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Thema: Bauanleitung für BOS Alarmierungsgerät: Problem

  1. #1
    TechFW Gast

    Bauanleitung für BOS Alarmierungsgerät: Problem

    Hallo zusammen,

    wir sind im Moment was am "basteln" ;) und bräuchten ne kleine Hilfe.

    Undzwar steht in der Anleitung
    http://funkmeldesystem.de/bos-funk.php
    das wir ne Spule mit 6-8 Windungen brauchen.

    Nur wieviel mhz sollte diese Spule haben?
    Weil bei reichelt, elv & co gibts die mit 10,7mhz, 27, 40, 50 und auch 100mhz.

    unser kanal hat frequez 86mhz ...
    müssten wir dann ne spule mit 100mhz holen ( d.h. sind die abwärtskompatibel? )

    Wär super nett, wenn ihr uns helfen könntet.

    Danke :)

  2. #2
    gruenerelch Gast
    Geht ganz einfach:

    Bohrer mit 6mm Durchmesser und dann 6 Windungen mit Cu 0,5 mm draufwickeln. Die Spule dann auf ca. 12mm auseinanderziehen.


    Michael

  3. #3
    TechFW Gast
    Danke für die schnelle Antwort,
    dann holen wir ne 100mhz Spule und bearbeiten die so, wie beschrieben ;)

    In der Materialliste steht natürlich noch der Trimmpoti mit 22kOhm
    Sollen wir nen Spindentrimmer von 20kOhm holen oder nen Trimmerpotentiometer von 25kOhm?

    Genau 22kOhm gibts scheinbarbei reichelt und elv nicht

    Weiteres Problem mit dem Transistor BC 161/6
    Bei ELV das nächste BC 177, bei reichelt der nächste Wert 161/10

    Und wie ist das mit der Spannung 9-24V
    Ist das so, dass die Sendeleistung der Antenne je größer ist desto mehr Spannung drauf ist?
    Oder brauchen wir ein regelbares NT ? Oder langt ein 12V NT oder doch volle Last 24V ?

    Hui .. so viele Fragen erhoffen sich von jemand Nettem beantwortet zu werden ;) Danköööö

  4. #4
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    199
    Also zur Spule: hohlt euch Wickeldraht (Lackdraht) in 0,5mm und wickelt die 6-8 Windungen selbst! die 100er Spule würde ich nicht nehmen. der Spindeltrimmer ist meist genauer als ein normales Drehpoti, ich würde also ein Spindeltrimmer nehmen. Ich meine mich noch daran errinnern zu können, das der 161/6 und der 161/10 ziiiiieeeeemlich gleich waren, wenn nicht sogar beugleich, das große Problem: die Dinger werden soweit ich das verstanden habe leider nichtmehr hergestellt, eine Transistorenvergleichliste dürfte euch sehr gute Dienste erweisen, da stehen eigentlich Ersatztypen drin, ich habe leider keine!

  5. #5
    TechFW Gast
    Danke für die aufschlussreiche Antwort.

    Der 161/10er scheint noch zu existieren.
    Is auf jeden Fall im 6/2003 Katalog von reichelt drin.

    und was ist mit den 9-24V? ( siehe mein letzter Post )

  6. #6
    Registriert seit
    07.01.2004
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    199
    Ja, der 161/10 ist noch recht gängig, den 6er konnte ich aber auch nirgends finden. Die Sendeleistung wird mit ziemlicher Sicherheit von der Spannung abhängen, wenn mehr Spannung da ist kann mehr Strom fließen als bei Geringer. Ich würde nen 9V-Blockbatterie nehmen oder auch zwei in Reihe, wenn die Spannung höher sein soll. Ein Netzteil dürfte recht ungeeignet sein, es sei denn, ihr nehmt eines, das entsprechend gegen die HF abgesichert ist. Ein normales Netzteil kann durch die Frequenz zerstört werde und würde auch ein relativ starkes Brummen auf dem Träger erzeugen.

  7. #7
    gruenerelch Gast
    Du kannst problemlos einen BC558 nehmen. Und keine Angst, mit der Schaltung wird garantiert KEIN Netzteil zerstört...

  8. #8
    Registriert seit
    04.06.2003
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    514
    ja, die sendeleistung erhöht sich mit der spannung, allerdings ändert sich dann auch die frequenz deines senders.
    Da ihr die Schaltung ja eh nur als Testsender und nicht als Priratensender nehmen wollt ist eine Spannung von 12V ausreichend.

    Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, dann schließ ich Plus an Minus an.

    http://www.ugsanel-erh.de

  9. #9
    Registriert seit
    25.02.2004
    Beiträge
    91

    Problem

    Hallo TechFW ist auf Kursfahrt . Habe noch ne Frage:
    Der Eingang ist ein normaler Klinkestecker und wird einfach an den Lautsprecheranschluß angeschlossen?
    Ach und wie lang muß oder darf die Antenne sein .
    Danke

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