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Thema: Spannungsüberwachung der Versorgungsbatterie im ELW ...

  1. #1
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    Spannungsüberwachung der Versorgungsbatterie im ELW ...

    Hallo und "Guten Abend"!

    Unser schon so oft zitierter LT28>ELW-Umbau kommt voran, nur steh ich jetzt vor dem Problem, wie ich am optimalsten die Spannungs- /Restkapazitätsüberwachung der Versorgungsbatterie im Standbetrieb realisieren kann.

    Frage nun an Euch:

    - Welche Systeme welcher Hersteller werden von Euch verwendet?
    - Wie sind die Erfahrungen?
    - LED oder LCD-Anzeigen?

    Fragen über Fragen ...

    Danke für Euere Hilfe!

    Gruß aus Oberfranken

    Michael
    Geändert von wasserretter (11.05.2005 um 21:09 Uhr)

  2. #2
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    würde einfach eine zweite Batt reinbauen wenn platz vorhanden ist als reserve ;)

  3. #3
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    Nimm' zur Anzeige der Batteriespannung ein LCD-Modul, das aus der Meßspannung versorgt werden kann (gibt's bei Conrad) und kaufe für das gesparte Geld einfach noch eine Batterie.
    Wenn es der Etat hergibt, nimm sog. "Arbeitsbatterien", die sind zyklenfest und auf hohe Kapazität getrimmt. Kosten halt etwas mehr als handelsübliche Starterbatterien, weil es keine Massenware ist.

    Aus leidvoller Erfahrung kann ich dem ganzen Geprassel um Trennrelais, Spannungsüberwachungsschaltungen etc. pp. nichts mehr abgewinnen.

    Jahrelang habe ich mich mit leeren/kaputten/kochenden Batterien rumgeärgert, bis der erste RTW mit 2 parallelgeschalteten 100Ah-Batterien beschafft wurde. Seit dem Tag war Ruhe.

    MfG

    Frank

  4. #4
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    Original geschrieben von F64098

    Wenn es der Etat hergibt, nimm sog. "Arbeitsbatterien", die sind zyklenfest und auf hohe Kapazität getrimmt. Kosten halt etwas mehr als handelsübliche Starterbatterien, weil es keine Massenware ist.
    Dass ist sehr wichtig mit den Batterien/Akkus ; Ne Starterbatterie heißt nicht um sonst so !!!!
    wie schon gesagt nicht zu viel in die Spannungsüberwachung stecken eher was in die kappazität ... bringt einem nix wenn man sieht dass man keinen strom hat.....

  5. #5
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    ... zwei richtig große Batterien hat das Fahrzeug ja schon serienmäßig (2x 100Ah) ... das is also weniger das Problem, denk ich.

    Die (noch) nicht vorhandene Spannungs- /Restkapazitätsüberwachung läßt mir nur keine Ruhe!
    Geändert von wasserretter (11.05.2005 um 22:43 Uhr)

  6. #6
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    Original geschrieben von wasserretter

    Die (noch) nicht vorhandene Spannungs- /Restkapazitätsüberwachung läßt mir nur keine Ruhe!
    Die vorhandene Restkapazität liefert Dir der Kaffeesatz der bordeigenen Kaffemaschine am billigsten. Dürfte ähnlich exakt sein, wie ein schweineteures Meßgerät, das Dir am Ende doch nur Lottozahlen liefert. Die (Rest-)Kapazität ist von vielen Faktoren abhängig, die man nicht so einfach erfassen kann. Du könntest z.B. den Ladestrom in der warmen Halle mit der Ladezeit und dem Ladefaktor zu einer gespeicherten Energiemenge kumulieren und dich anschließend böse wundern, wenn die Batterien beim Einsatz unter -15°C unerwartet früh in die Knie gehen.
    Jede tiefe Entladung (ich meine nicht Tiefentladung) einer nicht zyklenfesten Starterbatterie kostet Kapazität in schlecht erfaßbarer Höhe. Etc, pp....

    Ein LCD-Voltmeter mit grüner Hintergrundbeleuchtung reicht völlig aus. Den Rest vom Geld trägst Du einfach zum Batteriehändler.

    MfG

    Frank

  7. #7
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    würde sagen wenn leer dann mach voll *gg*
    mach doch einfach ein kleines leises agregat (Honda) in den elw für längere einsätze ;)

  8. #8
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    gutes Ladegerät

    Wir ziehen unsere 2 Batterien in ca 15 min leer! Eine große Lichtmaschine und ein gutes Ladegerät das die Batterien lädt und pflegt sind ebenfalls sehr wichtig.

  9. #9
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    Re: gutes Ladegerät

    Original geschrieben von DLK23/12
    Wir ziehen unsere 2 Batterien in ca 15 min leer!
    ... dann lasst doch einfach den kaffee für den einsatzleiter weg *g*

  10. #10
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    ... hat denn niemand irgendwelche Meßinstrumente verbaut und möchte was darüber erzählen ???

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