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Thema: Intensivrespiratoren im InuVer

  1. #16
    Registriert seit
    05.07.2004
    Beiträge
    72
    Hm, ich kann mir nicht vorstellen (und es ist mir auch nie aufgefallen) dass die Evita in diesem Moment besonders viel Sauerstoff abgibt... (vielleicht mal in die Anleitung schauen?)...

    Ansonsten schalte die Evita auf IPPV mit niedriger Frequenz und wenn der Pat. an der Evita ist, stellst du um auf die gewünschte Beatmungsform - das geht ja recht schnell!

  2. #17
    Statussetzer Gast
    ... die Evita auffem ITW und der Flow ...

    1.) kann man die Zeit des "Umsteckens" so kurz wie möglich halten, erfodert dann zwei Personen und der Verlust ist dann gering

    2.) viel wichtiger als der mögliche Gasvorrat der verloren geht ist der PEEP der zum Zeitpunkt der Disskonnektion flöten geht

    3.) solch ein Intensivbeatmungsgerät ist auf dem ITW sehr wohl sinnvoll, nichts ist schlimmer als einen Patienten nur wegen des Transports von einer speziellen Atemform umstellen zu müssen.

    Meine Meinung

  3. #18
    Registriert seit
    10.12.2001
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    4.425
    Hey Leute!
    Original geschrieben von Statussetzer
    3.) solch ein Intensivbeatmungsgerät ist auf dem ITW sehr wohl sinnvoll, nichts ist schlimmer als einen Patienten nur wegen des Transports von einer speziellen Atemform umstellen zu müssen.
    So sehe ich das auch. Aber auch auf einem NEF macht zum ein Beatmungsgerät der Oberklasse Sinn. Zum Beispiel ein Oxylog 3000 und nicht "nur" ein Medumat Standart.

    Meine Meinung ;-)
    Gruß Etienne

    Es gibt keine Probleme. Wir haben Tages-, Wochen- und Monatsprojekte

  4. #19
    Statussetzer Gast
    ...ja richtig.

    Zumindest brauch das Teil n paar Alarmfunktionen (gut, das müssen die neuen eh haben) und ne Möglichkeit zur ass. Beatmung (oder sogar NIV)

    Ansonsten ist, meiner Meinung nach, für die reine Notfallmedizin nicht soviel Schnick-Schnack nötig :-)

  5. #20
    Registriert seit
    05.10.2003
    Beiträge
    4.289
    Original geschrieben von Statussetzer
    viel wichtiger als der mögliche Gasvorrat der verloren geht ist der PEEP der zum Zeitpunkt der Disskonnektion flöten geht
    Bei einem entsprechenden PEEP wird bei Diskonnektion sowieso der Tubus zum Ende der Inspiration abgeklemmt. Da geht kein PEEP flöten, wenn man das richtig macht.

    Zum Oxylog 3000: Ich finde, dass dieses Gerät ein vernünftiges Beatmungsgerät sowohl im Krankentransport als auch in der Notfallmedizin ist. Allerdings nur in Verbindung mit einer Zentralen Gasversorgung oder eine 10l-Flasche. Die vorgesehene kleine mobile Flasche reicht ja noch nicht einmal aus, um den Oxylog zweimal hintereinanderzu checken.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  6. #21
    Statussetzer Gast
    Original geschrieben von Mr. Blaulicht
    Bei einem entsprechenden PEEP wird bei Diskonnektion sowieso der Tubus zum Ende der Inspiration abgeklemmt. Da geht kein PEEP flöten, wenn man das richtig macht.

    Gruß, Mr. Blaulicht
    Tubs abklemmen ... wie bist Du denn drauf ?

    * was ist wenn der Patient ne Spontanatmung hat - und da klemmt einer den Tubus ab ?

    * nach der Inspiration den Tubus abklemmen = das Volumen bleibt also im Patienten gefangen = kann die Lunge schädigen

    * es kann, wenn man es denn will, dann viel besser am Ende der Expiration abgeklemmt werden = geringes Volumen in der Lunge - aber bei erhaltenem PEEP

    * Tubus abklemmen ... schon mal bei nem Spiraltub probiert ?

    *oder mit so nem harten Tubus der durch die Abklemmerei dauerhaft stenoniert bleibt ? Schönen Dank wenn deshalb der Tubus gewechselt werden muss weil der Patient später da nicht mehr spontan durchatmen kann ...

    So oder so = alles misst :-)

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