an einer Hochantenne - damit blase ich aber kräftig die Nachbarschaft zu und die Funkaufsicht läßt grüßen.

    Das wäre mir alles zu riskant!

    Beste Grüße

    Klaus
    ----------------------------------------------------
    http://www.klaus-paffenholz.de/bos-funk/

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