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Thema: eBay DME Testsender ?!?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Dr.MirakulixX Beitrag anzeigen
    Darf ich kurz zwischenfragen, wie das mit dem Quarz funktioniert?
    Klar darfst Du fragen.
    Wobei ich mir gerade überlege ob nicht langsam ein neuer Tread sinnvoller wäre.
    Ein Quarz ist ein mechanisches Bauelement und kann eigentlich nicht elektrisch verändert werden, bzw. nur sehr gering.
    Durch Spannung entsteht eine geringe mechanische Verformung welche wieder in Spannung gewandelt wird (Piezoeffekt), oder so ähnlich.
    Der Vorteil von Quarzen ist ihre sehr hohe Güte und damit sehr genau.
    Nachteilig ist aber das sie nur auf einer Frequenz arbeiten, (hier aber sehr präzise) und sich damit keine frequenzänderbaren Oszillatoren bauen lassen.

    Einen 20MHz Quarz auf 19,2MHz schwingen zu lassen wird nicht funktionieren.
    Einen Quarz in Grundschaltung kann man vielleicht so um den Faktor 300 x 10E-6 verändern.
    Bei 20 MHz sind es dann 6000 Hz.

    Finde dieses Dokument nicht schlecht.
    www.axtal.com/data/buch/Kap6.pdf

    Zitat Zitat von F64098;391066Auch hier [B
    DEUTLICHE[/B] Worte: Laß die Griffel von der PLL!
    Spielverderber! :)
    Und eigentlich warum?

    DDS-Generatoren sind eine feine Sache, allerdings für einen HF-Bastler nicht wirklich die „Herausforderung“. Den Rest hat Fabicard ja schon geäußert.
    Auch der momentane Misserfolg hier schreckt mich ein bisschen ab.

    Für einen persönlich ist die Quarzschaltung wohl am besten, allerdings eine Variable Frequenzeinstellung hat seinen Reiz und macht den Tester irgendwie Wertvoller.

    Momentan versuch ich rauszufinden ob die Version mit ATA5773 (UHF ASK/FSK Transmitter) und SY100EL32VZG (Frequenzteiler) eine Lösung sein könnte.
    Aber irgendwie werden das alles HF-Schleuder.
    Bin aber (noch) kein Oberwellenfan.

    Gruß
    cockpit

  2. #2
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    Hallo!

    Zitat Zitat von cockpit Beitrag anzeigen
    Einen 20MHz Quarz auf 19,2MHz schwingen zu lassen wird nicht funktionieren.
    Einen Quarz in Grundschaltung kann man vielleicht so um den Faktor 300 x 10E-6 verändern.
    Bei 20 MHz sind es dann 6000 Hz.
    Oh...das finde ich ein wenig hoch gegriffen.
    Ein 20MHz Quarz auf der Grundresonanz dürfte eher so bei 1,xkHz liegen. Mehr ist absolut nicht drinn.

    Zitat Zitat von cockpit Beitrag anzeigen
    Für einen persönlich ist die Quarzschaltung wohl am besten, allerdings eine Variable Frequenzeinstellung hat seinen Reiz und macht den Tester irgendwie Wertvoller.
    Naja...ein Einkanal-Quarzgerät käme mir nicht in die Tüte..:-)
    Würde ich sowas lösen wollen...ohne PLL ginge da nix.

    Und bezüglich DFSK: Man muss doch nicht die PLL modulieren!

    Beispiel:
    LMX2430 o.ä. steuert VCO in einem Bereich von 84 bis 94MHz.
    Würde da dann gleich einen analogen Modulationseingang dran basteln, womit man gleich noch für lau die ganzen FME's auf 4m abdeckt.

    Dann einen externen LO auf 80MHz für die DFSK-Modulation, z.B. aus einem 40MHz Obertonquarz mit nachfolgenden Verdoppler - oder schlicht einem 16MHz Grundwellenquarz mit verfünffacher.
    Die 80MHz dann schön selektieren und mit den 84-94MHz mischen, anschließend den 2m Bereich 164-174MHz selektieren.

    Und da man bei solchen Überlegungen schnell neue Ideen bekommt...: Alles rundum gut schirmen, die 2m und 4m Pfade über Bufferstufen und regelbare PIN-Dämpfungsglieder hinausführen, und aussen um den abgeschirmten Bereich dann auf Schleifenförmigen, resonanten Antennenleiterbahnen um die geschirmte Schaltung herrum.

    Hach ne...mache sowas nicht mehr...wenn ich erst auf solche Gedanken komme wird's täglich größer, komplexer und teurer..:-)

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  3. #3
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    Zitat Zitat von cockpit Beitrag anzeigen
    DDS-Generatoren sind eine feine Sache, allerdings für einen HF-Bastler nicht wirklich die „Herausforderung“.
    Na ja. Eigentlich suchen wir® ja nicht die Herausforderung, sondern nur einen einfachen und preisgünstigen Weg, unsere DME nach dem Programmieren kurz "wackeln" zu lassen.
    Ich bin, was PLL-IC betrifft, nicht auf der Höhe der Zeit. Mit Sicherheit gibt es da schon was "Fertiges", da die digitalen Betriebsarten ja zunehmen, wo man nicht noch an der Referenz rumfrickeln muß, wenn man digitale Modulation braucht.

    Auch der momentane Misserfolg hier schreckt mich ein bisschen ab.
    Das liegt mit Sicherheit nicht an der DDS.

    Für einen persönlich ist die Quarzschaltung wohl am besten, allerdings eine Variable Frequenzeinstellung hat seinen Reiz und macht den Tester irgendwie Wertvoller.
    BRAUCHT man tatsächlich variable Frequenzen?

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  4. #4
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    @DG7GJ

    Jetzt machst Du mir Angst!
    Besser hätte ich meine Überlegung nicht beschreiben können.

    Thema Ziehbereich:
    www.axtal.com/data/buch/Kap6.pdf
    Seite 33. Theoretisch. :)

    Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
    Na ja. Eigentlich suchen wir® ja nicht die Herausforderung, sondern nur einen einfachen und preisgünstigen Weg, unsere DME nach dem Programmieren kurz "wackeln" zu lassen...

    ..BRAUCHT man tatsächlich variable Frequenzen?
    Unter dieser Zielsetzung, natürlich nicht.

    Ich hab auch zuerst mit einem LC-Generator, dann mit einem Sonderquarz-Generator
    und dann erst mit der PLL-Schaltung angefangen.

    Deswegen:
    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    ...wenn ich erst auf solche Gedanken komme wird's täglich größer, komplexer und teurer..:-)
    Oh, JA! Bis man grau ist.

    Gruß aus Bayern, wo POCSAG schon jetzt veraltet ist, da ja TETRA-Pager kommt. :-))

    Cockpit

  5. #5
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    Hallo zusammen

    Eigentlich macht es wirklich keine Spaß mehr hier mitzulesen. Ich persönlich hatte damals wirklich spaß daran den Sender zu bauen. Und herlich war es dann auch noch als er funktionierte. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen von Misserfolg kann hier wirklich keine Rede sein. Ich hab schon 3 Sender mit C-Trimmer in ein Gehäuse gepackt Prozessor dran LCD dran Ladeschaltung für 9V Blockbatterie dran und die funktionieren immer noch perfekt.
    Als das Thema wieder aufgerollt wurde hab ich mir halt meine Gedanken gemacht und meine Erfahrungen eingebracht. Frank hat mir echt immer Top geholfen. Ich sage nur das mit der Kapazitätsdiode. Echt super.
    Wenn ich nun recht überlege gibt es vielleicht ein Hand voll Leute die am Anfang hier mal Schaltungen eingestellt haben und sich Gedanken gemacht haben und das war auch echt super gut. Und wieviel Leute gibt es heute?

    Ich persönlich brauche auch nur eine Frequenz und da tut dieser Sender wirklich seinen Dienst und das macht er auch noch perfekt.
    Und für einen Anfänger ist der wirklich ideal.

    So nun zum heutigen Stand:
    Senderplatine feritg aufgebaut und an Soundkarte angeschlossen.
    Sender funktioniert bestens.

    @Frank
    Könntest du mal bitte über das Layout schauen ob der Bandpass so i.o. ist?

    mfg
    Michael
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  6. #6
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    Zitat Zitat von Michael27 Beitrag anzeigen
    Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen von Misserfolg kann hier wirklich keine Rede sein.
    Nein, das bezog sich auf ein ganz anderes Projekt, ausgeheckt von Friend112, der zwar alles fertig hat, aber durch einen Fehler im Code(?) kein reguläres Auslösen der DME erreichen konnte. Ist auch mit DDS und somit eine andere Kragenweite.
    http://www.funkmeldesystem.de/foren/...ad.php?t=37564
    Ich weiß, was Friend112 auf der Pfanne hat und finde es einerseits schade, daß er da nicht weiterkommt, andererseits vergrößert es Deine Leistung, den Digitalteil mal eben so ;-) aus dem Handgelenk zu schütteln.

    Wenn ich nun recht überlege gibt es vielleicht ein Hand voll Leute die am Anfang hier mal Schaltungen eingestellt haben und sich Gedanken gemacht haben und das war auch echt super gut. Und wieviel Leute gibt es heute?
    Ich halte diese Beiträge trotzdem für wichtig, da man nicht nur Hinweise bekommt, wie man es besser bzw. richtig macht, sondern auch Irrwege (sorry Jürgen) aufgezeigt bekommt, die z.B. in monströsen Bauteilgräbern enden. Du kennst die Geschichte vom Ei des Columbus? Ruhm und Erfolg gehören dem, der es einfach macht.
    Träumereien und Rumgespinne (im positiven Sinn) sind zwar nett, führen aber letzten Ende zu nix.
    Für solche Projekte muß man einfach mal den Lötkolben heißmachen.

    Und für einen Anfänger ist der wirklich ideal.
    Und genau darum soll es HIER auch gehen.

    Sender funktioniert bestens.
    Ich bin begeistert! Verwendest Du hier noch die Standardquarze oder sind das schon welche, die auf BOS-Frequenzen laufen? Wenn ja, welche? Das wäre mal wichtig zu wissen.

    Könntest du mal bitte über das Layout schauen ob der Bandpass so i.o. ist?

    Hast Du meinen Layoutvorschlag noch?
    Idealerweise sind die Leiterbahnen im 50 Ohm-Teil einheitlich 2,8mm breit. Dort wo Bauteile in die Leiterführung eingesetzt werden (L3, C7, C8) läßt man die Bahn links und rechts in einem 2,8mm-Lötauge ohne Bohrung enden und setzt dann mehr oder minder bündig die SMD-Pads auf. Das vermeidet große 90°-Kanten. Die anderen Bauteile sollten nach Möglichkeit mit dem heißen Pad komplett auf der Bahn liegen, um auch hier vorspringende Kanten zu vermeiden. Ich hatte das etwas anders layoutet, da es ohne Lötstopplack sonst etwas schwer zu löten ist. Wenn man 0805 verwendet, sind zwei Bauteile nebeneinander fast exakt 2,8 mm breit.

    C18 und C19 ergeben zusammen 100pF, hier reicht theoretisch auch 1 Pad. Ich hatte 2 vorgesehen, weil die Dimensionierung des Filters beim layouten noch nicht ganz klar war.
    Da Du aber eh 2 47p im Schwingkreis brauchst, würde ich das so lassen, das spart einen Bauteilwert ein.

    C7 und C8 sollten eigentlich ~4pF sein. Wenn Du also 1p8 bekommst, wäre das das Optimum. Wobei die Filterkurve mit 4p4 auch noch ganz gut paßt.

    Ich würde bei C10 und D1 Platz für eine Parallelschaltung lassen, falls die Standardbestückung nicht für einen "gefundenen" Quarz paßt.

    Ich weiß nun nicht, welches Gehäuse Du verwendest. Ich hatte meine Platine für http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ART...90;PROVID=2402 vorgesehen. Dann ein Abschirmblech hochkant auf die Massebahn aufgelötet und als Anschlußbuchse eine http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ART...10;PROVID=2402 verwenden. Mit dezenter Gewalt läßt sich der Buchsenkörper aus dem Blechwinkel entfernen und in ein passendes Loch im Gehäuse einlöten. Der Anschlußpin wird dann direkt auf ein Lötpad am Ende des Streifenleiters aufgelötet.

    Die Siebung der Abstimmspannung könnte evtl. noch verbessert werden (C12). Z.B. noch einen 1µ Keramik parallel dazu (gibt's für wenig Geld bei Reichelt). Für C9 gilt das gleiche.
    D3 ist unnötig und kann ersatzlos entfallen.

    R3 und R4 würde ich tauschen, damit der Transi auch wirklich voll durchsteuert. So liegen nur 0.9V an der Basis an, das ist sehr knapp.

    Vom Anschluß der Soundkarte zu C19 muß unbedingt noch eine (relativ große) Drossel rein, um die Grütze, die vom PC kommt abzublocken. 1n nach Masse kann hier auch nicht schaden.

    R2 könnte evtl. in 20/25k verwendet werden (mal nachmessen, welcher Wert so gebraucht wird), dann läßt sich der Hub etwas einfacher abgleichen. Ich könnte mir auch eine Lösung aus 10 oder 5k in Reihe mit einem Festwiderstand (z.B. die 15k von R5) vorstellen. Je kleiner das Abgleichfenster umso einfacher der Abgleich.

    Wie groß ist denn der Ausgangspegel? Evtl. könntest Du Pads für ein pi-Glied vorsehen, um bei Bedarf einen Abschwächer einzubauen.

    MfG

    Frank
    Geändert von F64098 (12.01.2011 um 22:08 Uhr)
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  7. #7
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    Frank war etwas schneller, sende ich dennoch so!
    -----

    Hallo Michael27,

    ich habe nicht Deine Arbeit und Erfolge damit gemein, sorry das meine Ausdrucksweise Missverständnisse aufruft.

    Zitat Zitat von cockpit Beitrag anzeigen
    Auch der momentane Misserfolg hier schreckt mich ein bisschen ab.
    Damit meinte die DDS-Version in einem anderen Thread, welches sicherlich schon auch noch von Erfolg gekrönt wird.
    (Kann das bitte mal ein Mod, ändern? Das mit dem Misserfolg!)

    Ich bin total begeistert von Deinem Engagement und Können.
    Kenne jetzt keine semiprofessionellen DME-Tester, außer von Dir.
    Du hast damit (zumindest bei mir) eine gewisse Ansteckgefahr hinterlassen.
    Ich kann mir vorstellen wie viel Arbeit dahinter steckt.
    Allein die Beschaffung von Equipment, Bauelementen und dann immer wieder die Verzögerungen weil was nicht da ist…und man es unbedingt jetzt wissen will.

    Schade währe nur wenn so eine tolle Arbeit nicht weiterlebt. Sei es in Ergänzungen, Verbesserungen oder Vervielfältigungen,
    ob durch einem selbst oder durch Andere.
    Deswegen sei es mir oder anderen gestattet nicht nur über Deinen Tester, sondern über Prinzipiellen Aufbau und ihre Folgen zu Diskutieren.

    Dein Tester ist kritiklos, der Funktioniert und das sollen andere (einschließlich ich selbst) erstmal nachmachen.

    Gruß
    cockpit

  8. #8
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    Hallo Frank

    Top. Die Siebung wird verbessert.
    R3 und R4 sind schon getauscht. Hab's vergessen im Plan zu ändern. Die 0,9V waren wirklich sehr knapp. Da kam kein Hub dabei heraus.
    Drossel wird eingebaut. Vielleicht funktioniert dann auch das BosTool. Der Ausgangspegel liegt so bei Vss 300mV. Ein Dämpfungsglied muss vermutlich rein. Die Reichweite beträgt so ca. 10m. Aber ich vermute mal wenn man den Ausgangspegel senkt kann man die Reichweite einstellen.

    Der Quarz ist aus einen Melder (kein Quarz von der Stange). Die hab ich auch probiert aber da muss ich bis Montag warten bis der Frequenzzähler da ist dann kann ich mal messen und vielleicht noch was mit C10 anstellen. Im neuen Layout des Senders für die Prozessorplatine hab ich genügent Platz für Kondensatoren gelassen. Es gibt einen parallel zu D1 und parallel zu C10 und das ganze dann auch noch parallel mit je zwei Kondensatoren in Reihe. Ich hoffe mal das reicht.

    Mit dem Bandpass da muss ich noch mal ran. Aber irgendwann wird es schon passen. Mit dem Gehäuse hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Kann man den auch ein Gehäuse selbst bauen?. Ich stelle mir vor aus einer Platine ein Gehäuse gebaut und die Kupferseiten dann verlötet. Wie in deinem Link von dem Wattmeter.

    Zu dem DSS kann ich nur sagen. Hatte mir damals die Aufzeichnung vom Stabilock und die des Senders angeschaut. Im ersten Moment war nix zu sehen ausser das die Flanken sehr flach sind.

    Beispielprogramme für die Ansteuerung des DSS mit Bascom liegen schon vor. Hab mir dann den Preis für einen DSS mal angeschaut (25 Euro).
    Mal sehen was die Zeit so bringt. Aber im Moment hat dieses Projekt für mich vorrang.

    mfg
    Michael

  9. #9
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    Zur Schaltung hat Frank ja schon vieles gesagt.

    Würde dem IC3B noch eine kleine Mitkopplung (Hysterese) per Widerstand verpassen, zumindest Layouttechnisch.
    D3 kannste sparen da Kondensatoren richtig gewählt und D5 ein Stromabfluss nach außen verhindert.
    Finde aber Super das da jemand drangedacht hat und den Festpannungsregler schont.
    Falls die Platine doch mal auf den Bestückautomaten kommt, wären Referenzmarken positiv.
    Montagebohrungen sind wahrscheinlich nicht vorgesehen, weil im Gehäuse direkt eingelötet wird, oder?
    Bei IC3A würde ich den Ausgang offen lassen.
    R8 und R13 kann etwas größer gewählt werden.
    Der Sinn von D4 ist mir nicht klar, bei unsymmetrischer Betriebsspannung, stört aber auch nicht.

    Gruß
    Christian

  10. #10
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    Hallo Michael!

    Zitat Zitat von Michael27 Beitrag anzeigen
    Der Ausgangspegel liegt so bei Vss 300mV.
    Aber nicht bei 173.xx MHz sondern auf der Grundwelle. Ohne Spektrumanalysator wirst Du da keinen vernünftigen Wert messen können. Aber das bekommen wir hin, ich bin Dir schließlich noch was schuldig.

    Ein Dämpfungsglied muss vermutlich rein. Die Reichweite beträgt so ca. 10m. Aber ich vermute mal wenn man den Ausgangspegel senkt kann man die Reichweite einstellen.
    Dann versuch mal, mein Layout in dem Bereich zu übernehmen, verschiebe aber die Pads der Bauteile die nach Masse gehen so auf den Streifenleiter, daß sie in dessen Kontur verschwinden. Dann hast Du Bandpaß und Abschwächer zur Verfügung.
    Bei meinem letzten Gerät konnte ich den Pegel (durch Zufall) so hinbiegen, daß der DME nur in der Prüfhalterung auslöst. 2cm rausgezogen und er schweigt.

    Mit dem Bandpass da muss ich noch mal ran. Aber irgendwann wird es schon passen. Mit dem Gehäuse hab ich mir noch keine Gedanken gemacht.
    Du bist ja schon auf der Ziellinie. Der Rest ist Kür und wie immer gilt: "Keep it simple"

    Kann man den auch ein Gehäuse selbst bauen?. Ich stelle mir vor aus einer Platine ein Gehäuse gebaut und die Kupferseiten dann verlötet. Wie in deinem Link von dem Wattmeter.
    Klar geht das, aber das TEKO kostet dreisiebzich. Ich würde mich da nicht mit dem FR4 rumärgern wollen. Wobei ich sowas auch schonmal gemacht habe, weil es kein passendes Gehäuse von der Stange gab.

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

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