Zu a: Falsch gedacht. Auch beim Digitalfunk gibt es bis zum Abriss sinkende Sprachqualität.
zu b: wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich habe gesagt, daß das Feedback der Anwender diese Aussage begründet. Diese wiederum beruht auf einer subjektiven Annahme. Da ist also überhaupt nichts weit hergeholt. Wenn Du der Meinung bist, daß digitales Audio scheiße klingt, ist das für Dich eben so, da werde ich auch nichts dran ändern können.
Eine der wichtigsten Grundlagen der menschlichen Kommunikation ist, daß der Empfänger immer Recht hat. (Vereinfacht ausgedrückt!)
Zum Thema Digitalfunk in Berlin: http://www.berlin.de/digitalfunk
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Ist ja auch nicht wirklich ein Wunder. Da, wo analog nur einer redet, werden digital vier Sprachverbindungen zeitgleich übertragen. Den Bandbreitenvorteil erkaufen wir mit Dynamikeinbußen. Aber die Aussage, daß die digitale Sprachqualität besser ist, bedeutet ja nicht, daß die Sprache angenehmer klingt, vielmehr ist durch die weitgehend gleichbleibende Übertragung ohne Rauschen, Knacksen und Störungen, wie sie analog gefühlte 50% der Bandbreite einnehmen, die Verständlichkeit besser. Ist nicht von mir, kommt von den Mitarbeitern, die tatsächlich damit arbeiten.....
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