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Thema: Memo, welcher Akku???

  1. #16
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    Also darüber ist mir nix bekannt. Ich kann das auch nicht bestätigen. Habe selbst einen Memo mit 2000er NiMh drin. Funktioniert einwandfrei. Vielleicht bezog sich diese Aussage auf die Ladung. In der Programmierung kann man ja nur festlegen welcher Akkutyp benutzt wird, nicht welche Kapazität. Die Akkus werden ja je nach Typ immer mit dem selben Ladestrom geladen egal welche Kapazität der Akku hat.

  2. #17
    Wasserwachtler Gast
    Hallo,

    zu den Akku Problem. Sollte es nichts Hardware technisches sein, liegt es meistens an der eingestellten Akku/ Batterie Erkennung. Wenn diese auf sehr hoch gestellt ist, muss man wirklich aufpassen welchen Akku man nimmt, hier sollte man dann wirklich auf einen neuen leeren Sanyo Akku mit 600 oder 700mAh zurückgreifen, diesen einlegen. Dann in die Ladung und es sollte alles funktionieren. Sollte es dann immer noch nicht gehen, ab damit zum Händler oder Funkwerkstatt, erst mal Programmierung ändern und wenn das nichts hilft Hardware prüfen.

    Solltest du nicht wissen wo hin, kannst dich gerne bei uns melden (www.sk-funktechnik.de) bzw. siehe Signatur

    Mfg Simon

  3. #18
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    hi,

    danke erstmal für eure antworten.
    da wir nur durch zufall auf das thema gekommen sind und ich noch nie etwas davon gehört habe dass ein accu mit mehr als 600 mah einen elektronikfehler verursacht.
    ich dachte nur, wenn da ein funkhändler so darauf pocht und es so allen erzählt, dass es da was offizielles von swion gibt. gut man lernt nie dazu und ich vermute es geht auf die einstellung der empfindlichkeit für den accu in der software. naja trotsdem nochmals danke für eure auskunft.

    mfg.

  4. #19
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    Also, ich hatte mal wegen einem Memo auch was bei Swissphone angefragt. Das ist allerdings schon 2 Jahre her. Anbei mal die Antwort:

    Hallo Herr xxx,

    bei der Drucklegung der Bedienungsanleitung fuer den MEMO
    gab es NiMH - Akku´s mit max. 1100 mAh.

    Da Ihr Melder auf NiMH eingestellt ist, können Sie bedenkenlos
    Akku´s auch mit hoeherer Kapazitaet einsetzen und laden.

    Sollten Sie noch weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfuegung.

    MfG

    Swissphone Telecommunications GmbH
    Helmut Niesner
    Kundendienst
    Industriestr. 51, D-79194 Gundelfingen

  5. #20
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    @ Cummunicator

    hi,

    genau soetwas habe ich gesucht. danke dass du es gepostet hast.

    mfg. thomas

  6. #21
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    Hallo Uwe !

    Wenn Du mit den Geräten nicht weiterkommst kannst Du dich gerne mal melden. Bei dem Alter der Geräte sollte neben den Stiftleisten mal einen kleine "Elektronikkur" gemacht werden, dann sind sie wieder TipTop.

    ~Joe~
    PN-Fach ist wieder aktiv. Bitte keine Anfragen wegen Programmiersoftware .

  7. #22
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    Gruß!

    Trotz aller hier genannten Probleme bzw. Lösungen sollte man noch folgendes beachten:
    Auch wenn es schon damals Akkus größerer Kapazität gab, sind ja in der Firmware die 600mAh festgelegt, die für eine korrekte Kapazitätsanzeige sorgt. Desweiteren sind die originalen Konstantstromladegeräte nicht geeignet um Akkus größerer Kapazität oder gar NiMh-Akkus ordnungsgemäß zu laden. Mit den Schnelladegeräten der Firma "Funkalagen Leipoldt OHG" lassen sich zwar auch größere Akkus laden, jedoch nur solange bis es sich in Rauch auflöst. Durch das Konstruktionsprinzip dieser Geräte gibt es keinen Überlastungsschutz und schon gar keine Batterieerkennung.
    Die besten Ladeergebnisse und auch die längste Haltbarkeit des Akkus erzielt man tatsächlich nur mit den originalen Sanyo-Industriezellen mit 600mAh, das hat sich in meiner über 10jährigen Erfahrung mit diesen Geräten immer wieder bestätigt.
    Geräte kommen zu mir weil sie sich nicht laden lassen, leer anzeigen obwohl der Akku gerade geladen wurde oder das Ladegerät angeblich defekt wäre da die LED nicht leuchtet, den selbsteingebauten NoName-Akku gegen eine neue Sanyo-Zelle ausgetauscht und bei 80% aller Geräte ist der Fehler behoben. Qualität hat ihren Preis, der aber angesichts eines Mignon-Akkus bei Meldeempfängern eine umtergeordnete Rolle spielen sollte.

    Peter

  8. #23
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    Da hast du natürlich vollkommen Recht. Die Ladegeräte und deren Ladestrom lassen sehr zu wünschen übrig. Ich hab da schonmal was drüber gepostet. Da ging es um einen XLS mit einem 2000er Akku wenn mich nicht alles täuscht. Der hatte bei korrekter Programmierung sage und schreibe über 12 Stunden gebraucht um voll zu werden. Kein Wunder, bei einem Ladestrom von 180 mA... ;-)

    Was bitte nützen mir immer größere Kapazitäten wenn ich meinen Akku so lange laden muss? Da sollte Swissphone mal drüber nachdenken.

  9. #24
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    Genauso ist es!
    So schnell die FME/DME in der Technik voranschreiten, so langsam gehts mit der Ladetechnik vorwärts, speziell bei Swissphone. Das rote Schnelladegerät vom Memo/Joker war da schon mal ein guter Schritt, leider ist das Teil extrem störanfällig, die fallen bei mir reihenweise aus. Wäre doch eigentlich technisch kein Problem für die "älteren" Geräte, die doch noch sehr häufig in Verwendung sind, für Hochkapazitäts-Akkus optimierte Ladegeräte anzubieten. Ich könnte mir durchaus vorstellen daß dafür ein Markt da wäre.

    In diesem Sinne

    Peter

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