Hallo !
Also hier in HH wird die FF über DME und gleichzeitig über Fax alarmiert. Trotzdem haben viele Wachen ein mehr oder weniger offizielles 4m-FuG fest stationiert.. Bei uns war es z.B. so geregelt, das man nur mithören konnte (einfach den Hörer weggeschlossen)... Das Teil hat schon div. Vorteile gehabt, wenn z.B. mal nacht der kpl. Zug von der BF auf 'ne Cola mit drinne war und der Maschinist vom TLF bzw. HLF nicht die ganze Zeit den Funk auf dem Fahfrzeug mithören musste wegen eines evtl. Folgeeinsatzes .. der hat den Ruf gehört und ist dann haltr kurz zum Fahrzeug gegangen .. Ich finde das Argument mit den Störunge nur in sofern berechtigt, als das Leute sich wie Kinder benehmen und ständig den Tonruf o.ä. betätigen, was man per Kennungsgeber (wenn es denn offiziell ist) auch nachvollziehen könnte. Hochgradig schwachsinnig und nicht gerade dem Zweck dienlich finde ich es, dauernd bei der Lst nach dem Einsatzort zu fragen .. Bei uns ist es vor der Digitalen Alarmierung mit Textnachrichten so gelaufen, das einer der ersten Kollegen die Einsatzstelle auf eine Tafel im Flur geschrieben hat, ebenso wie die Uhrzeit .. Wenn ich das mit dem Nachfragen so lese, frage ich mich, ob die betreffenden Personen noch nie den Funk bei einem Ausnahmezustand gehört haben oder der Kreis zuviele freie Frequenzen für so einen Schwachsinn hat ..
Sorry, das ich das so 'hart' schreibe, aber es ist halt meine Meinung ..
Gruß aus HH,
Steve