Pocsag / DTMF decodierung mittels µC
Hallo..
hat jemand zufaellig ahnung und interesse eine kleine Station mit diversen schnitstellen etc aufzubauen um Alamierungen zu dekodieren und diese dann zB. im Feuerwehrhaus neben dem eingang auf einem Display anzeigen zu lassen
oder diese Meldung auf einem Drucker auszugeben??
bzw. wie waere es mit einem Testsender, der im umkreis von 10m einen Probealarm senden kann..
mit einem µC sollte das kein Problem sein..
Ich hab schon versucht mich etwas schlau zu machen und von Phillips den PCF5001 gefunden (abgekuendigt) aber der koennte die Meldungen dekodieren, was den µC deutlich entlasten wuerde
Was meint ihr dazu? besteht interesse??
Gruss
kaum Zeit, aber trotzdem ne fixe Idee
Ja, zuviel Zeit, wenn ich die mal hätte...
also ich habe mir diesen Festfrequenzempfänger mal angeschaut, aber 100 Euro!?!? Naja, jetzt wieder eine wahrscheinlich idiotische Frage, aber ich weiß es einfach nicht besser: Ist es da vielleicht möglich aus einem alten Pager (Quix etc.), die es in der Bucht hintergeschmissen gibt, eine Empfangsplatine zu entnehmen und diese so zu bequarzen, dass man die gewünschte Frequenz "hört"?
Die "Antenne" ist ja nur ein kleiner Teil meines "Projekts", wenn ich recht überlege ist ja das dekodieren ähnlich schwer. Aber mit einem PIC und nachgeschaltetem Mikrokontroller sicher machbar, oder vielleicht auch mit Dekodierer aus einem solchen Pager ?!??! Es wird ja eh ne Menge Zeit in Anspruch nehmen, da ich ja auch noch eine LED-Anzeige entwickeln möchte.
Diese wäre dann evtl. übrigens dann auch bei etwaigen Besuchen von offiziellen Behörden mit einem Fixtext " Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür " nicht als Alarmtableau erkennbar ;-)
Gruß
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Kurzbeschreibung Pocsag Gateway
Hallo Zusammen,
dank an Funkwart, der bereits weiter oben auf mein Projekt hingewiesen hat.
Unter http://www.w-edv.de/pg.html findet ihr viele Informationen zu meinem Atmel Pocsag Decoder / Gateway.
In der Einfachsten Variante zum Anschluss an einen Scanner und Datenausgabe per serieller Schnittstelle ist das Platinchen sehr günstig aufzubauen.
Die Software hat eine serielle Konfigurationsoberfläche über die viele Einstellungen ganz einfach seriell vorgenommen werden können.
Optional kann das Projekt mit einem Seriell-Netzwerk Port ausgestattet werden, so daß die empfangenen Daten direkt über telnet oder http Requests an einen Server gesendet werden können.
Zudem ist es möglich einen kleinen Festfrequenz Empfänger zu integrieren und das ganze in ein edles Gehäuse einzubauen. In diesem Fall steigen natürlich die Kosten für das Gerätchen in der Summe deutlich an...
Die Software ist schon sehr ausgereift. Dennoch wäre es schön, wenn jemand interesse hätte gemeinsam mit mir den Assembler Quellcode noch etwas zu optimieren.
Ich freue mich über Rückmeldung jeglicher Art.
Viele Grüße
René