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Thema: Neues von DIGITALEM BOS Funk

  1. #1066
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    Ich bin froh dass sich diese Frage bei uns nicht stellen dürfte. Hier wird schon seit Jahren komplett über POCSAG alarmiert - wenn die Stadt Dortmund nicht plötzlich in Geld schwimmt wird das auch so bleiben :)

  2. #1067
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    Bundesanstalt für den Digitalfunk setzt auf Lübecker Software

    Mit der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben hat sich die jüngste Bundesbehörde für die Software der Lübecker MACH AG entschieden. Sie ist zugleich die erste Bundesbehörde, die komplett auf die Doppik, also die kaufmännische Buchführung, statt des kameralistischen Haushaltswesen setzt.

    Mit dem Neukunden nutzen inzwischen die drei wesentlichen Bundesbehörden für das Aufgabengebiet Innere Sicherheit im Finanzwesen und der Logistik die Lösung des Spezialisten für Public Management. Die BDBOS ist eine bundesunmittelbare rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Ihre Aufgabe ist es, ein bundesweit einheitliches digitales Funksystem für die Sicherheitsbehörden aufzubauen und zu betreiben. Die Bundesanstalt hat ihre Tätigkeit im April dieses Jahres in Berlin offiziell aufgenommen.


    quelle: http://www.hl-live.de/aktuell/textst...76ac1eafb57419

  3. #1068
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    Zitat Zitat von Florian Schleswig
    ... hat sich die jüngste Bundesbehörde für die Software der Lübecker MACH AG entschieden. ...
    Oh mein Gott. Hoffentlich wissen die da was die sich antun.

    Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, dann schließ ich Plus an Minus an.

    http://www.ugsanel-erh.de

  4. #1069
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    Zitat Zitat von http://www.stmi.bayern.de/presse/archiv/2007/292.php
    Pressemitteilung Nr. 292/07
    Schmid: "BOS-Digitalfunk startet in Bayern"
    Testanlage in München ist fertig gestellt
    Der Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ist in Bayern gestartet. Das Bayerische Staatsministerium des Innern hat für den Digitalfunk der Polizei der Feuerwehren, der Rettungskräfte und des Katastrophenschutzes in München die Errichtung einer sogenannten Referenzplattform veranlasst, die jetzt im Polizeipräsidium München ihren Betrieb aufgenommen hat. Über diese ist München mit anderen Bundesländern verbunden, die ebenfalls eine Referenzplattform betreiben. „Die Anlage dient allerdings ausschließlich der Erprobung der neuen Technik vor dem eigentlichen Netzaufbau. Echte Einsätze werden zunächst noch über den gewohnten analogen Funk abgewickelt", teilte Innenstaatssekretär Georg Schmid heute in München mit.
    Aber auch dies soll sich laut Schmid bald ändern. Bayern gehört neben Berlin, Hamburg, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen zu den Ländern, in denen der bundesweite Aufbau des Digitalfunks startet. Das Bayerische Innenministerium hat für dieses umfangreiche Großprojekt Mitarbeiter verschiedener Organisationen zu einer Projektgruppe zusammengeführt. Unabhängig von der Referenzplattform hat das Innenministerium die konkreten Planungsarbeiten für den ersten Netzabschnitt München bereits veranlasst, der Stadt und Landkreis sowie Flughafen München umfasst. Schon im Verlauf des kommenden Jahres soll in München die Umstellung auf den Digitalfunk beginnen.
    Bis zum Jahre 2010 soll die neue Technik im Freistaat so weit aufgebaut sein, dass spätestens 2011 alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben den Digitalfunk nutzen können. "Die nichtpolizeilichen Organisationen z.B. Feuerwehren und Rettungsdienste entscheiden selbst, ob und wann sie am Digitalfunk teilnehmen. Für die Bayerische Polizei ist die Entscheidung bereits gefallen. Sie wird mit dem Fortgang des Netzaufbaus in Bayern von Anfang an auf die moderne Technik umstellen", so Schmid.
    Also werden wir in 100 Jahren noch mit dem Analogfunk rumhantieren, weil keiner Geld für die Umstellung hat...
    Felix
    felix[null][null][null]@funkmeldesystem.de

  5. #1070
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    Bundesanstalt für digitalen Behördenfunk: flächendeckendes BOS-Netz bis 2010

    Noch vor wenigen Wochen aufgekeimte Befürchtungen, der Start eines bundesweiten Digitalfunknetzes für die BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) verzögere sich noch weiter bis 2013, hält Rolf Krost, der kommissarische Leiter der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS), für unbegründet: "Wir haben eine mit allen Seiten abgestimmte, belastbare Planung, die den Abschluss des grundlegenden Netzausbaus bis 31. Dezember 2010 sicherstellt", bekräftigt Krost in einem ausführlichen Interview mit der Zeitschrift Net.

    Darin wird zugleich deutlich, dass die Spekulationen um eine Verzögerung des Netzstarts bis 2013 nicht aus der Luft gegriffen waren; Krost zeigt sich rückblickend überrascht, welche "Wogen eine Indiskretion aus einem internen Arbeitspapier" ausgelöst hat. Dieses Papier habe aber lediglich dazu gedient, zu erkennen, wo der Zeitplan für den Netzaufbau verdichtet und Parallelarbeiten ausgeführt werden müssen, um das "anspruchsvolle Ziel 2010" erreichen zu können.

    Zu den Stolpersteinen zählt die Beschaffung geeigneter Sendestandorte – dem BDBOS-Chef zufolge "der Klassiker unter den Risikofaktoren für ein Funknetz schlechthin". Doch könnten viele Standorte für das heutige analoge Netz für den Tetra-Funk übernommen werden, die zugleich den Anforderungen der BOS genügen, was den Schutz vor Sabotage oder Witterungseinflüssen sowie an die Notstromversorgung genügen. Die Verträge mit dem für der Netzaufbau als Generalunternehmen verantwortlichen EADS erlaubten es, deutlich mehr als 100 Basisstationen je Monat abrufen zu können. Um das Risiko von Versorgungslücken vorzubeugen, die eine virtuelle Netzplanung birgt, setzt zum Beispiel Nordrhein-Westfalen auf eine aufwendige "heuristische" Methode in der Feinplanung des Netzes.

    Dennoch dürfte der Versorgungsgrad und Leistungsmerkmal des digitalen BOS-Funks vor allem in der Startphase des Netzes von Land zu Land sehr unterschiedlich ausfallen: Bayern strebt dem BDBOS-Chef zufolge eine landesweite Versorgung für Handfunkgeräte an – eine Voraussetzung, um die Alarmierung ("Paging") zum Beispiel von freiwilligen Feuerwehrleuten in deren Wohnungen über Tetra sicherzustellen, wie vom Freistaat beabsichtigt. NRW verlässt sich hingegen bei der Alarmierung auf den POCSAG-Standard, der auch zahlreichen kommerzielle Paging-Diensten zugrundeliegt.

    Ein weiterer Faktor, der das für die Errichtung der Netzinfrastruktur und die ersten 15 Jahre Netzbetrieb veranschlagte Budget von 4,5 Milliarden Euro in die Höhe schrauben könnte, ist die Frage der Inhouse-Versorung zum Beispiel größerer Einkaufszentren, die womöglich teure Repeater oder Schlitzkabel erfordert.

    Bis Mitte 2008 will die BDBOS ihre die geplante Sollstärke von 140 Mitarbeitern erreichen, zur Jahreswende sollen es 70 bis 80 sein. Behördenleiter Krost zufolge stehen hochqualifizierte Bewerber Schlange, dabei profitiere die öffentliche Hand vom Stellenabbau bei privaten Mobilfunkunternehmen.

    Während in den laufenden Referenzplattformen wie in NRW die Kompatiblität von Tetra-Endgeräten unterschiedlicher Hersteller bereits gestestet wird, sollen bis Oktober die Spezifikationen für die Endgeräte festgelegt werden. Den anbietenden Herstellern räumt die BDBOS die Möglichkeit ein, die Zertifizierung nach erteilter Bestellung vorzunehmen, was unterlegenen Bietern die Kosten für ein Zertifizierung erspart. Für Mitte Dezember erwartet BDBOS-Chef Krost den Start eins Teilnehmerwettbewerbs für die "Durchführung" des Netzbetriebes, der Sieger soll ab 2009 im Auftrag der Behörde tätig werden.

    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/95582
    Gruss Flo

  6. #1071
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    Der Verwaltungsrat der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) hat die Roll-out-Planung für das digitale Behördenfunk-Netz (BOS-Netz) verabschiedet. Nach dieser Planung soll das digitale Funknetz für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste (Behörden und Organisationen mit Sicherheutsaufgaben, BOS) bis Ende 2010 "nahezu" abgeschlossen sein. "Lediglich in einigen wenigen funktechnisch schwierigen Gebieten kann sich der Abschluss der Arbeiten bis in das Jahr 2011 verzögern", heißt es in der entsprechenden Mitteilung.
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    Neben dem geplanten Aufbau des Funknetzes und dem Test der BOS-Geräte auf sogenannten Referenzplattformen ist beim BOS-Funk derzeit noch ungeklärt, wer für den Betrieb des Netzes zuständig ist. Auch hier hat der Verwaltungsrat eine Entscheidung gefällt, die dem noch in diesem Jahr startenden Vergabeverfahren Zeit geben soll. "Die fertiggestellten Netzabschnitte werden vorübergehend durch EADS in Betrieb genommen, bis ein endgültiger Betreiber gefunden ist", heißt es vom Bundesinnenministerium.

    Die frohe Kunde von der festgelegten Planungssicherheit kommt wenige Tage vor dem Start der PMRExpo in Leipzig, auf der die Anbieter von BOS-Funksystemen, Leitstellentechnik und -zubehör ihre Neuheiten zeigen. Nach Angaben der Organisatoren haben sich bis dato 1500 Fach- und Führungskräfte aus allen Segmenten angemeldet. Neben dem BOS-Funk umfasst das Public Mobile Radio (PMR) auch den Betriebsfunk von Verkehrsbetrieben und Flughäfen oder den Stadionfunk in großen Sportarenen. (jk/c't)

    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/96591

  7. #1072
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    Bää bist du schnell ;) Hab ich mir die Arbeit umsonst gemacht....
    Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!

  8. #1073
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    Nur Schleswig Holstein betreffend !!

    Einführung des Digitalfunks in Schleswig-Holstein
    KIEL. Nach dem derzeitigen Planungsstand wird das Land Schleswig-Holstein für die Landespolizei
    die Umstellung vom analogen auf den Digitalfunk in den Jahren 1008 / 2009
    vornehmen. Der Aufbau des Digitalfunknetzes soll 2008 beginnen und stufenweise nach
    folgendem Zeitplan abgeschlossen sein:
    • Netzabschnitt Nord (Kreise Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Stadt Flensburg),
    1. Quartal 2009
    • Netzabschnitt Mitte (Kreise Rendsburg-Eckernförde, Plön, Stadt Kiel und Stadt
    Neumünster), 2. Quartal 2009
    • Netzabschnitt Süd (Kreise Ostholstein, Herzogtum Lauenburg, Stormarn, Stadt Lübeck),
    2. Quartal 2009
    • Netzabschnitt West (Kreise Dithmarschen, Steinburg, Pinneberg, Segeberg), 3
    Quartal 2009.

    Ziel der Polizei ist es für ihren Bereich, die Umstellung auf den Digitalfunk möglichst
    schnell vorzunehmen. Auch in den nichtpolizeilichen Bereichen muss die Migrationsphase,
    d.h. der parallele Betrieb des veralteten Analogfunks und des neuen Digitalfunks,
    möglichst kurz gehalten werden, um die Einsatzabwicklung nicht durch die zeitgleiche
    Verwendung zweier Kommunikationsarten entscheidend zu behindern.
    Für eine erforderliche gemeindeübergreifende Zusammenarbeit der Feuerwehren sowie
    für eine reibungslose Kommunikation zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz
    und Polizei ist es vorrangig erforderlich, zunächst die Fahrzeugfunkausstattung
    möglichst zügig auf Digitalfunk umzustellen.
    Die Projektgruppe Digitalfunk im Landespolizeiamt geht nach heutigem Stand von Kosten
    in Höhe von 800 bis 1000 Euro je Handfunkgerät und 1000 bis 1400 Euro je Fahrzeug
    funkgerät (zzgl. Zubehör) aus. Ortsfeste Funkstellen werden wahrscheinlich je nach notwendiger
    Antenkonstruktion zwischen 2000 bis 6000 Euro kosten.
    Das Land plant, Digitalfunkgeräte für die Polizei durch die GMSH zu beschaffen. Dieser
    zentralen Beschaffung können sich die Kommunen auf freiwilliger Basis anschließen und
    so an den Vorteilen größerer Beschaffungsmengen teilhaben.
    Eine Reihe von Fragestellungen befinden sich derzeit noch in der Konzeptionsphase und
    können noch nicht abschließend beantwortet werden. Aus verschiedenen Gründen wird
    davon abgesehen, die Alarmierung der Feuerwehren ebenfalls im neuen Digitalfunknetz
    durchzuführen.
    Zukünftig wird die Alarmierung der Einsatzkräfte mit anderen Systemen
    stattfinden.
    Über den aktuellen Stand der Digitalfunkeinführung in Schleswig-Holstein informiert die
    Landespolizei im Internet unter www.bos-digitalfunk.schleswig-holstein.de.
    Fragen werden unter der E-Mail-Adresse pg-digitalfunk@polizei.landsh.de beantwortet.
    Quelle Landesfeuerwehrverband Schleswig Holstein
    Newsletter: http://www.lfv-sh.de/newsletter/doku...tember2007.pdf

  9. #1074
    Registriert seit
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    344
    Hallo zusammen!

    Heute habe ich Zeitraster erhalten, bis wann zur Zeit damit rechnen können, digital zu funken.

    Demnach soll in der PD Oldenburg

    1. ab Ende September 2007 bis Mitte Juni 2008 die Planung und Ertüchtigung (genialer Ausdruck) der Standorte laufen,

    2. von Mitte Juni 2008 bis Mitte Oktober 2008 die Technik ausgeliefert werden,

    3. sich dann eine vierwöchige Testphase anschließen,

    4. von Mitte Dezember 2008 bis Ende Mai 2009 ein Probebetrieb des Gesamtsystems erfolgen.

  10. #1075
    Stoni Gast

    Anmeldung Tetra-BOS-Geräte

    Hallo,

    ich hab bisher leider nichts zu folgender Frage gefunden:

    Wenn wir uns Tetra-Geräte beschaffen, können wir dann gleich drauflosfunken (sofern Netz vorhanden), oder müssen wir die Geräte erst irgendwo anmelden oder mit einer SIM-Karte versehen?

    Danke für die Antworten!

  11. #1076
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    690
    Hallo,
    nein, Geräte selbst beschaffen und drauflos funken geht nicht so einfach.

    Die Geräte müssen zuerst personalisiert, ins Netz eingepfelgt und programmiert werden. Die Personalisierung läuft über eine zentrale Stelle des jeweiligen Landes (ISSI zuteilen, Berechtigungen setzen etc., ggf. Geräte entsprechend programmieren).

    edit: Der Prozessablauf steht im globalen fest, die Durchführung selbst kann aber von Land zu Land aufgrund der jeweiligen Strukturen leicht variieren. Ansprechpartner sind prinzipiell die sog. Autorisierten Stellen eines jeden Landes (bzw. des Bundes).

    Gruß
    Knut
    Geändert von knutpotsdam (01.10.2007 um 08:16 Uhr)

  12. #1077
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    Zitat Zitat von Stoni Beitrag anzeigen
    Wenn wir uns Tetra-Geräte beschaffen, können wir dann gleich drauflosfunken (sofern Netz vorhanden), oder müssen wir die Geräte erst irgendwo anmelden oder mit einer SIM-Karte versehen?
    Musste etwas schmunzeln bei der Frage... Was glaubst du, warum das Tetra-Netz sicher sein soll? *g* (bitte nicht böse nehmen)

    MfG Fabsi

  13. #1078
    Stoni Gast
    Ja, das war schon klar. Deshalb auch die Frage.

    Nur: hier muß es doch fesgt definierte Prozeßabläufe und Zuständigkeiten geben.
    Ich konnte im Internet nichts darüber finden.

    Kann hier jemand mit einer PowerPoint-Präsentation oder ähnlichem dienen?

  14. #1079
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    Zitat Zitat von Stoni Beitrag anzeigen
    Nur: hier muß es doch fesgt definierte Prozeßabläufe und Zuständigkeiten geben.
    Kurz und knapp: Gibt es noch nicht...

    Ist doch wie mit dem Aufbau... da wird jetzt nach und nach etwas zurecht gewurschtelt und gehofft, dass es am ende passt...

    Genauso wirds wohl leider gottes auch mit dem rest laufen ^^

    MfG Fabsi

  15. #1080
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    Moin,

    Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
    Kurz und knapp: Gibt es noch nicht...
    Naja, ich habe da schon was gehört. Es gibt Aussagen oder Planungen, das die Administration neuer Geräte von der jeweiligen Leitstelle durchgeführt werden soll. IMHO gar nicht so verkehrt ...
    Ob die Leitstellen das überhaupt leisten könnten wenn sie es denn machen sollen/müssen, steht auf einem anderen Blatt.

    gruß,
    Hetti

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