Original geschrieben von Mr. Blaulicht
...
Und einen AED bzw. ´ne Sauerstoffinsuflationseinheit gleich mit einer OP gleichzusetzen, finde ich etwas haarstäubend.
Gruß, Mr. Blaulicht
es behauptet auch keiner, dass man das dem nicht mitgeben soll, und der vergleich mit der OP kam von mir aus dem grund, weil, sobald der name HvO fällt, wird mit geforderten qualifikationen nur so um sich geworfen, am besten wäre es noch es würde ein team von NAs diesen dienst machen...
das meine ich wenn ich das mit der OP vergleiche.
ein ganz normaler San-Helfer, der weiss was er tut, der ist als HvO voll ausreichend! die AED elektroden aufkleben kann der auch und die einweisung in das gerät muss er mitmachen, genau wie der kollege RA.
sicher ist es schön, wenn er RA ist, aber muss nicht sein um eben professionelle EH zu leisten bis der RTD kommt.
wisst ihr was das BRK als mindestanforderung für für HvOs fordert?
die san-ausbildung... mit einem zusatzmodul speziell für den HvO dienst. ausserdem muss er 10 notfälle mitgemacht haben, das wars im großen und ganzen. ausser er hat nen AED mit, dann eben noch die einweisung darauf.
und ich denke das reicht auch für den zweck für den er eingesetzt ist.
das ist es was ich mit dem OP vergleich sagen wollte, wir müssen da draussen lediglich dafür sorgen dass der patient keinen weiteren schaden erleidet bis der RTD da ist.
das sauerstoff da gut ist, das ist mit auch klar, spricht ja auch nix dagegen den mitzunehmen. alles das was ich brauche passt inkl O2 locker in einen Rescu-Bag und der kann leicht im kofferraum des privat PKW verstaut werden. und der AED muss eben weitergegeben werden bei schichtende.
...man muss kein Meister oder Dipl. Ing. sein, man muss es können...