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Thema: Neues von DIGITALEM BOS Funk

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Walmsburger

    Von daher bleibt nur zu hoffen, daß es möglichst lange brauchbare analoge Endgeräte für den 2m-Bereich gibt und die Frequenzen bei den BOS bleiben, so daß uns dann zumindest dieses Übel erspart bleibt...

    Seh ich auch so. Und ich hoffe wenn der Bedarf da ist, ist die Industrie so schlau und vertreibt sie weiter. Solange es die Frquenzzuteilung noch gibt...
    Einer seiner Jünger überlegte immer dreimal, bevor er etwas tat. Als der Meister davon hörte, Sprach er:"Zwei mal überlegen- das reicht schon".

  2. #2
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    Brandenburg mit guten "Hausaufgaben" vor Einführung des Digitalfunks im Jahr 2008

    Digitalfunk BOS

    Brandenburg mit guten "Hausaufgaben" vor Einführung des Digitalfunks im Jahr 2008
    Hohnen: Bund-Länder-Beschluss gibt geplantem Zeitplan Grünes Licht


    Brandenburg hält an seinem Plan fest, den Digitalfunk für die Organisationen und Behörden mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Jahr 2008 einzuführen. Innenstaatssekretär Hans-Jürgen Hohnen begrüßte in diesem Zusammenhang den vor wenigen Tagen von Bund und Ländern beschlossenen Startschuss für den Digitalfunk BOS und das dazu vereinbarte Phasenkonzept. „Jeder weiß, wie schwierig der Weg bis hierhin war. Umso mehr freuen wir uns, dass damit auch für unseren Zeitplan zur Einführung des Digitalfunks in Brandenburg die Ampel auf Grün steht", erklärte Hohnen heute bei einem Besuch auf der CeBIT in Hannover. Wie er unterstrich, habe sich das Brandenburger Digitalfunkprojekt in den vergangenen Jahren sorgfältig auf diesen wichtigen Schritt vorbereitet, bei dem Bund und Länder nunmehr im ursprünglichen Kostenrahmen blieben. „Wir haben in Brandenburg unsere Hausaufgaben gut gemacht", sagte der Staatssekretär.

    Das betrifft laut Hohnen sowohl eine solide Finanzierung als auch die frühzeitige Einbeziehung der künftigen Nutzer. Bereits im Herbst des vergangenen Jahres startete Brandenburg als erstes Bundesland in Vorbereitung der Umstellung einen Testbetrieb der von den verschiedenen Herstellern am Markt angebotenen Funkgeräte. Aktuell werden 13 Gerätetypen und insgesamt 430 der so genannten Endgeräte bis voraussichtlich Ende dieses Jahres im täglichen Polizeidienst, bei der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) sowie in Freiwilligen Feuerwehren und Berufsfeuerwehren erprobt. Hierbei geht es noch ohne digitales Funknetz vor allem um die Funktionalität, die Praxistauglichkeit und die Reichweiten von Gerät zu Gerät.
    Auch beim Polizeieinsatz zum Potsdamer Treffen der G8-Umweltminister am vergangenen Wochenende testeten über 100 Polizistinnen und Polizisten die neuen digitalen Hand- und Fahrzeuggeräte.


    Verantwortlich: Dorothee Stacke, Pressesprecherin
    Ministerium des Innern, Henning-von-Tresckow Str. 9-13, 14467 Potsdam
    Telefon (0331) 866 2060 / Fax: (0331) 866 2666

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