[QUOTE]Original geschrieben von Ebi [QUOTE]
> zu 2.) Also ehrlich, hier leistet sich ein reicher Jungunternehmer eine Privatfeuerwehr. (Er hat wohl als Kind keine elektr. Eisenbahn gehabt).

Deine subjektive Meinung. Ich kennen den Fahrlehrer nicht, deshalb möchte ich auf solche Spekulationen nicht einsteigen.

>3.) Das ganze wird inzwischen von ihm ja wohl als Riesenshow aufgezogen. (siehe Presseberichte, TV- Sendungen usw.)
Die habe ich noch nicht gelesen/gesehen. Nur den Link zum bayrischen Fernsehen, da ging es aber eher um den Amtsschimmel. Als Riesenshow würde ich das noch nicht bezeichnen.

>4.) Die Fahrzeuge werden zu privaten Fahrschulzwecken ja wohl im gesamten Stadt- und Kreisgebiet Bamberg unterwegs sein. Und die Anfahrt nach einer Alarmierung von der Kreisgrenze zum Einsatzort dürften wohl auch so um die 30 km betragen, so klein ist der Kreis Bamberg ja nun mal nicht.
Auch das wieder nur vermutungen. Hier wäre es mal wirklich interessant, die Erfahrungen der Pödelsdorfer aus der Praxis kennenzulernen.
Ich persönlich glaube nämlich, daß das Fahrzeug mindestens jeden Tag 20 Stunden im Gerätehaus steht. Sonntags sowieso. Der Fahrlehrer macht ja nicht nur Lkw Ausbildung. D.h. die Wahrscheinlichkeit, daß das Fzg beim Einsatz sofort Einsatzbereit ist, ist sehr hoch. Und für den Fall, daß das Auto gerade unterwegs ist, glaube ich nicht, daß die anfahrtszeiten im Durchschnitt wesentlich höher sind, da ja z.B. die Fahrt des Maschinisten zum Gerätehaus entfällt.

>Was passiert, wenn der Unternehmer pleite geht ?? Gehen die Feuerwehrfahrzeuge dann in die Konkursmasse ?????
Ja, und? Dann ist die kostenlose Überlassung des Fahrzeugs eben beendet. Dann hat die FF immer noch ihr normales LF8.
Im BR3 Bericht stand allerdings, daß der Fahrlehrer die Autos der Feuerwehr/Stadt geschenkt habe. Dann gehen sie natürlich nicht in die Konkursmasse ein.


Gruß,
ahk