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Thema: Bush-Besuch in Mainz

  1. #31
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    ja das denk ich doch auch! sicherheit wirds mit bestimmt genug geben. was ich mir aber nicht borstellen kann ist, dass das zivile radar lediglich auf das transpondersignal basiert, sonst wäre es denkabr einfach die luftüberwachung auszuschalten, geschweige denn von luftfahrzeugen die keinen transponder haben! so einfach machen sich die das bestimmt jicht, wir sind in Deutschland!

  2. #32
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    Original geschrieben von rotkreuz

    sonst wäre es denkabr einfach die luftüberwachung auszuschalten, geschweige denn von luftfahrzeugen die keinen transponder haben! so einfach machen sich die das bestimmt jicht, wir sind in Deutschland!
    Sorry, aber wer will schon die zivile Flugüberwachung ausschalten?
    Für was?
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  3. #33
    Bundesgrenzschutz Gast
    denke er hat sich vertippt...nicht die luftüberwachung ausschalten (das geht eh nicht so einfach)sondern sich derer entziehen (das geht schon eher..:-)

  4. #34
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    aber nicht der militärischen ...
    außer man benutzt einen Störpod.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  5. #35
    funk-nord Gast
    moin !

    mr bush gute heimreise aus dem alten europa :o)

    gruß

  6. #36
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    Original geschrieben von MatthiasO
    Danach wird man sicher die ein oder andere Info geben können, davor sollte man aber auch Verständnis haben dass nichts nahc außen geht...
    Und will noch jemand was dazu sagen? ;-)

    MfG Steffen

  7. #37
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    Hallo,

    naja, vielleicht kann man ein bisschen erzählen wie die HiOrg an dem Tag, zumindest in Hessen, eingebunden waren.

    Der MTK hielt pro Gemeinde ein Löschfahrzeug und pro Orsteil ein MTF der Feuerwehr sowie seine SEGen einsatzbereit am Standort, hauptsächlich um verkehrsbedingte Verzögerungen bei der Hilfsfrist einzuhalten. In WI waren ebenfalls SEGen in Sitzbereitschaft, die Feuerwehr in den besonders betroffenen Stadtteilen verkehrsgünstig positioniert.

    Für eine eventuelle Versorgung von Stauopfern bei bestimmten Optionen in der Verkehrsleitung wurden zudem Betreuungseinheiten des ASB in Wiesbaden und im Untertaunus in Bereitschaft gehalten und zusammen mit jeweils einer Polizeieinheit an 4 "wichtigen" Leitungspunkten bereit gestellt. Zu einer Versorgung auf der Autobahn kam es allerdings nicht. Bemerkenswert dabei war dei Zusammenarbeit zwischen Polizei und HiOrg, die sozusagen ein gemeinsames Team bildeten.

    Gruß, otti

  8. #38
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    Hallo!

    Aus Sicht der Feuerwehr wurde lediglich in dem von der äußeren Absperrung betroffenen Wiesbadener Stadtteil Mz- Kastel lediglich die FF zuzügl. eine DLK und das Ergänzungs-LF Stationiert, um so eine Basis-Einheit herstellen zukönnen, weil dieser Stadteil quasi von der Außenwelt abgeschnitten war ...

    Ein Kradmelder lieferte Berichte über Sperrungen und Verkehrsituationen ...

    MfG

  9. #39
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    Original geschrieben von MatthiasO
    [B]Der MTK hielt pro Gemeinde ein Löschfahrzeug und pro Orsteil ein MTF der Feuerwehr sowie seine SEGen einsatzbereit am Standort,
    kleine verbesserung:
    pro Stadt/Gemeinde ein einsatzbereiter Löschzug "sitzbereit" in Wache, 4 SEGen mit 12 Mann auf Wache sitzbereit (genügend Zeit für mich, das WLAN in der Wache zu testen..).
    Ich weiß es nicht besser, ich hab mich nur erkundigt!

  10. #40
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    Suuuuper auch die Kosten.

    Der letzte Satz der Pressemeldeung ließt sich besonders gut.....



    07.06.2005
    Bush-Besuch kostete rund 2 Millionen - 1,5 Millionen für Polizei

    Die Kosten für den Besuch von US-Präsident George W. Bush am 23. Februar in Mainz belaufen sich auf gut zwei Millionen Euro.

    Die Kosten für den Besuch von US-Präsident George W. Bush am 23. Februar in Mainz belaufen sich auf gut zwei Millionen Euro. Mit 1,5 Millionen Euro wurde der Großteil des Geldes für die Polizei von Bund und Ländern ausgegeben, teilte am Dienstag ein Sprecher des Innenministeriums mit und bestätigte damit einen Bericht des Südwestrundfunks. Die reinen Sackkosten wurden von der Staatskanzlei schon im März auf 510 000 Euro beziffert. Die 1,5 Millionen Euro für Polizei verteilen sich mit 1,2 Millionen auf die Länder und mit 300 000 Euro auf den Bund.



    Bei der Summe handele es sich um eine Schätzung, in die bereits erste Forderungen anderer Bundesländer eingeflossen seien, sagte der Ministeriumssprecher. Von den 7148 in Rheinland-Pfalz eingesetzten Polizisten stammten 3341 aus dem eigenen Land und 3807 aus anderen Bundesländern.



    Die 300 000 Euro, die auf dem Bund entfallen, wurden etwa für den Einsatz von Bundesgrenzschutz und Bundeskriminalamt aufgewendet. Minister Karl Peter Bruch (SPD) wolle mit dem Bund darüber verhandeln, ob dieser auf einen Teil des Geldes verzichten könne. Die von der Staatskanzlei auf rund 510 000 Euro bezifferten Sachkosten setzen sich etwa aus Sicherheits- und organisatorischen Leistungen sowie Verschönerungsarbeiten an und rund um die Staatskanzlei zusammen.


    Quelle: www.rlp.de
    Zu lautes Sprechen erhöht die Reichweite des Funkgerätes nicht !

  11. #41
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    Original geschrieben von LeiDstelle
    Die reinen Sackkosten wurden von der Staatskanzlei schon im März auf 510 000 Euro beziffert.
    Sorry, OT: Da hatten sie aber viele Säcke aufgestellt :-)

    Gruß
    Alex
    Zitat Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
    Dahoam is do wos Gfui is.

  12. #42
    Registriert seit
    09.05.2002
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    *lacht sich kaputt*

    ..... ist der Originaltext der Pressemeldung.

    Der größte Sack kam ja aus Übersee.
    Und ob der sein Geld wert ist bleibt fraglich.
    Wie auch immer.

    Gruß - die LeiDstelle
    Geändert von LeiDstelle (08.06.2005 um 17:54 Uhr)
    Zu lautes Sprechen erhöht die Reichweite des Funkgerätes nicht !

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