Hallo!
....ich ahnte schon, das jetzt sowas kommt......wird Zeit hier zu schließen.. :-)
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Mfg
FunkerVogth
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Wir nennen das forun dann in "digitales-funkmeldesystem.de" um.
he das war nicht böse gemeint =)) mensch sind wir heute mal wieder empfindlich
Das Internet wird doch regelmässig auf Datenträger gesichert für nachfolgende Generationen.... also wenn meine Tochter dann, wenn sie 40 ist (sie wird jetzt 4) die ersten Geräte sieht, kann sie unseren Thread nachlesen .. ;)Original geschrieben von Bendix 4123
he das war nicht böse gemeint =)) mensch sind wir heute mal wieder empfindlich
Greets,
Steve
P.S.: Ich verstehe echt nicht wie man so versessen auf diesen Schrott sein kann .. wer schonmal mit Bündelfunk gearbeitet hat, weiss was ich meine (fast identische Technik) .... kein Wunder, das Chekker niemals den Durchbruch geschafft hat...
P.P.S.: Und das die DB HALBstaatlich ist, glaube ich kaum .. warum kann sonst die POLITIK bestimmen, das die in Berlin bleiben obwohl sie hier in HH wesentlich genialere möglichkeiten hätten ?! Na ja.. in einer Stadt, wo auf den Hfg noch Antennen aus der Steinzeit sind (1m lang) kann man nichts anderes erwarten *sarkasmus aus*
Ach ich freu mich schon jetzt wenn man dann den Alten kameraden welche jetzt schon netmal n analoges FUG bedienen können, dann die Funktion der neuen Geräte beibringen muss. :-)
Das wird ein Spass!!
MfG Basti
Ich wünschte, du könntest dir die physischen, emotionale und mentale Belastung von stehengelassenem Essen, verlorenem Schlaf und verpasster Freizeit vorstellen, zusammen mit all den Tragödien, die meine Augen gesehen haben.
Hallo!
...na ja was heißt versessen......
Es ist halt wie bei Kindern....mal wieder was ganz neues zum spielen mit vielen Knöpfen dran zum rumdrücken...ein muß für jeden....
Spaß beiseite.....es wird kommen ob über kurz oder lang.
Mfg
FunkerVogth
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Was mir allerdings etwas schleierhaft erscheint, ist die Tatsache, dass die Rettungsleitstellen in meinem Landkreis wie verrückt Datenübertragungsgeräte für FMS- Text auf den Fahrzeugen installieren. Ich denk mal, dass diese Kisten mit dem DigiFunk nicht mehr kompatibel sind, oder irre ich mich?
Gruss
Fuxe
Da hast du recht, die sind natürlich nicht kompatibel.
Aus welchem Landkreis kommst du? BW plant insgesamt zwischen 2008 und 2010 in den Digitalfunk zu migrieren, wobei glaube ich Tübingen zuletzt kommt.
Gruß
knutpotsdam
Original geschrieben von knutpotsdam
Da hast du recht, die sind natürlich nicht kompatibel.
Aus welchem Landkreis kommst du? BW plant insgesamt zwischen 2008 und 2010 in den Digitalfunk zu migrieren, wobei glaube ich Tübingen zuletzt kommt.
Gruß
knutpotsdam
Hi,
ich komme aus dem Landkreis Rastatt.
Soweit ich weiss arbeitet die Rettungsleitstelle Bühl, sowie die Leitstellen Landau und Karlsruhe mit FMS- Text.
Gruss
Fuxe
Moin moin,
Aber nur sehr vereinzelt.Original geschrieben von Fuxe
Soweit ich weiss arbeitet die Rettungsleitstelle Bühl ... mit FMS- Text.
Gruß, Mr. Blaulicht
Original geschrieben von Mr. Blaulicht
Moin moin,
Aber nur sehr vereinzelt.
Gruß, Mr. Blaulicht
Der Meinung bin ich nicht.
Soweit ich FMS32pro vertrauen kann, ist zumindest auf fast allen RTWs und NEFs der RLS Bühl FMS- Text installiert.
Bis vor ca. 3 Monaten gabs das im Bereich der RLS Karlsruhe überhaupt nicht und jetzt sind auch schon einige RTWs damit ausgerüstet.
Gruss
Fuxe
Geändert von Fuxe (27.12.2005 um 21:11 Uhr)
Hallo,
also das Regierungspräsidium Karlsruhe soll wohl mit den polizeilichen BOS Mitte 2008 in den DigiFu starten. Wann die nichtpolizeilichen mitziehen ist ja immer so eine Sache..
Aber ich denke, niemand kann dem Steuerzahler erklären, warum ein Digitalfunknetz läuft und weiter analog gefunkt wird bzw. da noch Geräte gekauft werden. Also wird der Umstieg bestimmt zeitnah auch für FW / RD erfolgen.
Profifunk: TETRA-Standard gewinnt an Verbreitung unter Privatfirmen
Der herstellerübergreifende, ETSI-konforme Standard "TErrestrial Trunked RAdio" (TETRA) gewinnt zunehmend auch an Bedeutung bei Privatunternehmen. Nach jüngsten Erhebungen der TETRA MoU Association gibt es inzwischen 788 Anwender in 77 Ländern (Stand: Oktober 2004). Ein weißer Fleck auf der TETRA-Landkarte bleibt indes Nordamerika. Dem Branchenverband zufolge wächst die Zahl neuer Netze von Privatunternehmen inzwischen schneller als die der Behördenfunknetze. Nach wie vor haben Netze für so genannte Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) mit 46 Prozent den größten Anteil am TETRA-Markt, gefolgt von Netzen für Transportunternehmen und öffentlichen Nahverkehr (23 Prozent). Während Polizei und Feuerwehr in EU-Ländern wie Großbritannien, Belgien und den Niederlanden bereits über TETRA-Netze verfügen, läuft in Deutschland noch ein Vergabeverfahren für ein digitales BOS-Funknetz, für das im Frühjahr 2006 eine Entscheidung erwartet wird.
Ungeachtet der jahrelangen politischen Auseinandersetzungen um ein einheitliches, deutschlandweites BOS-Digitalfunknetz, die von Kompetenzgerangel zwischen Bund und Ländern und Uneinigkeit bei der Frage der Kostenverteilung geprägt waren, entdecken zunehmend Privatunternehmen TETRA als Basis für eigenständige Netze. Gegenüber analogen Bündelfunksystemen erlaubt der Standard, der als abhörsicher gilt, "Voll-Duplex"-Sprechfunk, das heißt, dass Sender und Empfänger zugleich sprechen und verstanden werden. Darüber hinaus lassen sich – je nach Bedarf – Gesprächsgruppen aus mehreren Teilnehmern aufbauen und Verbindungen zu öffentlichen Telefon- oder Handy-Netzen herstellen.
Neben diesen systembedingten Vorteilen des Digitalfunks dürfte die endgülige Betriebsaufgabe von Dolphin Telecom den TETRA-Anbietern, zum Beispiel EADS (früher Nokia PMR), Motorola, R+S Bick oder neuerdings auch Funkwerk, weitere Aufträge aus der Privatwirtschaft bescheren.
Schon vor dem Aus der insolventen Dolphin Telecom hatte das Bremer Unternehmen AMV Funktechnik ein lokales Netz für die Hansestadt errichtet, das nach Firmenangaben den Einsatz von bis zu 4000 Endgeräten erlaubt. Der Anbieter, der zuvor analoge Bündelfunknetze für Auftraggeber aus der Großindustrie projektiert und errichtet hatte, hat dafür selbst eine Lizenz als Netzbetreiber von der Bundesnetzagentur erworben und bietet Gewerbetreibenden in Bremen an, ihren Betriebsfunk über das AVM-Funknetz für Flatrates ab sechs Euro abzuwickeln, hinzu kommt allerdings der Kaufpreis für die speziellen TETRA-Endgeräte.
Während die AVM Funktechnik zwar bekundet, ihr Angebot auf andere Regionen auszuweiten, hierzu jedoch bislang keine Details nennt, setzen Großunternehmen auf den Aufbau eigener TETRA-Netze. Der Stromkonzern Vattenfall hat für seine Töchter in Berlin (Bewag) und Hamburg (HEW) TETRA-Infrastruktur bei Motorola (Pressemitteilung) geordert. Als einen maßgeblichen Grund für das Festhalten am Netzbetrieb in Eigenregie hatte ein Bewag-Sprecher angegeben, dass die Mitnutzung von kommerziellen GSM-Mobilfunknetzen für einen Stromversorger wegen fehlender Ausfallsicherheit nicht in Frage kommt: Die anbietenden Unternehmen hätten eingeräumt, dass bei einem Stromausfall etliche ihrer Basisstationen nur für 30 Minuten oder im unteren einstelligen Stundenbereich autark arbeiten könnten.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/67787
Gruss Flo
Jetzt wo T-Systems, Motorolla & R&S Bick gemeinsam auftreten, wird es wohl bald was werden!
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Digitaler Behördenfunk: Motorola und T-Systems holen R&S Bick ins Boot
Die in der Vergabeprozedur für einen gemeinsames digitales Funknetz für die deutschen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) seit geraumer Zeit verbündeten Firmen Motorola und T-Systems haben im laufenden Vergabeverfahren ein gemeinsames Angebot mit der Firma R&S Bick abgegeben. Dies geht aus einer Mitteilung von Motorola hervor – im Fall des Zuschlags an das Konsortium würde die deutsche Tochter des US-Telecomausrüsters, die in Berlin-Tegel TETRA-Netztechnologie für internationale Auftraggeber produziert, als Generalunternehmer auftreten.
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Bemerkenswert ist, dass mit R&S Bick ein zweiter Hersteller von TETRA-Hardware ins Boot geholt wurde. Die im niedersächsischen Bad Münder beheimatete Tochterfirma von Rohde & Schwarz stellt im Gegensatz zu Motorola zwar keine TETRA-Endgeräte, jedoch Netzkomponenten, darunter transportable Basisstationen her. So nutzt die Polizei während der Castor-Transporte nach Gorleben in der Region seit 2001 Basisstationen von R&S Bick, da der analoge Polizeifunk mit einfachen Mitteln abgehört werden kann.
Im Vergabeverfahren des Bundesinnenministeriums könnte die auch für Branchenkenner überraschende Erweiterung der Motorola-Allianz zum Trio dessen Chancen auf den Zuschlag, der bis zum 30. Juni erwartet wird, deutlich erhöhen: Der öffentliche Betreiber könnte dann ein "Multi-vendor"-Netz mit Komponenten verschiedener Hersteller aufbauen und betreiben. Diese Vorgehensweise ist bei Betreibern kommerzieller Mobilfunknetze üblich, um die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten zu minimieren. Bei der Konzeption eines BOS-Netzes spielt neben finanziellen Aspekten auch die so genannte "Heimfallregelung" eine wichtige Rolle: Da das Netz auf zwei Jahrzehnten und mehr betriebsfähig sein soll, müssen Vorkehrungen für den Marktaustritt – respektive den Konkurs – eines Lieferanten getroffen werden.
Obwohl ETSI-konform, wird am Standard "TErrestrial Trunked RAdio" bislang kritisiert, dass eine herstellerübergreifende Interoperabilität nur für die Luftschnittstelle festgeschrieben wurde – ausgerechnet Motorola war vorgeworfen worden, die Entwicklung gemeinsamer Infrastruktur-Standards aus kommerziellen Gründen zu torpedieren. Nach anfänglichen Geburtswehen haben in Betrieb befindliche TETRA-Netze und auch das Aachener Pilotprojekt gezeigt, dass sich darin Endgeräte verschiedener Hersteller betreiben lassen. Ein zentrales Ergebnis eines TETRA-Versuchs im Dreiländereck zwischen Aachen, den Niederlanden und Belgien war die Forderung nach einem – bislang nicht verwirklichten – Inter-System-Interface (ISI), das den gemeinsamen Betrieb von Netzinfrastruktur verschiedener Hersteller erlauben würde. Bei bestehenden BOS-Funkinfrastrukturen wie die von Motorola errichteten Netze in Großbritannien oder den Niederlanden oder das von Nokia aufgebaute ASTRID-Netz in Belgien handelt es sich um Single-vendor-Netze; in der Praxis hatte sich bereits der Betrieb verschiedener Gerätegenerationen desselben Herstellers als schwierig erwiesen.
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Quelle:http://www.heise.de/newsticker/meldung/68009
mein Name ist Programm
Hallo!
......und selbst wenn der Papst noch seine Hände darüberhalten würde.......wirds auch nicht schneller gehen.....
Dieser Schachzug hat ja nur was damit zu tun die Motorola-Zuschlagschancen zu erhöhen.....
Mfg
FunkerVogth
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