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Thema: eBay DME Testsender ?!?

  1. #346
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    Mit der zu hohen Kapazität liegst Du völlig richtig. Das ist aber auch einer der Teile, die noch der experimentellen Überprüfung bedürfen. Statt dem 82p hatte ich auch mal eine 2. Varicap drin, mit durchaus überzeugender Wirkung.

    C11 ist notwendig, um die Abstimmspannung vom Quarz fernzuhalten. Mit C12 kann und muß man durchaus spielen.

    MfG

    Frank
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  2. #347
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    Zitat Zitat von Michael27 Beitrag anzeigen
    Hallo Frank

    Hab heute schnell mal ne Platine ohne die großen Masseflächen gemacht.
    Layoutfehler habe ich auf die Schnelle keine gefunden, aber im HF-Teil gibt es was zu mäkeln. Genau wie in dem Layout, das Du mir dankenswerterweise geätzt hast, müssen die Leiterbahnen im HF-Teil durchgängig 2,8mm breit sein. Die beiden aufgefächerten Pads für C18 und C19 sind falsch. In diesem Bereich solltest Du dich an meine Vorlage halten, um die 50 Ohm einzuhalten.

    MfG

    Frank
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  3. #348
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    Hallo Frank

    Das der Bandpaß bei meinem Layout noch nicht stimmt hab ich fast gedacht. Da wollte ich eh und je noch mit dir rücksprache halten.
    Aber zuerst muss das Teil halt laufen. Morgen gehts weiter.

    mfg
    Michael

  4. #349
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    Hallo zusammen

    Habs nach langem ausprobieren nun doch entlich geschafft den Testsender mit einer Kapazitätsdiode abzugleichen.
    Der ELV Testsender hat einfach nicht so richtig funktioniert. Oder sagen wir mal so, es müssen dort noch viele Änderungen gemacht werden also hab ich mich mal wieder an den ersten gewagt und die C-Trimmer und die Luftspule entfernt. Layout entworfen und fertig war das Teil. Hab dann den R Trimmer R1 auf 4,4 V gestellt und schon hatte ich meinen Empfang im Scanner. Da mein HM 8021-4 erst in 2 Wochen kommt kann ich im Moment noch nicht sagen ob die Frequenz nun richtig stimmt. Morgen versuch ich mal ob ich den Hub hinbekomme. Und dann gehts an die Analogansteuerung mittels Mega 32.
    Wenn es etwas zu verbessern gibt dann immer her damit.

    mfg
    Michael
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  5. #350
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    Hallo,

    war schon lange nicht mehr im Forum, deshalb hab ich hier nicht alles verfolgt.
    Bin aber begeistert von diesem Projekt.
    Nur wenn ich mir die Schaltung so anschaue frag ich mich wieso der Quarz auf der Oberwelle schwingt, finde keine selektive Mitkopplung.
    Vielleicht bin ich auch blind.

    Gruß
    cockpit

  6. #351
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    Zitat Zitat von Michael27 Beitrag anzeigen
    Da mein HM 8021-4 erst in 2 Wochen kommt
    Ui, hast Du denn auch ein passendes Grundgerät (gekauft)??

    MfG

    Frank
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  7. #352
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    Zitat Zitat von cockpit Beitrag anzeigen
    Nur wenn ich mir die Schaltung so anschaue frag ich mich wieso der Quarz auf der Oberwelle schwingt, finde keine selektive Mitkopplung.
    Wozu Mitkopplung? Die Oberwellen produziert der Quarz von ganz alleine. Und da wir hier nur kleine Pegel brauchen, auch gleich in der passenden Größe.
    Das geht mit jedem Oszillator. Scanner auf ein ungeradzahliges Vielfaches der Nennfrequenz einstellen und schon hört man den "Träger", wenn man die Frequenz gut genug getroffen hat.

    MfG

    Frank
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  8. #353
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    Hallo Frank,

    Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
    Wozu Mitkopplung?
    Jeder Schwingkreis benötigt doch eine Mitkopplung um die Verluste auszugleichen. Schwingsicherheit = 1.
    Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
    Die Oberwellen produziert der Quarz von ganz alleine
    Woher weiß der Quarz auf welcher Oberwelle er schwingen soll?
    Habe schon einen 86MHz Quarz auf 5/7 der Frequenz zum schwingen gebracht, da falsche Mitkopplungsselektion.
    Von alleine schwingt der Obertonquarz nur auf seiner Grundfrequenz, hatte ich bis jetzt zumindest geglaubt.
    Habe mir gerade die Schaltung von PGII uns SKII angeschaut, beide haben selektive Mitkopplung (LC).

    Allerdings denke ich dass Eure Selektion der nachfolgende Bandpass bewerkstelligt.
    Phasenlage 0° ist ja nur bei einer Frequenz gegeben,
    weshalb die Mitkopplung (C13/C14, Kapazitive Fußpunkthochkopplung) hier Phasengleich ist.

    Darf ich fragen wieso Ihr nicht eine PLL verwendet?
    Respekt vor Euerem Engagement.

    Gute Nacht!
    Cockpit

  9. #354
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    Zitat Zitat von cockpit Beitrag anzeigen
    Woher weiß der Quarz auf welcher Oberwelle er schwingen soll?
    Er schwingt primär auf seinem nominellen Grundton und erzeugt dabei die Oberwellen.
    Siehe meinen Beitrag weiter oben mit den Screenshots vom Analyzer.

    Von alleine schwingt der Obertonquarz nur auf seiner Grundfrequenz, hatte ich bis jetzt zumindest geglaubt.
    Obertonquarze können auch auf einer Resonanzstelle knapp neben dem 3. Oberton schwingen.

    Darf ich fragen wieso Ihr nicht eine PLL verwendet?
    Du darfst gerne mal was kompaktes entwerfen und zum Besten geben. Mir wäre es auch lieb, ich könnte die fertigen PLL-Module aus den KF163 verwenden, aber eine PLL DC-modulierbar zu machen, ist nicht gerade trivial.
    Dann schon eher was mit DDS, aber da gibt es ja derzeit schon ein Projekt, das an einem unbekannten Fehler scheitert.

    MfG

    Frank
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  10. #355
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    Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
    Er schwingt primär auf seinem nominellen Grundton und erzeugt dabei die Oberwellen.
    Da sind wir einer Meinung wenn wir den Obertonquarz auf seiner Grundfrequenz schwingen lassen.
    Allerdings ist dieses gerade zu vermeiden.

    Quelle: www.axtal.com/data/buch/Kap6.pdf

    (d) Obertonbetrieb
    Aperiodische Oszillatoren wie die Colpitts-Schaltung arbeiten nicht ausreichend
    sicher mit Obertonquarzen. Schaltungen, die gelegentlich veröffentlicht werden (Lit.
    [18] u.a.), erfordern Quarze mit speziellem Design mit unterdrückter Grundwelle und
    können für allgemeine Anwendungen nicht empfohlen werden.
    Grundsätzlich sollte bei Obertonbetrieb ein Schwingkreis in die Schaltung eingefügt
    werden, um Schwingen auf der Grundwelle zu verhindern. Die Colpitts-Schaltung in
    Bild 6.11 kann für Obertonbetrieb abgewandelt werden. Der einfachste Weg ist CB
    durch einen Parallelschwingkreis wie in Bild 6.14 (sog. Clapp-Guriett Oszillator) zu
    ersetzen.

    Aber egal, Eure Schaltung funktioniert und ich hab mir die Antwort ja schon selbst gegeben. :)
    War nur neugierig.

    Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
    Obertonquarze können auch auf einer Resonanzstelle knapp neben dem 3. Oberton schwingen.
    Oh, ja! Habe mich mal vor Jahren mit den einzelnen Schleiftechniken bzw. Schliffen beschäftigt.
    Kann mich nur noch daran erinnern, dass ich es nicht begriffen hatte, also ich lass es auch weiterhin.


    Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
    aber eine PLL DC-modulierbar zu machen, ist nicht gerade trivial.
    Trivial? Eigentlich unmöglich. :)
    Sorry, das ich mit digitaler Alarmierung überhaupt nicht auseinander gesetzt hab, hier in Bayern ist das auch noch kein Thema.
    Was währe denn die niedrigste und die höchste zu übertragende Frequenz? (Ca.)

    Gruß
    Christian

  11. #356
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    Zitat Zitat von cockpit Beitrag anzeigen
    Trivial? Eigentlich unmöglich. :)
    Soo schlimm ist es nun auch nicht. Man muß halt die Referenzfrequenz synchron mit dem Datensignal "modulieren".
    Versuche, die (zugegeben sehr antiquierte) Kombination aus S89 und S187 dergestalt zu modulieren, daß der Eingang mit der Wertigkeit 8kHz einfach im Datentakt umgeschaltet wird, gingen leider schief. Dazu ist dieses System leider zu träge.
    Mit aktuellen PLL-ICs könnte das klappen. Auch hier würde ja eine PLL bei ~19MHz reichen, wenn man sich per Bandpaß die 9. Oberwelle rauspflückt.

    Was währe denn die niedrigste und die höchste zu übertragende Frequenz? (Ca.)
    Die höchste wären 600 Hz, die niedrigste ca. 80Hz, wobei straff DC-gekoppelt werden muß.

    MfG

    Frank
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  12. #357
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    Hallo zusammen

    So hatte mal wieder ein wenig Zeit und hab mein AVR Testboard aufgebaut. Sender angeschlossen und schon gings los. Die Umschaltung über PWM funktioniert bei mir einfach nicht ist zu langsam. Also hab ich einen Ausgang genommen und nun wird über die beiden R Trimmer das Teil eingestellt.

    Erfahrung: Der Abgleich über die Kapazitätsdiode ist viel einfacher als ich gedacht habe und geht viel schneller als über die beiden C-Trimmer. Genauer abgleich erfolgt dann mit dem Frequenzzähler der aber erst in KW3 kommt. Getestet wurde ein Empfangsboard des LX2, ein Advisor und ein DV 300 alle haben ausgelöst.

    So nun warte ich noch auf meine Bestellung das ich den LM358(smd) bestücken kann und dann kann ich das ganze auch über die Soundkarte testen.
    Wenn dann alles funktioniert werde ich den Digitalteil in smd Form umsetzen.

    @Frank
    Jub das Grundrack wurde mitbestellt. Den HM8021-4 hat mir mein Chef spendiert. Jetzt such ich noch so ein Teil für zu hause. Den HM8021-3 bekommt man ja bei Ebay für einen guten Preis aber bei dem Grundrack hab ich geschluckt. Vorab wird der auf der Arbeit genutzt.

    mfg
    Michael

  13. #358
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    Hallo Michael,

    da bist Du ja schon ganz schön weit gekommen. Hut ab!
    Ich kämpfe nämlich mit dem "Problem", daß man zwar theoretisch "jeden" passenden Quarz verwenden kann, praktisch aber je nach Typ eine mehr oder minder große Kapazität zum ziehen gebraucht wird.
    Ich würde jetzt mal Deinen Fortschritt abwarten, da ich dazu tendiere, mir von Quarz-Technik o.ä. genau für diese Schaltung einen Quarz mit definiertem Ziehbereich schleifen zu lassen.
    Dann ist auch der Abgleich kein großes Thema mehr.

    Daß ich Dich für die Kapazitätsdioden begeistern konnte, freut mich. Es ist überhaupt keine Schande, da auch mal zwei parallel zu schalten, wenn der Ziehbereich zu klein ist. In professionellen Geräten sieht man des öfteren 4 oder mehr in Parallelschaltung.
    Idee, so auf die Schnelle: Abstimmspannung für Fsoll+4kHz mit PWM erzeugen und Daten über Schalttransistor und Poti als Spannungsteiler zur Reduzierung der Abstimmspannung.

    Die max. Abstimmspannung der Kapazitätsdioden liegt meist bei ca. 28V, an die wir hier ja nicht herankommen.
    Ich weiß nicht, wie Du die Schaltung auslegen möchtest, aber ich empfehle eine separate Stabilisierung der Abstimmspannung z.B. mit einem TL431. Je nach Betriebsspannung kann man da ruhig bis 9V gehen. Eine größere Betriebsspannung als 12V vorauszusetzen wäre m.E. ungünstig für einen universellen Einsatz.

    Daß Dir dein Chef so ein nettes Arbeitsgerät spendiert, ist natürlich spitze. Ich denke, er hat den richtigen Riecher, wenn ich mir Dein Projekt hier so ansehe.
    Solch ein kleines "Geschenk" motiviert und dümmer wirst Du von der Verwendung auch nicht ;-)
    Ich habe mir (mit viel Geduld) bei ebay mittlerweile 3 HM8001-2 geschossen. Ich habe bei allen neuen Auktionen solange gleich mit meinem Höchstgebot draufgehauen, bis ich oft genung Sieger war ;-)
    Von den Frequenzzählern habe ich gleich zwei, da die Teile ein einzigartiges Feature haben, das ich u.a. beim Abgleich der Meldeempfänger brauche. Man kann eine x-beliebige Frequenz (Meßwert) als Offset einspeichern und wenn man wieder auf dieselbe Frequenz kommen soll, gleicht man einfach auf 0,00 ab, anstatt sich die Frequenz zu notieren und dann auf diesen krummen Wert abzugleichen.

    Geplant ist noch der Eigenbau zweier Module. Einmal ein spezielles Netzteil für DME, das über Tasten feste Spannungswerte erzeugt (0.9, 1.15, 1.35 und 1.5V) und auf einem 4 1/2 stelligen Display den Strom mit einer Auflösung von 10µA zeigt.
    So etwas habe ich zwar schon, aber in relativ groß und leider zu groß.

    Außerdem möchte ich mir noch ein nettes HF-Wattmeter bauen, das hier: http://webx.dk/oz2cpu/radios/miliwatt.htm
    sehr nett beschrieben ist. Allerdings plane ich, die Eingangsimpedanz von 600 Ohm auf 50 Ohm umschaltbar zu gestalten, damit man auch mal hochohmige Quellen messen kann, z.B. den Abgleichpunkt an DME.

    MfG

    Frank
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  14. #359
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    Hallo Frank

    Ja da hast du recht mit den Kapazitäten. Das war ja wirklich kein können nur mal was aus Forschung und Technik machen.
    Mein Chef ist in der Beziehung echt spitze. Hab mir bei Ebay gleich mal 40 X 20MHZ Quarze und 20 X 19,6 MHZ Quarze bestellt. Ich will einfach mal ausprobieren wie weit ich diese Quarze ziehen kann und wie weit ich die beiden Quarze aus den DV300 ziehen kann. Und dann kann man die Schaltung wirklich so verbessern das man da noch Platz lässt für die Kapazitäten.
    Zwischen 12,5 cent und 21 Euro pro Quarz liegt schon ein grosser Unterschied. Heute bin ich froh das es so Leute hier im Forum gibt wie dich. Das mit der Diode ist wirklich Gold wert. Das PDF Dokument von Collpit hab ich mir gleich mal angeschaut, da ich ja immer weiter lernen will. Ich muss immer wieder darauf aufmerksam machen das ich eigentlich von der Materie keine Ahnung habe und auch aus diesem Grund auf Fragen die ich nicht verstehe keine Antwort geben kann (ich komme halt aus der Digitaltechnik). Aber du hast ja wirklich alle Fragen top beantwortet.
    Aber jetzt kommt es. Wenn ich nun alles fertig habe und nun den Digitalteil hier zur Verfügung stelle kann mir da einer was böses wollen im hinblick auf die Software?.
    Hab da kein Problem damit die Software hier vorzustellen. Aber kann es da Probleme geben.
    Ich verweise nur auf das Thema hier im Forum: Fahrzeug-Dekodierer für ca. 99 EUR .
    Wenn man das so liest bekommt man als kleiner User wirklich angst.
    Gut da geht es um Geld. Und hier will ja keiner was verdienen ich (wir) wollen ja alle nur lernen.

    mfg
    Michael

  15. #360
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    Hallo Michael,

    wegen der Software mußt Du dir wirklich keine Gedanken machen, da der POCSAG-Code echte Freeware ist. Mit Flex® z.B. sähe das schon anders aus, da ist Motorola Lizenzgeber. Schön an POC32 zu sehen, das eine Zeit lang Flex als Menüpunkt hatte, allerdings ohne Inhalt.
    Und um einem der Vorposter zuzustimmen, ja, das ist wirklich mal ein schöner Faden hier.
    Nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, daß keinerlei (Zeit-)Druck vorhanden ist, was auch gut am Datum des ersten Postings zu sehen ist.
    Ob Du da wirklich ein kommerzielles Projekt daraus machen willst, mußt Du selbst entscheiden.
    Die Schwelle zum "gewerblichen" ist aber schnell überschritten und schon kommen diverse Institutionen und halten ihre Hände auf.
    Denkbar wäre, daß Du den fertig programmierten µC lieferst und für Programmierung und Logistik einen gewissen Obulus nimmst. Den Rest (Platine & Co) würde ich den Anwendern überlassen. Das mahnende Beispiel aus diesem Forum hast Du ja bereits erwähnt.
    Das Layout könnte ja, wie die Software Freeware sein und dann muß halt jeder sehen, wo er die Platine geätzt bekommt, wenn er es nicht selbst hinbekommt.
    Im Gegensatz zu den ganzen FMS- und ZVEI-Basteleien hat das POCSAG-Gedöns ja echte Zukunftsaussichten.
    Aus meiner Sicht spräche viel dafür, das Ganze in aller Ruhe zu Ende zu entwickeln und quasi als "Open project" zur Verfügung zu stellen. Irgendein Arxxx wird sich schon finden, der das kommerziell vermarktet, aber der hat dafür auch Finanzamt, Handwerkskammer, RoHS, WEEE und Konsorten am Hals ;-)

    MfG

    Frank
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