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Thema: G 26

  1. #16
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    Guten morgen erstmal,

    nach etlichem "Schlaumachen" sollte folgendes zutreffen:

    Spezifische Werte extra für eine G26 Untersuchung gibt es nicht.

    In der G26 wird die Fahradergometrie eingesetzt um die betr. Person bis an seine Leistungsgrenze zu bringen. (na Ja, sollte zumindestens)
    Dabei werden verschiedene Belastungen simuliert.

    Z.B 25 bis 50 Watt normalem Gehen

    75 bis 100 Watt zügigem Gehen, Treppensteigen, langsamem
    Radfahren und Schwimmen

    150 Watt Joggen und schnellem Radfahren

    diese Watt-werte sowie Belastungszeiten sind Standarts, wird die Belastungsgrenze nicht erreicht werden evt. die Wattwerte oder die Belastungszeiten erhöht.

    Die Untersuchung wird beendet, sobald folgendes auftritt:

    Angina pectoris

    Neu auftretende EKG-Veränderungen und Rhythmusstörungen

    Blutdruckerhöhung auf mehr als 240 mm Hg (systolisch) oder höher als 120 mm Hg (diastolisch)

    Fehlender Blutdruckanstieg unter Belastung

    Blutdruckabfall

    Atemnot, Blässe, Schwindel

    Muskuläre Erschöpfung

    Erreichen der maximalen Herzfrequenz: Das entspricht 220 minus Lebensalter.

    Ziel des Belastungs-EKG ist es, die maximale Herzfrequenz des Patienten zu erreichen, ohne das Auffälligkeiten auftreten.In diesem Fall ist die Untersuchung aussagekräftig.
    Die Wirbelsäule ist ein Knochen, der den Rücken herunter verläuft. Obendrauf sitzt der Kopf, untendrauf sitze ich.

  2. #17
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    Zitat Zitat von Teletector
    Guten morgen erstmal,

    nach etlichem "Schlaumachen" sollte folgendes zutreffen:

    Spezifische Werte extra für eine G26 Untersuchung gibt es nicht.

    In der G26 wird die Fahradergometrie eingesetzt um die betr. Person bis an seine Leistungsgrenze zu bringen. (na Ja, sollte zumindestens)
    Dabei werden verschiedene Belastungen simuliert.

    Z.B 25 bis 50 Watt normalem Gehen

    75 bis 100 Watt zügigem Gehen, Treppensteigen, langsamem
    Radfahren und Schwimmen

    150 Watt Joggen und schnellem Radfahren

    diese Watt-werte sowie Belastungszeiten sind Standarts, wird die Belastungsgrenze nicht erreicht werden evt. die Wattwerte oder die Belastungszeiten erhöht.

    Die Untersuchung wird beendet, sobald folgendes auftritt:

    Angina pectoris

    Neu auftretende EKG-Veränderungen und Rhythmusstörungen

    Blutdruckerhöhung auf mehr als 240 mm Hg (systolisch) oder höher als 120 mm Hg (diastolisch)

    Fehlender Blutdruckanstieg unter Belastung

    Blutdruckabfall

    Atemnot, Blässe, Schwindel

    Muskuläre Erschöpfung

    Erreichen der maximalen Herzfrequenz: Das entspricht 220 minus Lebensalter.

    Ziel des Belastungs-EKG ist es, die maximale Herzfrequenz des Patienten zu erreichen, ohne das Auffälligkeiten auftreten.In diesem Fall ist die Untersuchung aussagekräftig.
    danke, das hilft mir weiter.

    Gruß
    CAFS
    Jedes Feuer braucht seine Zeit!

  3. #18
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    http://www.atemschutzunfaelle.de/gesundheit.htm#DieG26

    Einfach mal lesen.
    Ansonsten in Einsatzpraxis Atemschutz ein ganzes Kapitel.
    Viele Grüße

    Christian

  4. #19
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    Zitat Zitat von Teletector
    Guten morgen erstmal,
    Z.B 25 bis 50 Watt normalem Gehen

    75 bis 100 Watt zügigem Gehen, Treppensteigen, langsamem
    Radfahren und Schwimmen

    150 Watt Joggen und schnellem Radfahren
    Vor einigen Tagen diskutierten wir in der Wehr genau über solche Werte.
    Einige von uns - auch ich - denken, dass diese Werte auch abhängig vom Gewicht der Person ist, die die jeweiligen Tätigkeiten durchführt.

    Ich denke, das Herz eines 70 kG schweren Menschen hat beim Joggen weniger zu leisten als das eines 90 kG schweren.
    Kann das jemand so bestätigen?

  5. #20
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    Zitat Zitat von Osbornestier
    Vor einigen Tagen diskutierten wir in der Wehr genau über solche Werte.
    Einige von uns - auch ich - denken, dass diese Werte auch abhängig vom Gewicht der Person ist, die die jeweiligen Tätigkeiten durchführt.

    Ich denke, das Herz eines 70 kG schweren Menschen hat beim Joggen weniger zu leisten als das eines 90 kG schweren.
    Kann das jemand so bestätigen?
    Ich als nicht-Mediziner und eh komplett ohne Ahnung, würde sagen, dass das auch auf die Größe des Herzens ankommt, da diese bei jedem Menschen anders ist.. Großes Herz = Wenig Arbeit, Kleines Herz = Viel Arbeit

    Leistungssportler z.B. haben ein größeres Herz, weshalb es weniger Schläge pro Minute braucht, um die entsprechende Menge Blut zirkulieren zu lassen. Dabei spielt das Gewicht AFAIK eine sekundäre Rolle.

    Grüßle
    hallo :E

    Erkläre mir, und ich vergesse.
    Zeige mir, und ich erinnere.
    Lass es mich tun, und ich verstehe.

  6. #21
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    Diskussionen hin oder her, ich habe gerade meine G26 auf Anhieb und mit Bravur auf volle 3 Jahre bekommen *freu*

  7. #22
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    Zitat Zitat von Osbornestier
    Vor einigen Tagen diskutierten wir in der Wehr genau über solche Werte.
    Einige von uns - auch ich - denken, dass diese Werte auch abhängig vom Gewicht der Person ist, die die jeweiligen Tätigkeiten durchführt.

    Ich denke, das Herz eines 70 kG schweren Menschen hat beim Joggen weniger zu leisten als das eines 90 kG schweren.
    Kann das jemand so bestätigen?

    Hallo,

    im Einsatz müssen alle das gleiche leisten, egal ob dünn, dick, groß oder klein. Deshalb wäre meiner Meinung nach schwachsinnig unterschiedliche Bewertungskriterien einzuführen.

    Die G26 ist meiner Meinung nach sowieso viel zu lasch. Aber das wurde schon zu genung diskutiert.


    Grüße
    dani k.

  8. #23
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    Ich habe die G26.1 "Atemschutz Typ 1"

    bin ich damit befugt den AGT zumachen? oder brauche ich die G26.2/3 ??
    -> für FF

    danke

  9. #24
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    Du brauchst die 26/3

    für was hast du die 26/1er gebraucht
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  10. #25
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    RD, zusammen mit A6,G24,G25,G42

  11. #26
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    Aha, das erste was ich höre

    die anderen waren bekannt...
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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  12. #27
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    Ich hab mich vor 1 Jahr zum Atemschutz Lehrgang anmelden lassen.

    Nun ich bin 21 ,größe 1,86 und wiege nur ca.60 Kg.
    Bin schon 2x durch die G26 geflogen,an Bewegungsmangel kann es nicht liegen ich arbeite in einem Lager und lege zu Fuß ca. 3 km pro Tag zurück Leiter hoch-runter etc.

    Nun muss ich erstmal einen komplett check machen lassen bevor ich ein 3x mal hingehen.
    FME: XLSi & Boss 925V

  13. #28
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    Zitat Zitat von hänschenklein Beitrag anzeigen
    Ich habe die G26.1 "Atemschutz Typ 1"

    bin ich damit befugt den AGT zumachen? oder brauche ich die G26.2/3 ??
    -> für FF
    Auch wenns schon kurz und bündig beantwortet wurde, hier nochmal ausführlich ;)

    Zitat Zitat von Wikipedia
    In Deutschland wird die Arbeitsmedizinische Untersuchung nach Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung G 26.3 für Träger von umluftunabhängigem, schwerem Atemschutz, die G 26.2 für Träger von mittlerem, umluftun- und umluftabhängigem Atemschutz und die G 26.1 für Träger von leichtem, umluftabhängigem Atemschutz...
    Was quais soviel bedeutet, wie: Du darfst nur ne Schnüffelbox aufsetzen, also Maske mit Filter... eben nur Umluftabhängigen Atemschutz :)

    MfG Fabsi

  14. #29
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    Zitat Zitat von MaxHN Beitrag anzeigen
    Ich hab mich vor 1 Jahr zum Atemschutz Lehrgang anmelden lassen.

    Nun ich bin 21 ,größe 1,86 und wiege nur ca.60 Kg.
    Bin schon 2x durch die G26 geflogen,an Bewegungsmangel kann es nicht liegen ich arbeite in einem Lager und lege zu Fuß ca. 3 km pro Tag zurück Leiter hoch-runter etc.

    Nun muss ich erstmal einen komplett check machen lassen bevor ich ein 3x mal hingehen.

    Man hat dir doch sicherlich gesagt woran es lag ?
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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  15. #30
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von MaxHN Beitrag anzeigen
    an Bewegungsmangel kann es nicht liegen ich arbeite in einem Lager und lege zu Fuß ca. 3 km pro Tag zurück Leiter hoch-runter etc.
    Das ist sogar eindeutig Bewegungsmangel...
    3km sind grad mal 3750 Schritte und eigentlich sollte man in deinem Alter zwischen 8.000-10.000 Schritte zurücklegen. (Pro Tag)
    Die 3 km und mehr lauf ich schon beim Joggen.

    Wo bist du denn rausgeflogen? Beim Belastungs EKG?
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

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