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Thema: Neues von DIGITALEM BOS Funk

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    derStandard.at | WebStandard | IT-Business
    02. Februar 2006
    15:13 MEZ
    T-Systems erhält Auftrag für digitalen Stadionfunk zur deutschen WM
    Funkstandard TETRA soll abhörsichere und stabile Kommunikation gewährleisten

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    Die Deutsche Telekom-Geschäftskundentochter T-Systems hat den Auftrag des Weltfußballverbandes FIFA zur Einrichtung eines digitalen Funknetzes zur Weltmeisterschaft erhalten. Das Unternehmen installiert gemeinsam mit den Firmen Motorola und Riedl Systemtechnik die Geräte in den zwölf WM-Stadien, den Zentralen des Organisationskomitees und im internationalen Pressezentrum in München.

    Insgesamt wird es rund 1.250 Sprechstellen geben, teilte T-Systems am Donnerstag in Frankfurt mit. Die Technik nach dem neuen Funkstandard TETRA soll eine abhörsichere und stabile Kommunikation mit sehr guter Sprachqualität gewährleisten.

    Die Polizei ist an das Netz nicht angeschlossen. Lediglich in Hamburg hat der Senat für die Dauer der Weltmeisterschaft ein System mit vier Basisstationen einrichten lassen, an dem rund 150 Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr sowie 20 Einsatzfahrzeuge hängen. Diesen Auftrag hatte T-Systems bereits im Dezember erhalten. Die Münchner Allianz-Arena ist bereits seit Mai 2005 mit Digitalfunk ausgestattet.(APA)

    http://derstandard.at/?url=/?id=2328664

  2. #2
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    Verzagtheit der Wirtschaft beim digitalen Behördenfunk beklagt

    Auf einem Politischen Abend des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) hielten Politiker und Behördenvertreter der Wirtschaft vor, den Markt rund um das geplante Funkgroßprojekt von Bund und Ländern zu verschlafen. "Wir hatten die Kataloge der Industrie gesehen und uns gedacht, da müsste sich doch ein öffentliches Netz in einer Großstadt rechnen", erklärte Günter Krebs, Leiter BOS Digitalfunk in Hamburg, wo während der Fußballweltmeisterschaft bis Mitte Juli eines der größten Inselprojekte zum Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) laufen soll. "Dann haben wir das Erschrecken in Gesichtern der Industrie gesehen", erinnerte sich Krebs an erste Vorgespräche über die Anmietung eines Funknetzes vor zwei Jahren. Zu Preisverhandlungen sei es gar nicht mehr gekommen. Stattdessen, ärgert sich der Polizist, habe die Wirtschaft "ein verdammtes Geschäft vergeigt".

    Inzwischen konnten die Hamburger nach einer Ausschreibung zwar T-Systems, R&S Bick und Motorola dafür gewinnen, ein TETRA-Netz zeitweise nach Hamburg zu bringen. Rund 150 Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr erhalten in dem Mitte Juli bereits wieder auslaufenden Projekt neue Handgeräte. Zudem werden 20 Fahrzeuge mit mobilen Funkeinheiten bestückt. Krebs wirft den Netzbetreibern und Geräteherstellern aber weiter "Zaudern und Zagen" vor. Als einzige Antwort auf den Mietwunsch sei allein die Frage nach dem "Business Case" gekommen. Die vollständige Umstellung haben die Hamburger nun nach dem WM-Intermezzo für die Jahre 2007 bis 2010 im Visier, wobei Krebs dann auf mehr Engagement bei der Wirtschaft hofft. Als prinzipielle Vorteile der Digitaltechnik im Vergleich zu dem "auch gar nicht so schlechten analogen System" nannte er etwa die Möglichkeiten, einen Kanal allein für Führungskräfte einzurichten und die Gespräche zu dokumentieren oder zur parallelen Ansprache diverser Gruppen, sowie die "immens bessere Sprachqualität".

    Gerold Reichenbach, Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz im Innenausschuss, vermisst nach jahrelangen Debatten um das digitale BOS-Funknetz ebenfalls "ein Stückchen Bereitschaft der Industrie, sich auf den neuen Markt einzulassen". Die Telekommunikationsausrüster sind seiner Ansicht nach "auf eine Paketlösung fokussiert". Dabei sei es wichtig, etwa für Kommunen vernünftige Leasing-Systeme oder andere Finanzierungsmodelle zu finden. Erste Landkreise würden sich nämlich bereits überlegen, doch beim Analogfunk zu bleiben, auch wenn dieser vor der Haushaltsaufstellung noch als veraltet gegolten hätte. Der Wirtschaft warf Reichenbach ein Stück weit Schizophrenie vor: "Die gleichen Industrievertreter, die sagen, ihr fordert zu viel Steuern, kommen am andern Tag und sagen, der Staat muss mehr investieren". Innere Sicherheit koste in Zeiten neuer Bedrohungen wie des fortschreitenden Klimawandels, des Terrorismus und der Verwundbarkeit moderner Infrastrukturen nun einmal Geld und darauf "müssen wir uns einstellen".

    Wie es mittelfristig jenseits der WM-Pilotversuche mit dem geplanten Aufbau eines bundesweiten integrierten Netzes für alle Sicherheitsbehörden weiter gehen wird, ist noch mit vielen Fragezeichen behaftet. Zumindest das Vergabeverfahren des Bundesinnenministeriums läuft zwar bis Ende Juni. Doch es handelt sich um ein "sehr komplexes Projekt", gibt Ralf Göbel, Obmann der CDU/CSU-Bundestagfraktion im Innenausschuss, zu bedenken. Insbesondere müssten die "spezifischen unterschiedlichen Bedürfnisse und unzählige Nutzer mit eigenen Ansprüchen" unter einen Hut gebracht werden. Auch Krebs fühlt sich daher an die Probleme mit der Lkw-Maut erinnert. "Zudem wissen immer noch nicht exakt, wie die Kostenverteilung zwischen Bund und Ländern laufen soll", verwies Göbel auf den entscheidenden Knackpunkt. Bis Mitte des Jahres wolle die Große Koalition aber die haushaltsrechtlichen Voraussetzungen und die Organisationsstruktur schaffen.

    Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, hielt der Wirtschaft die Stange: "Wir wollen die Privaten einbinden, der Staat kann es nicht alleine". Auch er gab aber zu, dass das Zusammenspiel beim Digitalfunk bislang nicht gut funktioniere. Die Politik sei mit Schuld an der Situation, da sie "kein Modell angeboten hat, das Wirtschaft entsprechend unter Druck gesetzt hätte". Schon auf EU-Ebene se die Chance zu Absprachen und zur Festlegung eines technischen Standards verpasst worden. Carsten Kreklau von der Hauptgeschäftführung des BDI erinnerte allgemein an die Verantwortung des Staates im Sicherheitsbereich, die dieser nicht auf die Industrie abwälzen könne. Er begrüßte daher, dass sich die Regierungsparteien für eine Entschädigungsregelung für die Hilfe bei der Telekommunikationsüberwachung stark machen. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble lobte er, weil dieser entgegen dem Übereifer seines Vorgängers auch bei der Vorlage eines nationalen Plans zum Schutz der Infrastrukturen wieder den Dialog mit der Wirtschaft suche und auf bereits vorhandene Vorschläge aus deren Reihen stärker eingehe.


    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/69619
    Gruss Flo

  3. #3
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    Bundesregierung hält an Bundesanstalt für Digitalfunk fest

    Die im Juni 2005 mit der Mehrheit von Rot-Grün beschlossene Errichtung einer Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) sieht auch die neue Bundesregierung unter Angela Merkel weiterhin als notwendig an. Dies erklärte die Regierung auf eine kleine Anfrage der FDP. Nach dem Willen der Bundesregierung soll die Bundesanstalt als Auftraggeberorganisation von Bund und Ländern den Aufbau und Betrieb eines digitalen Sprech- und Datenfunksystems koordinieren und die organisatorischen Voraussetzungen schaffen, um die Interessen aller BOS-Nutzer, darunter Polizei und Feuerwehr, zu bündeln.

    Ein von der damaligen rot-grünen Regierungsmehrheit in der Endphase der Regierung Schröder beschlossenes Gesetz über eine "Bundesanstalt für den Digitalfunk" wurde – wohl aus wahlkampftaktischen Motiven – von der damaligen Opposition bekämpft und landete im Vermittlungsausschuss, ohne Gesetzeskraft zu erlangen: Aufgrund des so genannten Diskontinuitätsprinzips müssen nicht verabschiedete Gesetzesentwürfe in der folgenden Wahlperiode neu eingebracht werden.

    Festhalten will die Große Koalition auch an den Plänen von Ex-Innenminister Otto Schily, das Bahn-Tochterunternehmen DB-Telematik mit dem Aufbau eines so genannten Rumpfnetzes zu beauftragen, das rund 50 Prozent der Fläche der Bundesrepublik versorgen soll. Dies geschehe "im Hinblick auf die hohen Anforderungen an Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der Kommunikation von Sicherheitsbehörden". Angesichts des hohen Gefahrenpotenzials durch mögliche Angriffe auf die Netzinfrastruktur des BOS-Funks verfüge die DB-Telematik über weitreichende Erfahrungen mit Planung, Aufbau und Betrieb des digitalen Bahnfunknetzes. Dies sei als Hochsicherheitsnetz ausgelegt und werde im Übrigen von der Bundespolizei bereits besonders gesichert.

    Vor diesem Hintergrund seien mögliche Alternativen zur DB-Telematik in der Entscheidungsfindung zurückgetreten, erklärte die Bundesregierung weiter. Festhalten will die Regierung auch an einer abgestimmten Gesamtnetzplanung für ein bundesweit einheitliches und flächendeckendes Netz durch ein Rumpfnetz. Der Bund habe sich damit verpflichtet, die im Mindeststandard der Gruppe "Anforderungen an das Netz" niedergelegten Versorgungsgrade für jeweils 50 Prozent der Fläche eines jeden Bundeslandes sicherzustellen. Dies bedeute, dass der Bund für Errichtung und Betrieb des Flächenanteils, für die zentralen Netzelemente des Kernnetzes sowie für die Versorgung der Luft- und Wasserfahrzeuge mit BOS die Kosten tragen werde.

    Im Abschlussbericht der Expertengruppe aus Bund und Ländern seien inzwischen auch die Mindeststandards für das neue Digitalfunknetz definiert. Im Hinblick auf mögliche technische Lösungen sei dabei festgestellt worden, dass die Systeme TETRA und Tetrapol grundsätzlich die Anforderungen abdecken, während dies gegenwärtig von GSM und ASCI (BOS-GSM) bei wesentlichen Anforderungen nicht erfüllt werde. Diese Feststellung ist insoweit bemerkenswert, als die als Rumpfnetzbetreiber ausgewählte DB-Telematik mit dem Digitalfunknetz der Deutschen Bahn ein GSM-R-Netz aufbaut und betreibt, dessen Technik die Grundlage für BOS-GSM darstellt.

    Für BOS-Systeme nach dem TETRA-Standard haben sich bereits die EU-Staaten Großbritannien, Niederlande, Belgien, Österreich, Polen und Dänemark sowie jüngst auch Ungarn entschieden. Frankreich und die Tschechische Republik werden hingegen mit Tetrapol-Systemen operieren. Luxemburg hat nach bisherigem Kenntnisstand der Bundesregierung noch keine Entscheidung zur Technik getroffen.

    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/69656
    Gruss Flo

  4. #4
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    Motorola-Chef: Haben gute Chancen beim digitalen Polizeifunk

    Motorola-Chef: Haben gute Chancen beim digitalen Polizeifunk

    Der Telecom-Ausrüster Motorola rechnet sich gute Chancen bei der Auftragsvergabe für den digitalen Polizeifunk in Deutschland aus. "Wir haben die bessere Technik und die besseren Referenzen", sagte Deutschland-Chef Norbert Quinkert am Donnerstag in Berlin der dpa. Motorola habe bereits Systeme für Großbritannien, Österreich und die Niederlande geliefert. Den Zuschlag will die Bundesregierung bis Ende Juni erteilen. Angebote eingereicht haben unter anderem noch Vodafone und EADS.


    Die Systeme für das digitale Funknetz will Motorola in Berlin fertigen. Dies sei eine weiterer Aspekt, der für das Konsortium von Motorola und T-Systems spreche, sagte Quinkert. "Wir fertigen in Deutschland und davon würde auch der Mittelstand profitieren, an den Aufträge vergeben werden würden." Neben Berlin unterhält Motorola Deutschland Standorte in Flensburg, München und Taunusstein.

    Als größten Wachstumstreiber sieht Quinkert das Handy-Geschäft, das im vergangenen Jahr kräftig zum Umsatzplus der US-amerikanischen Gesellschaft beitrug. Der Umsatz von Motorola Deutschland wuchs nach vorläufigen Zahlen im 2005 voraussichtlich auf über fünf Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor setzte das Unternehmen mit mehr als 2500 Mitarbeitern 4,3 Milliarden Euro um. Neben den Handys soll der Bereich Funksysteme kräftig zulegen.

    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/69733
    Bei Wlan, Routern und Netzwerkfragen: http://www.router-forum.de

  5. #5
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    Hallo!

    ....ja Premiere rechnete sich auch gute Chancen bei der Vergabe der TV-Rechte für die Bundesliga im letzten Jahr....und dann......wars passiert....

    Also denke schon das die sich den Markt mit EADS teilen werden müssen.

    So ists jetzt auch schon in der Analogtechnik und es würde nicht soviel Sinn machen sich nur auf einen Systemlieferanten festzulegen.
    Mfg
    FunkerVogth

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  6. #6
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    Zuschlag an Motorola und EADS?

    Das wäre wirklich zu begrüßen - aber es ist ja leider ein Vergabeverfahren des Bundes. Wir erinnern uns ja noch an die letzten Großprojekte...

  7. #7
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    Innensenator Udo Nagel startet digitales ‘WM-Netz‘ in Hamburg

    Innensenator Udo Nagel startet digitales ‘WM-Netz‘ in Hamburg
    Nach zwei Monaten intensiver Aufbauarbeit ist das Netz fertig
    Hamburg, 16.02.06-15:20 – Innensenator Nagel hat am 16. Februar das Digitalfunknetz in Betrieb genommen, welches Hamburg zur Unterstützung seiner Sicherheitskräfte für die Einsätze zur Fußball-Weltmeisterschaft gemietet hat. „Vermieterin“ ist die Firma T-Systems, eine Tochter der Deutschen Telekom. T-Systems wurde im November des letzten Jahres in einer öffentlichen Ausschreibung für diesen Auftrag ausgewählt.

    Nach zwei Monaten intensiver Aufbauarbeit ist das Netz nun fertig. An vier Standorten in der Stadt wurden Sendemasten und Systemtechnik installiert. Heute wurde das Netz zusammen mit 200 Funkgeräten an Innensenator Udo Nagel übergeben, so dass die Testphase beginnen kann. Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft werden Teile von Feuerwehr und Polizei modernste Digitalfunktechnik nutzen können. „Ich freue mich, dass die Vorteile dieser Technik bereits zur Fußballweltmeisterschaft genutzt werden können“, sagte Innensenator Udo Nagel bei der heutigen Übergabe im Polizeipräsidium.

    Die Einsatzkräfte werden in Zukunft abhörsicher miteinander kommunizieren, Daten blitzschnell übertragen und selbst mitten im lautesten Trubel Funksprüche ohne störende Nebengeräusche empfangen und senden können. Das Netz versorgt die einsatztaktischen Schwerpunktgebiete Arena, St. Pauli und die Innenstadt.

    Grundsätzlich erfolgen die Einsätze zur Fußball-Weltmeisterschaft mit der analogen Funktechnik. Das digitale „WM-Netz“ stellt für die Bewältigung der besonderen Herausforderungen, welche ein Großereignis wie die Fußballweltmeisterschaft für die Hamburger Sicherheitskräfte darstellt, eine wertvolle Ergänzung dar. So bietet die Digitalfunktechnik beispielsweise bei der Führung von Einsätzen, der Durchführung von Personenkontrollen und der Verkehrslenkung zusätzliche taktische Möglichkeiten. Darüber hinaus werden Polizei und Feuerwehr wichtige Erfahrungen für die Einführung des großen bundesweiten Digitalfunknetzes sammeln.

    Mit der Übergabe des digitalen „WM-Netzes“ beginnt in Hamburg bereits heute das „digitale BOS-Funk-Zeitalter“. Darauf warten die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben bereits seit vielen Jahren. Dieser Beginn ist allerdings nur ein vorläufiger. Nach dem Ende der Fußball-Weltmeisterschaft wird Hamburg das Funknetz und die Endgeräte wieder zurückgeben. Dauerhaft digital werden Hamburgs Sicherheitskräfte erst dann funken, wenn das große bundesweite Digitalfunknetz aufgebaut ist. Die Vorbereitungen hierzu laufen auf vollen Touren. Hamburg arbeitet dafür eng mit den anderen Bundesländern und dem Bund zusammen. Wenn alles wie geplant verläuft, werden die ersten Teilabschnitte des bundesweiten Netzes Ende dieses Jahres oder Anfang des kommenden Jahres in Betrieb genommen werden. Hamburg wird auch dann als eines der ersten Länder dabei sein.

    Mit seiner Entscheidung, die Vorteile der Digitalfunktechnik bereits zur Fußball-WM zu nutzen, bekräftigt Innensenator Udo Nagel die Absicht des Senats, den Digitalfunk in Hamburg so schnell wie möglich einzuführen: „Unsere Einsatzkräfte erhalten hochmoderne Funktechnik. Diese Ausrüstung ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu noch mehr Sicherheit für die Hamburger Bürger und Gäste unserer Stadt.“

    http://www.portel.de/news/view_redsy...el.asp?id=9435

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