Der Ausgangspegel ist aber trotzdem noch sehr hoch.Zitat von oszillator
Wem es nur darum geht, den DME mal piepen zu lassen, kann so eine Konstruktion wagen. Vom finanziellen und technischen Aufwand liegt das aber weit über dem, was der hier gezeigte Testsender erfordert.
Da man aber auch grob abschätzen will, ob die Empfindlichkeit des DME noch gegeben ist, will man üblicherweise nur einen sehr niedrigen Ausgangspegel und eine Reichweite von wenigen cm.
Mein letzter Prototyp basierte auf dem Schaltplan eines "normalen" Quarzoszillators, der auf der Grundwelle des Quarzes arbeitet. Die abgestrahlten Oberwellen waren für o.g. Zweck mehr als ausreichend.
http://www.elv-downloads.de/service/...M_G_010502.pdf
Auf den Pufferverstärker und die Temperaturregelung kann man natürlich verzichten. Statt der SMD-Transistoren (BFS17) verwendet man normale BF199.
MfG
Frank