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Thema: Großschadenslage???

  1. #16
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    Re: Großschadenslage???

    Original geschrieben von fmjmp
    Ich glaube das mit dem WJT bestätigt sich. Die Fahrzeuge haben Anweisung erhalten auf 468 Florian Olpe zu wechseln. Olpe liegt genau in der Mitte vom Sauerland und Köln an der A45.
    Sonntag nacht kurz nach 0 Uhr hatte ich plötzlich in Siegen eine Riesenkolonne von 15 Fahrzeugen von FW, DRK und THW vor mir, alle mit Blaulicht, die fuhren in Freudenberg auf die A45 und die Meldung, dass die nach Köln sind, habe ich heute online gelesen. Sah aber schon scharf aus mit diesem blauen Lichtermeer, muss ich schon sagen - auch wenn es nach einiger Zeit etwas in den Augen weh tut ;-)

    mfg
    mfg lars

  2. #17
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    Die haben sich bestimmt mit unserem Verband in Olpe getroffen.

  3. #18
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    Tach!

    Der Regierungsbezirk Köln hat ab Samstag abend um Hilfe für Transport und Behandlungskapazitäten "gebeten".

    Bei uns sah das so aus:

    http://www.ngz-online.de/ngz/news/sp.../malteser.html


    Wenn man sich die geplanten Zahlen angesehen hat und ein klein wenig Ahnung von der Sache hat, wusste man vorher dass das so nicht klappen kann!

    Man rechnete mit 2000 Patienten in 24h - ca. 20-25 Einsätze pro RD-Fhrzg.
    Und dann kam es zu Wartezeiten von knapp 60min auf einen RTW auf dem Marienfeld... nene...
    »Ein völlig nutzloses Produkt«
    Die „New York Times” zur Markteinführung von Microsoft Windows (1985)

  4. #19
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    Ein paar Links mit Infos der jeweiligen im Einsatz gewesenen Organisationen:


  5. #20
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    Hallo

    hier in M'gladbach wurde ebenfalls am Samstag abend für die Komponenten Ü-ManV-T und -B alarm ausgelöst. Für den Zeitraum von Freitag abend bis Montag morgen war bereits Bereitschaftsalarm (Voralarm) ausgegeben worden.

    Am Samstag abend wurde die Komponente Transport direkt vom Bereitstellungsplatz Holt nach Köln abgeordert. Die Fahrt erfolgte im Verband mit B-Dienst und Fachbereich.
    Desweiteren wurde die Kompontente Behandlung noch am Bereitstellungsplatz festgehalten, am Sonntag wurde es dann auch für die Kollegen um 5Uhr ernst, mit Unterstützung der HiOrgs und den Komponenten der Berufsfeuerwehr MG (U.a. AB-Rett, NVV Bus, Notarzt-Gruppe, 2 Gruppen a 6 Mann von den Hauptfeuerwachen) wurde diese nach Köln geschickt. Die Berufsfeuerwehrwachen wurden während dieser Zeit von den Kollegen der FF besetzt. Der Regel-Rettungsdienst konnte jedoch ohne Probleme, dank der VOrplanung ohne Einbußen weiter durchgeführt werden.



    Gruß
    Alexander
    +++++++++ Änderung+++++++++++++++++
    Auszug aus der Pressemitteilung vom 23.08. (www . feuerwehr-mg. de


    Angesichts der riesigen Besuchermenge war der Einsatz der Mönchengladbacher Hilfskräfte zu erwarten. Nach Mitteilung von Feuerwehrchef Jörg Lampe kam die Nachricht der Bezirksregierung Düsseldorf, sich auf den Einsatz vorzubereiten, am Samstag Abend um 20.05 Uhr. Gegen 21.45 stand auf der Straße Am Nordpark die Fahrzeugkolonne startklar bereit. Neben der Transporteinheit (70 Kräfte) mit 24 Notarzt- und Rettungswagen, Krankentransportwagen und Mannschaftswagen wurden weitere 45 Fahrzeuge, darunter Busse, Gerätewagen und Containerfahrzeuge für den mobilen Behandlungsplatz, dem rollenden Krankenhaus, bereit gestellt. Insgesamt sieben Behandlungszelte sollten am Einsatzort den 21 Notärzten aus der Vituststadt für die Behandlung Kreislauf geschwächter Jugendlicher zur Verfügung stehen. Peter Holzenleuchter, neuer Beigeordneter der Stadt Mönchengladbach für den Bereich der Feuerwehr, lobte den hervorragenden und reibungslosen Ablauf der Mönchengladbacher Mannschaft, die sich die ganze Nacht über - erst auf der Straße Am Nordpark, später dann auf dem Gelände des THW in der Lilienthalstraße, aufgestellt hatte. "Die Vorbereitungen verliefen minutiös. Die Zusammenarbeit mit den Hilfsorganisationen klappte einwandfrei. Dafür spreche ich allen ein großes Lob aus", bedankte sich Peter Holzenleuchter, der die Nacht über den Einsatz begleitet hat, bei allen Kräften. Auch Oberbürgermeister Norbert Bude, der sich ebenso bei allen Kräften für die gute Arbeit bedankt, wurde die Nacht über das Einsatzgeschehen informiert. Gegen 2.30 Uhr kam schließlich der Einsatzbefehl aus Düsseldorf, sich um 4.30 Uhr auf den Weg nach Frechen zu machen. Von 6 Uhr bis voraussichtlich 18 Uhr dauerte der Einsatz der Mönchengladbacher Hilfskräfte.
    Geändert von AOdenthal (23.08.2005 um 14:15 Uhr)

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