Aus Übung wurde Realszenario. Wilkau Haßlau/ Sachsen
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTE...U/1579595.html
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Aus Übung wurde Realszenario. Wilkau Haßlau/ Sachsen
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTE...U/1579595.html
Aus der Kategorie: Alle Jahre wieder...
Echt unglaublich ...
Moin,
zunächst erst mal gute Besserung an die Opfer.
Für Realbrandausbildung gibt es Anlagen, in denen entsprechend geschultes Personal und Sicherheitseinrichtungen vorhanden sind. Für alle anderen Objekte gibt es Nebelmaschinen. Selbst der Einsatz von Rauchpatronen in geschlossenen Räumen ist nicht ungefährlich.
Es gibt so schöne SFX-Lehrgänge, die noch net mal viel kosten. Dort lernt man mit Hilfe von T1-Material wirklich schöne Sachen darzustellen. In einem vertretbaren Gefahrenrahmen. Warum macht man sowas net?
Hoffe das den Kiddys nicht´s von der Übung bleibt!
Also wir machen solche Übungen mit Personen als Verletzte ganz unproblematisch.
Ein bisschen Disco-Nebel, blinkende Strahler mit roter Folie simulieren das Feuer, bei Bedarf können Sounds über eine Musik-Anlage eingespielt werden. Die ganzen Materialien bekommen wir vom Jugendclub geliehen, entstehende Kosten werden natürlich erstattet.
Ich finde es erschreckend, dass hier bewusst Menschen gefährdet werden.
Vielleicht sollte man angehenden FM direkt im TM1 die Grundlagen vom "Brennen" und "Brennbaren Stoffen" beibringen, und in die Feuerwehrgesetze irgendwas mit "geistiger Eignung" schreiben, dann wäre es eigentlich auszuschließen, dass derartige Unfälle passieren.
Ups. Moment. Das ist ja heut schon so...
Vielleicht sollte man speziell diese Voraussetzung auch tatsächlich anwenden.Zitat:
Zitat von überhose
Gruß, Mr. Blaulicht
Ich würde ein solches Umdenken von Quantität zu Qualität begrüßen, aber Feuerwehrdeutschland...