Na, aber dann würde ich gleich Nägel mit Köpfen machen und gleich einen OC-Komperator nehmen.
LM393 oder vielleicht LMV393IDRG4…. und sich damit die Transistorgeschichte sparen.
Den Festspannungsregler würde ich schon behalten, allerdings ein Dreibein tut’s auch.
Ich weiß nicht welche Stromaufnahme (schätze mal so um die 12mA) die Schaltung hat, aber die OP’s können ja nix liefern.

Sollte das Ganze mal Battiebetrieben werden könne man sich den Einschalter sparen indem man einen abschaltbaren Festspannungsregler verwendet.
Spart Verdrahtungs- Montageaufwand und ein Loch. (Wie ich’s beim FME-Tester gemacht habe)

Wobei ich mich jetzt schon frage in welche Richtung das führen soll?
Technologische Verbesserung oder in Richtung Serienreife bzw. Kostenoptimierung?
Oder einfach nur zum Spaß.
Wenn ich eine Schaltung nur für mich baue, bin ich irgendwann froh wenn’s funktioniert,
da interessiert mich jetzt nicht ob ich „hier und da“ noch ein Bauelement spare.

Gruß
Christian