Die vorhandene Restkapazität liefert Dir der Kaffeesatz der bordeigenen Kaffemaschine am billigsten. Dürfte ähnlich exakt sein, wie ein schweineteures Meßgerät, das Dir am Ende doch nur Lottozahlen liefert. Die (Rest-)Kapazität ist von vielen Faktoren abhängig, die man nicht so einfach erfassen kann. Du könntest z.B. den Ladestrom in der warmen Halle mit der Ladezeit und dem Ladefaktor zu einer gespeicherten Energiemenge kumulieren und dich anschließend böse wundern, wenn die Batterien beim Einsatz unter -15°C unerwartet früh in die Knie gehen.Original geschrieben von wasserretter
Die (noch) nicht vorhandene Spannungs- /Restkapazitätsüberwachung läßt mir nur keine Ruhe!
Jede tiefe Entladung (ich meine nicht Tiefentladung) einer nicht zyklenfesten Starterbatterie kostet Kapazität in schlecht erfaßbarer Höhe. Etc, pp....
Ein LCD-Voltmeter mit grüner Hintergrundbeleuchtung reicht völlig aus. Den Rest vom Geld trägst Du einfach zum Batteriehändler.
MfG
Frank