Hallo,

ich kenne das hier zur Grenze D-NL / NL-D. Wenn uns die Kameraden aus NL anfordern fahren wir auch mit Sonderrechten bis dahin. Genauso ist es im umgekehrten Fall. Kommt feuerwehrtechnisch sehr selten vor, aber rettungsdienstlich sehr oft (3-4 mal pro Jahr) weil es hier einen Ferienpark / Camingplatz gibt der auf NL Territorium liegt aber einen deutschen Telefonanschluß hat. Mit dem Handy kommt es drauf an wo der Notruf landet (meist in NL, da das Netz in Grenznähe stärker ausgebaut ist, viele NL'ler arbeiten in D und können so zum Inlandstarif telefonieren, das Netz von denen geht fast 20 km nach D).

Bis jetzt keine Probleme. Bei Verlegungsfahrten wird eskortiert, d.h. die Polizei übernimmt das Fahrzeug hinter der Grenze und eskortiert das Fahrzeug bis zum Ziel. Wichtig dabei : Das Fahrzeug braucht NICHT ZU WARTEN bis die Eskorte da ist, die treffen sich unterwegs ! Das ist wichtig für die Verletzten schnell ins Krankenhaus zu kommen !