Hallo!

nicht so ganz ... Das Wasser wird durch die Kolbenhubbewegung lediglich " gefördert ". Es ensteht kein Behälterdruck, so wie bei den Gartenspritzen, d.h. es muss weiter gepumpt werden.
Der geringe Druck der dabei ensteht, kommt durch die kleinere Öffnung der Spritze zustande.

Mit den herkömmlichen Stahlblech Kübelspritzen eght das also nicht.
Wir haben anstatt der 5m D-Schläuche, 0.80m Formstabilen Schlauch ( z.b. Saugschlauch aus dem Gartenbedarf ). Das spart Wasser und ist dadurch auch Handlicher und einfacher in Stellungzubringen.
Allerdings nur für ganz ganz Kleinbrände wie z.b. Mülleimer, Brennendes Laub im Lichtschacht etc.

Für Nachlöscharbeiten hat sich der 5m D-Schaluch mit Strahlrohr bewährt, mit Red-Stück B>C,C>D am Verteiler.
Oder man Schraubt anstatt das Mundstück des C-Strahlrohres eine D-Festkupplung mit 1" Innengewinde auf, an dem dann ein 5m D-Schlauch mit D-Strahlrohr angeschlossen werden kann.

Wer Hohlstrahlrohre hat, müsste dann die Variante " Verteiler " nehmen.

MfG