...ein großes Wort gelassen ausgesprochen, aber einmal 2525 hätte schon gereicht - O-TextZitat von FunkerVogth
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Gruß Carsten
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moin.
ziehe erfürchtig meinen hut, hast natürlich recht, es kommt nur einmal im Text vor, aber wahrscheinlich dachte ich dabei an typisch deutsch und sagte mir wohl innerlich: doppelt hält besser.
Dann noch schöne Grüße aus dem einzigen fast flächendeckend laufenden Tetra Netz Aachen (das bezieht sich nur auf die Polizei, BGS und Zoll natürlich). Nutz das Wochenende...so heiß wirds nimmer werden dieses Jahr ;-)
Mfg
FunkerVogth
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Das "laufen" hättest weglassen können ;)Zitat von FunkerVogth
Denn unter laufen verstehe ich nicht, dass man es noch abhören kann :D
MfG Fabsi
......na ja wenn man dieses kleine unbedeutende Detail mal wegläßt...stimmt es doch, oder ... ;-)
PS: allerdings braucht man dafür kein großes Equipment aufzufahren, es läuft eh über den 4m-Kanal...
Mfg
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Behördenfunk
Brandenburg rüstet auf digital um
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Brandenburg modern: Die Polizei rüstet auf neue Funksprecher um. - Foto: ddp Von Lars Hartfelder, ddp
06.07.2007 14:30 Uhr Von Lars Hartfelder, ddp
06.07.2007 14:30 Uhr
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POTSDAM - Die analogen Funkgeräte des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes werden im Raum Brandenburg nun durch digitale ersetzt. 2010 soll die neue Technik des bundesweiten Projektes flächendeckend funktionieren. Bis Ende kommenden Jahres wird in einem ersten Schritt das Gebiet von der Berliner Landesgrenze bis zum Autobahnring umgestellt. Während die Gesamtinvestitionssumme für ganz Deutschland etwa 5 Milliarden Euro beträgt, rechnet Jörg Vogler vom brandenburgischen Innenministerium für das Flächenland mit Kosten von rund 120 Millionen Euro. Wer die Umstellung und die anschließenden Betriebskosten bezahlt, ist noch offen. "So gut wie sicher ist, dass die Kommunen die Endgeräte kaufen müssen", sagt Vogler.
Für die Umstellung ist der Aufbau eines neuen Sendemastennetzes notwendig, um vor möglichen Überlastungen wie beispielsweise an besonderen Feiertagen verschont zu bleiben. Die Neuerung hat viele Vorteile. Neben Datenübertragungen ist vor allem die Kommunikation zwischen den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) problemlos möglich. Jeder Transfer findet dabei verschlüsselt statt. Zusätzlich wird auch die brandenburgische Polizei vollständig mit digitalen Handfunkgeräten für die direkte Kommunikation vor Ort ausgestattet werden. Ein digitales Funknetz sei dafür jedoch nicht erforderlich. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte die Umstellung von Analog- auf Digitalfunk als das "größte technologische Modernisierungsprogramm Deutschlands" bezeichnet. Mit 500.000 Nutzern soll das neue Funknetz das weltweit größte seiner Art sein. In der Lausitz wird die neue Technik bei der Berufsfeuerwehr bereits getestet. "Unsere Erfahrungen sind sehr zufrieden stellend, es gibt eine Vielzahl neuer Möglichkeiten", sagt Ingolf Zellmann, Chef der Regionalleitstelle Cottbus.
"Fahrzeuge können leichter und genauer geortet werden, Gruppenschaltungen sind ohne Aufwand möglich", nennt Zellmann einige Vorteile des digitalen Funks. Hinzu komme die problemlose Übermittlung größerer Datenmengen. So können in Zukunft beispielsweise direkt vom Rettungswagen Patientendaten an Krankenhäuser übertragen werden. Auch die Gesprächsqualität verbessert sich, was vor allem bei Großveranstaltungen von Bedeutung ist. "Die digitale Technik unterdrückt die Hintergrundgeräusche", erklärt Zellmann. Doch die Umstellung auf den digitalen Funkbetrieb stößt nicht überall auf Zustimmung. "Es gibt keinen Grund ein absolut sicher funktionierendes System durch eine neue und teure Technik zu ersetzen", kritisiert Ulrich Jahnke, Referatsleiter beim Städte- und Gemeindebund Brandenburg. Mitte der 90er Jahre sei in den analogen Funkbetrieb umfangreich investiert worden. Brandenburg habe daher im Gegensatz zu vielen alten Bundesländern ein modernes System. "In Anbetracht der engen Haushaltslage ist die große Investition nicht nachvollziehbar", sagt Jahnke. Die Umstellung ist jedoch von Bund und Ländern längst beschlossene Sache. (mit ddp)
Moin.
,...nehms mir nicht übel, aber das ist doch gar nichts neues...diesen Werbetext gabs doch schon öfter und wurde auch hier gepostet, zwar ein anderes Datum, aber selber Standard-Inhalt. Manche würden auch Bla Bla sagen... ;-)
...achso, ich weiß nicht obs stimmt, aber wie mir ein Vögelchen heute zuzwitscherte, scheint es wohl beim Referenznetz Hamburg zu deutlichen Verzögerungen zu kommen, was den Netzaufbau und Inbetriebnahme bis Ende des Jahres angeht. Wie gesagt bestätitgt habe ich das noch nicht...aber kann ja noch kommen....wundern wirds eh niemanden mehr.
Hier ein Nachtrag aus der Welt so vorherigen Meldung betreffend der Verzögerung:
Wir sind fast wieder bei Null“
In Hamburg, das beim Digitalfunk zu den sogenannten Starterländern gehören soll, ist man verärgert. Dort sollte die neue Technik im kommenden Jahr in Betrieb genommen werden. „Wir werden eine Verzögerung nicht akzeptieren“, so Innenstaatsrat Christoph Ahlhaus. „Das werden wir auf Bundesebene deutlich machen.“ Vor allem die Länder haben durch eine erneute Verzögerung erhebliche Probleme. Ungeklärt ist, was mit den bereits in Betrieb genommenen Referenznetzen, über die jeweils 500 Geräte laufen, passieren soll. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie abgeschaltet werden oder dass ein Testton gesendet wird“, sagt ein Beamter. Probleme gibt es auch mit den im Haushalt bereitgestellten Geldern, die nicht zurückgestellt werden können. So muss Technik angeschafft werden, die mehrere Jahre nicht richtig genutzt werden kann und 2013 bereits veraltet sein dürfte. Sogenannte Insellösungen beim Digitalfunks sind kaum denkbar. Laut Freiberg war der desaströse Polizeieinsatz in Rostock bei der Demonstration gegen den G-8 Gipfel, bei dem es rund 1000 Verletzte gab, auch das Ergebnis von dem zeitgleichen Einsatz digitaler und analoger Funktechnik.
„Wir sind fast wieder bei Null“, sagt ein Hamburger Spitzenbeamter. Er hält sogar eine neue Ausschreibung für den Netzaufbau für möglich. Ungeklärt ist auch, wer das Netz betreiben, warten und ausbauen soll. Dafür war zuletzt die Telematik-Tochter der Deutschen Bahn im Gespräch. Doch die war gefeuert worden, nachdem sie dafür 1,5 Milliarden Euro mehr gefordert hatte, als der Bund bereit ist auszugeben
PS: noch was zu Preisen in Tetra-Netzen, also nicht unbedingt BOS:
http://www.tetra-hamburg.de/tarife.html
Jetzt mit Flatrate sogar.......wenn das die Zukunft ist, dann Prost Mahlzeit
Ich kann nur den kleineren und mittleren Betrieben raten, laßt euch auf solche Betreiber nicht ein, Ihr zahlt nur drauf, da könnt Ihr auch alles auf Handy umrüsten.
Hier zeigt sich wieder, das es letztendlich nur um Kohle und Abzocke geht.
Unserem Unternehmen wollte auch irgendein Daherkömmling eine Tetra-Zelle verticken, mal einfach so....macht aber gar nix das wir ne Kreisfreie Stadt und den Kreis bedienen.....er hätte sich mal erkundigen sollen.....aber wie immer Tetra, viel Bla Bla, schnell kaufen, einführen und gut ist...
Geändert von FunkerVogth (20.07.2007 um 23:12 Uhr)
Mfg
FunkerVogth
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Hmm - mir kommt das ganze wie ein Deja vu vor, dass ganze hatten wir doch alles schon mal vor einigen Jahren und da hat es auch 'zig Millionen gekostet und ich glaube der Laden hieß Ganztollcollekt oder so ähnlich.
Wie ich das ganze sehe wurde da mal wieder eine Katze im Sack, zu sehr günstigen Milliarden, gekauft. Nun wird es aber wahrscheinlich doch wohl "etwas" teurer werden als die Regierung geplant hat.
Nun ja, aber das kennen wir ja schon dann wird eben die Mwst nochmal ein paar Prozent angehoben und dann geht das schon.
Gruß Carsten
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