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Thema: Neues von DIGITALEM BOS Funk

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Noch zu oben diskutierten 4-m/2-m-Frequenzen:

    Der 4-m-Bereich wird nach der Migrationsphase ( Umstellung auf Digitalfunk) den BOS nicht mehr zur Verfügung stehen;

    der 2-m-Funk wird "höchstwahrscheinlich" nur noch auf den Frequenzen zulässig sein die zur digitalen Alarmierung im POCSAG-Dienst benötigt werden(da Alarmierung im DiFU zwar technisch gefordert und vermutlich auch möglich aber dafür notwendige Funkausleuchtung unbezahlbar) ; der 2-m-Einsatzstellenfunk wird auch nach Beschaffung der notwendigen Digital-HRT (HFuG) und einer etwas längeren Übergangsphase auslaufen, da ja ein großer Vorteil des Digitalfunkes sein wird dass ich auch mit HRT (entsprechende Funkausleuchtung bzw. Fahrzeug-FuG (MRT) vorrausgesetzt,die die sog. Repeater-Funktion beherrschen) in den "Leistellenfunk" (bisher 4-m-Bereich) gelange!

    Gruß

    Werner
    Geändert von WernerG (06.11.2005 um 14:02 Uhr)

  2. #2
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    DIGITALFUNK

    Hallo zusammen,

    so wie es aussieht wird der Land Schleiswig Holstein im Jahr 2007, 2008 den Alleingang im Digitalfunk versuchen.

    Das wurde bei einer Tagung im letzten Monat in Elmshorn (IRLS Elmshorn) so bekannt gegeben.
    Im gleichen Zug sollen die Polizeileitstellen zusammengelegt werden und auch gleich die Rettungsleitstellen.

    Und auch wurde darauf hingewiesen das die digitale Alarmierung auf dem Kanal im Kreis Segeberg bleiben wird. *freu*

    Mal sehn wie es wird!!!

    Gruß 80
    Gruß 80

  3. #3
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    mal eine frage an die experten hier... wie ist das mit der digitalen alarmierung, bleibt diese auch bei einführung des digitalen funks bestehen oder wird sie dann dadurch überflüssig?

  4. #4
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    Hallo!


    .....den Alleingang versuchen.........


    Kommentar: genau das ist es was eigentlich so nicht laufen sollte.......ab durch die Wand, nur mit Kopf......aber ohne Verstand!
    Mfg
    FunkerVogth

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  5. #5
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    Original geschrieben von Status
    mal eine frage an die experten hier... wie ist das mit der digitalen alarmierung, bleibt diese auch bei einführung des digitalen funks bestehen oder wird sie dann dadurch überflüssig?
    Hallo,

    wie oben schon geschrieben oder hier in diesem Thread auch erwähnt wird nur in ganz wenigen städtischen Gebieten die Feldstärke des Digitalfunks ausreichen um darüber auch (sicher) zu alarmieren.
    Es ist vielmehr davon auszugehen, dass die bisherige 2-m-POCSAG-Alarmierung bzw. andere Varianten (z.b. e*message) über sog. Tetra-Gateways an die Funk- (Leitstellen-)struktur angebunden und zukünftig den Standart der Alarmierung darstellen wird.
    Was mit ziemlicher Sicherheit feststehen wird ist, dass die bisherige Alarmierung im 4-m-Bereich (analog-Alarm) durch die notwendige Rückgabe der dafür genutzten Frequenzen in "naher" Zukunft (also nach Migration zum Digitalfunk) auslaufen wird.

    Gruß

    Werner

  6. #6
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    Original geschrieben von WernerG
    Hallo,

    Es ist vielmehr davon auszugehen, dass die bisherige 2-m-POCSAG-Alarmierung bzw. andere Varianten (z.b. e*message) über sog. Tetra-Gateways an die Funk- (Leitstellen-)struktur angebunden und zukünftig den Standart der Alarmierung darstellen wird.

    Gruß

    Werner
    hallo werner,

    heißt das nach gegenwärtigen wissensstand das man dann nicht
    mehr auf dem derzeitigen 2-m-band kanal die alarmierung "hören" kann?

    gruß in den harz

  7. #7
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    Hallo!


    .................warum kürzen wir mal einige Fragen hier nicht einfach ab:

    So z.B.:

    "Kann ich dann hier überhaupt noch irgendwas vom Funkverkehr, bzw. Alarmierungen mitbekommen?

    So noch die kurze Antwort:

    Funkerverkehr: NEIN
    Alarmierungen:
    analog fällt weg
    2m POCSAG (DME): JA und NEIN wenns (schlauerweise verschlüsselt wird, wie es hier und dort der Fall ist.
    In beiden Fällen kann man es aber "hören".
    Wenn man auf elektronische Sägegeräusche steht, kann man sogar im Tetrafrequenzbereich was hören... :-)

    Damit dürften diese immer wiederkehrenden Fragen geklärt sein.

    Nichts für ungut, aber manches wiederholt sich, sorry....


    PS:
    Geändert von FunkerVogth (14.11.2005 um 19:58 Uhr)
    Mfg
    FunkerVogth

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  8. #8
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    Original geschrieben von Status
    hallo werner,

    heißt das nach gegenwärtigen wissensstand das man dann nicht
    mehr auf dem derzeitigen 2-m-band kanal die alarmierung "hören" kann?

    gruß in den harz
    Also die Infrastruktur (DAU/DME, also das 2-m-POCSAG-Funknetz-so vorhanden oder im Aufbau) bleibt ja das gleiche/selbe...... also ändert sich an der "Mithör"möglichkeit auf der 2-m-Strecke nichts......sofern nicht in diesem Zusammenhang dann auch auf Verschlüsselung dieses Alarmierungsweges umgestiegen wird ?!!

    Werner

  9. #9
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    TETRA-Digitalfunk: Daten zu Taten


    Im Vorfeld des TETRA World Congress 2005, der am kommenden Montag in Frankfurt beginnt, hat Motorola den ersten TETRA-PDA in Berlin vorgestellt. TETRA ist ein digitaler Bündelfunkstandard, der für Behörden- und Betriebsfunk entwickelt wurde.

    Der unter Windows Mobile laufende polizeiliche digitale Assistent ist speziell auf den Zugriff von Personen- und Fahrzeugdaten ausgelegt, die über Suchmasken abgefragt werden können. Außerdem enthält er Formulare für die schnelle Bearbeitung von Meldungen oder die Ausstellung von Strafzetteln. Preise wurden nicht genannt, doch soll der PDA in der Region der TETRA-Komfortterminals angesiedelt sein, die um 1200 Euro kosten.

    Für Feuerwehren und Rettungsdienste sollen ebenfalls Programme entwickelt werden, die den Vorteil einer kontrollierbaren verschlüsselten Datenpipeline ausspielen können. Neben der Basisversion will Motorola Modelle anbieten, die mit WLAN, GPS, einer Kamera und einem Fingerabdruckscanner ausgestattet sind. Vor Ort geschossene Fotos sollen per TETRA zurück an die Leitstelle geschickt und dort ausgewertet werden können. Ebenso könnten Fingerabdrücke geprüft werden. Motorola ist mit der Übernahme von Printrak im Jahre 2000 einer der weltgrößten Lieferanten von AFIS-Installationen (Automatisierte Fingerabdruck-Identifizierungssysteme) für Polizei- und Grenzbehörden geworden.
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    Auch die Übermittlung von Videosequenzen soll über TETRA möglich sein, obwohl die Kapazität eines einzigen TETRA-Kanals mit 7,2 KByte/s recht gering ist. Zum TETRA World Congress will die englische Firma Multiple Access ein an TETRA angepasstes Kompressions- und Übertragungsverfahren vorstellen, das den Empfang von Videos auf PDAs möglich macht.

    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/66552
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    Gruss Flo

  10. #10
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    Hallo!

    ....na hoffentlich vergißt man dann vor lauter Technik nicht das Retten oder Löschen...... :-)
    Mfg
    FunkerVogth

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  11. #11
    Bendix 4123 Gast

    neues aus Berlin

    neues aus Berlin :

    die Polizei in Berlin wird zur Fussball-WM bereits Digital funken.. zu den heute im Einsatz befindlichen Einzelgeräten kommen noch mal 150 hinzu mit insgesamt 5 Sendern im stadtgebiet verteilt. Bisher war es ja so, das nur die IuK Tetra nutzt. Die Geräte aus dem Bereich Dir2 West sind ja mittleriweile außer betrieb genommen...

    Unklar ist aber noch, ob die 150 Geräte nur angemietet oder bereits gekauft werden sollen....

    Berlin ist ja schließlich konkurs

  12. #12
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    Hallo!

    Ja das war doch klar das es zur WM in diesen Bereichen dazu kommen wird.

    Das wird nicht nur in Berlin so sein. Siehe Hamburg.

    Aber von digital funken kann da im Großen und Ganzen noch nicht die Rede sein.
    Mfg
    FunkerVogth

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  13. #13
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    TETRA World Congress: Alles wächst beim digitalen Behördenfunk


    Wenn heute in Frankfurt der TETRA World Congress (TWC) zu Ende geht, wird man unter den 80 Ausstellern ebenso wie unter den 600 Besuchern nur glücklich lächelnde Gesichter finden. Mit Weihnachten hat das nichts zu tun: Die Geschäfte laufen bombig, seitdem alle Länder kräftig in die Homeland Security investieren. In 40% aller Länder hat der digitale Behördenfunk nach dem TETRA-Standard das Kommando übernommen. TETRA ist ein digitaler Bündelfunkstandard, der für Betriebsfunk und die Kommunukation der BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) entwickelt wurde.

    Im dritten Jahr hintereinander konnten die Hersteller von TETRA-Komponenten ihre Verkäufe verdoppeln, gab die TETRA MoU Association bekannt. Und in Deutschland geht in der nächsten Woche eine Ausschreibung für ein Behördenfunknetz in einem Vergabeverfahren zu Ende, das schon heute mit mehr als 1500 Seiten Spezifikationen alle Rekorde bricht. Wer hier mitbietet, muss mindestens das Zehnfache an Seiten einreichen, die von 500 Entscheidern, 16 Länderparlamenten und dem Bundestag abgesegnet werden müssen. Aus der Sicht des Kongresses steht der Gewinner fest und heißt TETRA: Nachdem der EADS-Konzern die TETRA-Sparte von Nokia übernommen hat, sind mit EADS und Motorola zwei Bieterkonsortien mit einer einheitlichen Technologie am Start, nur Vodafone bietet eine ganz andere Technik an.

    Doch der Behördenfunk ist nicht alles. In seiner Rede vor den Kongressdelegierten betonte Jean-Marc Nasr, Präsident der neu geschaffenen EADS Secure Networks, dass jedes Funknetz im Kontext eines umfassenden Angebotes an Homelan Security gesehen werden müsse. "Gesellschaften sind verletztlicher geworden und die in ihnen lebenden Menschen verlangen nach einem umfassenden Schutz, einer Sicherheitsdiensleistung, die von einem holistischen Ansatz ausgeht." Nasr skizzierte das Modell eines sicheren Systems, in dem zahlreiche Sensoren zu Land, See und Luft Daten über die internationale Kriminalität, über asymmetrische Bedrohungen (Terrorismus) und sich ankündigende Naturkatastrophen sammeln und in große Datenbanken stellen, die auch von nachrichtendienstlichen Quellen bedient werden. Auf "See" folgt "Decide", wenn Leitstände nach dem C4I-Prinzip (Command, Control, Communication, Coordination and Intelligence) entscheiden, wann die öffentliche Sicherheit gefährdet ist. Wenn der BOS-Funk die Kommunikation bein dritten Schritt ("Act") sicherstellt, bedient er nur einen kleines Segment im Gesamtsystem. Um so wichtiger sei es, dass sich die Daten-Kommunikation über WAP, integriertes GPS, Java zu den TETRA-enhanced Data Services (TEDS) fortentwickelt und damit die IT integriere.

    Dass Daten eine immer größere Rolle spielen, hatte Motorola im Vorfeld des TWC mit der Vorstellung eines TETRA-PDAs bereits gezeigt. EADS selbst stellte auf der den Kongress begleitenden kleinen Messe das THR880i vor, ein mit GPS bestücktes Handy, auf dem dank Java zahlreiche Anwendungen laufen können. Eine demonstrierte Anwendungen ist der Waypointer, der Location Based Services im Notrufszenario abbildet. Setzt ein Polizist einen Notwuf ab, so geht dieser auch an einen Location Server, der als Repeater die ermittelte Position an alle Geräte in der Umgebung schickt. Auf diesen Geräten taucht dann der Waypointer auf, ein kleiner Kompass, der die Richtung und die Entfernung anzeigt. Ein anderes Verfahren ist das in Großbritannien entwickelte und in Frankfurt von O2 Airwave Businesss Benefits demonstrierte Police Voice Portal (PVP), bei dem der Polizist Datenbankabfragen über ein Spracherkennungssystem abwickelt. "Im Leitstand wird es still. Sprache sollte nur bei den komplizierten Fälle eingesetzt werden", erklärte Pekka Nurhonen von der finnischen Police IT Management Agency (PITMA), die für die finnische Polizei Anwendungen entwickelt.

    Die Zukunft von TETRA ist TETRA, formulierte Doug Gray, Vorsitzender der TETRA Association unter dem Beifall der Delegierten. Er gab einen Ausblick auf die Zukunft von TETRA, die als TETRA 2 in der Planung ist. So soll der Datentransport mit TEDS Durchsatzraten von bis zu 500 kBit/s erzielen, so sollen auf den Endgeräten bis zu acht Multimedia-Anwendungen laufen können, die in Echtzeit auf Daten zugreifen können. Auf der Sprachseite soll der Funkradius von 58 Kilometern auf 83 Kilometern ausgedehnt werden, auf der Hardwareseite soll sich eine gemeinsame Software Communication Architecture (SCA) entwickeln, die sich vor allem an den Vorgaben der NATO und dem SDR-Forum (Software Defined Radio) orientiert. Ziel ist hier, dass nicht nur die unterschiedlichsten TETRA-Geräte miteinander funken, sondern dass auch einzelne Hardwarekomponenten im Sinne von Plug and Play austauschbar sind.

    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/66835
    Gruss Flo

  14. #14
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    Original geschrieben von Florian 40


    Die Zukunft von TETRA ist TETRA, formulierte Doug Gray........

    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/66835

    Tja soweit so gut... aber das Deutscheland mal wieder was eingenes auf die Beine stellt dürfte so ziemlich sicher sein...

    Dann kommen wie immer die Probleme mit der Technik. Man wird sehen.

    CU
    Bei Wlan, Routern und Netzwerkfragen: http://www.router-forum.de

  15. #15
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    Digitalfunk zur WM

    Hallo,

    Sachsen und Hamburg haben zur WM-Nutzung Digitalfunknetze auf Mietbasis ausgeschrieben.
    -Grund 1: Bundesweite Ausschreibung läuft, aber bis zur WM kann das bundesweite Netz nicht mehr aufgebaut werden. Ein jetziger Kauf von Systemtechnik ist für die Länder aber zu risikoreich, denn theoretisch könnte ja auch Vodafon mit seiner Lösung im Vergabeverfahren der bundesweiten Ausschreibung gewinnen..
    -Grund 2: Ergänzung zum bisherigen Funk. Nicht unbedingt das Abhören ist das größte Problem, sondern dass es nur begrenzt Frequenzressourcen gibt, siehe Confederation-Cup in Leipzig.
    -Berlin nutzt seit Jahren ein Testnetz im Bereich der Direktion 2, teilweise auch Mitnutzung durch FW und RD. Da es sich bereits jetzt bei Großeinsätzen bewährte, wird es wohl auch zur WM genutzt werden. Weiß gar nicht, was Herr Körting da erst prüfen will - maximal eine Erweiterung des "Testnetzes"!

    Zwischenzeitlich wurde publiziert, dass Berlin unmittelbar nach Zuschlagserteilung bundesweiten Ausschreibung polizeilich in den Digitalfunk startet. Wie sich Hr. Broemme medial und im Innenausschuss des Bundestages äußerte, wird die FW schnellstens mitziehen. Bleibt nur die Frage nach der Haushaltssicherheit...

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