http://www.morgenpost.de/printarchiv...azwischen.html
Moin.
Was mich interessiert an diesem Artikel ist die Geschichte mit der Rückgabe der Analogfrequenzen ab 2015.
Das ist doch ein Witz hier oder?
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Moin.
Was mich interessiert an diesem Artikel ist die Geschichte mit der Rückgabe der Analogfrequenzen ab 2015.
Das ist doch ein Witz hier oder?
Mfg
FunkerVogth
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Leider ist der Artikel in großen Teilen ein Witz und man kann sagen so gut wie überhaupt nicht recharchiert.
Ich kenne die Bereiche wo es funktioniert und seit langem Standard ist- d.h. geht es hier vermutlich um nur ein einziges Problem. Ich denke, dazu wird es in Kürze eine offizielle Info geben.
Gruß
Knut
...der Journalist tritt nochmal nach. Es lebe die Auflagensteigerung, egal ob es wahr ist oder nicht....
http://www.morgenpost.de/berlin/arti...-Funkloch.html
Naja, wobei die Netzabdeckung in Berlin wirklich nicht berauschend ist.
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Wieder was neues zum verbasteln...
http://verbaende.com/news.php/GdP-fo...ndnetz?m=96903
Mfg
FunkerVogth
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UK hat sich bereits für den "neuen" Digitalfunk ausgesprochen.
Sie sind nicht zufrieden mit dem Tetrafunk. Gerade aus dem beschrieben Punkten.
Hatte vorgestern Gelegenheit mit einem Polizisten in London zu sprechen.
Gruß 80
Ich verstehe nicht, wie eine eigentlich seriöse Zeitung so viel Quatsch und vor allem Unwahrheiten berichten kann.
Ja es gibt auch in Berlin trotz vieler Basisstationen noch einige nicht optimal versorgte Bereiche - die sind bekannt und werden bearbeitet. Kommunikation ist trotzdem möglich.
Nicht umsonst arbeiten die Direktionen schon teils seit mehreren Jahren nur noch digital.
Schade, dass keine Zeitung die von der Landesstelle Digitalfunk erhaltenen Info veröffentlicht- ist wahrscheinlich zu unspektakulär.....
Gruß
Knut
Hallo!
Journalisten sind nicht unbedingt fachkundiger als die Leute, die denen Storys erzählen.
Oben verlinkter Artikel endstand ganz offensichtlich dadurch das irgendein "Polizeiführer" mit seinem Halbwissen diesem Journalisten ein Interview gab.
Wieviel der Journalist anschließend nachrecherchiert hat, und über welche Quellen (Stichwort: Halbwissen über Internet / andere journalistische Ergüsse) dieses geschah kann man nicht durch blicken.
Tatsache ist das bezüglich BOS-Tetra kaum unabhängige Querrecherchequellen zugänglich sind. Denn es ist eben immernoch ein Thema wo Details als Staatsgeheimnisse angesehen werden. Sei es nun die Standorte der BTS, die angestrebten und realen Nutzfeldstärken, die Reflektionsverhältnisse, die daraus resultierenden Bitfehlerraten...
Da rücken die BDBOS nix raus...
Was bleibt also dem Durchschnittsjournalisten:
Alleine das fressen was ihm der Interviewpartner an die backe gelabert hat und daraus irgendwie einen beitrag schrauben.
Damals hatte ich mal ein freudiges Erlebniss:
Knapp einen Monat nach dem Love-Parade Unglück klingelte mein Telefon.
Was folgte waren gute drei Stunden Fachwissenhinterfragung eines ZDF-Redakteurs aus Mainz der in seinem Team die Aufgabe hatte die Funkprobleme in der Unterführung zu beleuchten.
Es stellte sich herraus das ich nicht der einzige auf seiner Telefonliste war.
Dieser Redakteur versuchte mindestens 4-6 fachkompetente Sichtweisen und Erklärungen zu bekommen, damit sein Teil der Teamarbeit kein zusammeninterpretiertes Zeugs wird, sondern etwas mit Hand und Fuß.
Kommt leider viel zu selten vor. Die meißten "Spezialisten" und "Fachleute" die zu diversen Themen häufig in Nachrichtensendungen oder Talkshows geholt werden, kommen mir nicht wirklich kompetent rüber.
Und zum Thema BOS-Tetra gibt es solche Fachleute zwar...aber die wollen/können einem Journalisten nicht die Auskünfte erteilen die wichtig wären.
Obwohl ein bisschen weniger Geheimnisskrämerrei in vielen Aspekten der "Tetra-Akzeptanz" im Volk zuträglich wäre.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
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