Leider ist es bei mir so, das ich ständig eine neue IP Adresse habe.
Hat von Euch schon mal jemand DynDNS mit BosMon Mobile ERFOLGREICH zum laufen bekommen ? Ich scheitere leider kläglich
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Leider ist es bei mir so, das ich ständig eine neue IP Adresse habe.
Hat von Euch schon mal jemand DynDNS mit BosMon Mobile ERFOLGREICH zum laufen bekommen ? Ich scheitere leider kläglich
denke das es schon viele zum laufen gebracht haben! :-)
wo ist den dein Problem das du es nicht hin bekommst?
Schon die Registration bei DynDNS , da sollte es doch angeblich ein kostenloses Konto geben ?
Wie geht es dann weiter ?
Hallo!
Schon laaaange nicht mehr!Zitat:
Zitat von FIR@emergency
Kunden die damals bei DynDNS einen Free-Account angemeldet haben, können diesen bis heute noch völlig kostenfrei nutzen.
Wer allerdings neu ankommt, ich glaube seit ~2 Jahren oder so, muss latzen.
Sollte letztens nochmal sowas einrichten als DynDNS-Altkunde (hege meinen Free-Account seit gut 8 Jahren) und habe gut drei Tage recherviert:
Es gibt einen anderen kostenlosen dienst unter http://www.noip.com/
Aber seid dem ich mich dort angemeldet habe für ein "Free-Account" geht da gar nix, ausser das ich alle zwei Tage eine Spam-Mail von noip.com bekomme.
Weder eine endsprechend eingerichtete FritzBox noch ein altern Netgear-Router kann sich dort mit seiner aktuellen IP anmelden.
Die eingerichtete Hostadresse angepingt läuft unter "Ziel konnte nicht aufgelöst werden".
Seid nun knapp 2 Wochen...*grrr*.
Und so musste ich letzte Woche in den sauren Apfel beißen und mir kostenpflichtig einen neuen Account bei DynDNS einrichten.
DynDNS funktioniert wenigstens klaglos.
BTW: Dein Problem hat nix mit BosMon zu tun, weswegen deine Anfrage hier so wenig Antworten bekommt.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Also ich habe das System mit no-ip.org seid mehreren Jahren am laufen. Ohne Probleme. Und das auch verschiedenen DSL-Routern.
Gruß Hausen
stimmt so nichtZitat:
Zitat von DG7GJ
Dyndns bietet immer noch kostenlosen Account an allerdings muss man um diesen zu bekommen sich erst mal registrieren und eine Kreditkarte angeben die wenn man nicht rechtzeitig kündigt mit dem Premium Account dann belastet wird, kündigt man (also den Premium Account den man erst mal kostenlos nutzen kann) dann behält man die Angelegte Adresse und kann das wieder kostenlos nutzen!
Mir persönlich wäre es aber zu gewagt da alles in English erklärt ist und man nie weiß ob es wirklich so stimmt!
-No ip.com
-Servermaster.de
wären zwei andere Dienste wie gut/schlecht kann ich nicht beurteilen da ich noch in der glücklichen Lage bin bei dyndns einen Account kostenlos zu haben!
Ich denke mal da immer mehr Leute diese Dienste nutzen (Privat Cloude) werden in Zukunft kaum noch kostenlose angeboten werden!
Schau doch mal in deinem Router nach welche Dienste den unterstützt werden!
Ich schraub doch den Router nicht auf :-)Zitat:
Zitat von Maulwurf
Spaß bei Seite - Hilf mir , wo schauen ?
du musst in deinen Router Konfigurationen schauen!
und jetzt wird es noch interessanter du musst dich mit deinem Router sowieso auseinander setzen wegen Portfreigabe und Port Weiterleitung (Port forwarting)
Also am besten Bedienungsanleitung schnappen und schauen oder Mr. Google füttern!
Und setz dich mal mit dem Thema auseinander was du da überhaupt freigibst! den du öffnest eine Tür die auch andere benutzen können und somit sollte man sich damit schon etwas beschäftigen und einem klar sein was man da so überhaupt macht!
Zitat:
Zitat von Maulwurf
Sofern man eine FritzBox als Router einsetzt, und sich dort für den Dienst MyFritz registriert hat, kann man das auch darüber lösen. Dann braucht man keinen DynDns Account mehr.
Funktioniert bei mir einwandfrei.
Kann mir da nicht jemand helfen ? Da gibt es doch so lustige Sachen wie TeamViewer
Braucht auch keiner Gratis zu machen :-)
soll jetzt nicht böse sein aber ganz ehrlich wenn du nicht weiß wie das geht solltest du die Finger davon lassen! du öffnest damit eine Tür zu deinem Computer bzw. Netzwerk und wer nicht weiß wie das geht und welche Risiken damit verbunden sind sollte die Finger davon lassen!
hallo aus berlin
ich nutze seit monaten einen dyndns account bei selfhost.bz
einen account hast du da frei, und er läuft fehlerfrei . zudem hat man noch einen supper support. einzigstes manko war, man mußte sich jeden monat einmal dort anmelden, um seine daten ab zu gleichen. das hab ich dann mittels adressenkontrolle überwunden und seither läuft alles ohne einen eizigen ausfall.
ich nutze selfhost dyndns an einer fritzbox und es war ein kinderspiel es ein zu richten, alles super toll beschrieben und einfach um zu setzen. somit interessiert mich der 24 stündige wechsel der ip auch nicht mehr
Hallo!
Jawoll, im Prinzip gebe ich dir recht...Zitat:
Zitat von Maulwurf
Aber:
1. muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen
2. ist das mit den Ports "halbwegs" harmlos...
Zumindest so lange, wie man nur Ports durchschaltet die "gefahrlos" für bestimmte Anwendungen reserviert sind.
Seid ich (einige Jahre) eine FitzBox habe, ist "nur" der FTP-Port zwischen ISP und FritzBox offen. Einzig und allein deshalb, weil ich eine USB-Festplatte an der FritzBox hin und wieder als FTP-Fileserver für Dateien gebrauche, die weder als eMail-Anhang taugen noch auf meinen Webspace passen.
Komischer Weise sehe ich seid Jahren im Log der FritzBox keinerlei größeren Hackingversuche.
Als ich vor knapp 3 Jahren oder so (bevor ich eine FrizBox hatte) mal einen FTP-Server auf nem PC aufsetze und im damaligen Netgear-Router den FTP-Port durchreichte, habe ich ein völlig anders Bild gesehen:
Es dauerte keine 10 Stunden bis der erste unbekannte sich knapp 100 mal mit verschiedenen Passwörtern versuchte ein zu loggen.
24h später dann hatte ich eine ganze Horde von Angreifern die offenbar mittels bruteForce-Software ständig mit wechselnden Usernames und Passwörtern auf mich einprasselten.
Aber gut...man muss halt schon anständige Usernames und Passwörter sowie sinnvoll beschränkte Lese/Schreibrechte einrichten.
Was "offenere" Sachen Angeht...sprich kompletten Zugriff auf mein komplettes Netzwerk von aussen, mache ich per VPN.
Das ist auch der einzig "riskierbare" Weg für jeden der ähnliches vor hat.
Mein seit nun fast 2 Jahre eingerichteten VPN-Zugang hat bis heute kein Hacker entdeckt/geknackt. Wie auch? :-)
Fakt ist: Damals habe ich mir niemals etwas "eingefangen" durch das sinnvolle öffnen von einzelnen Ports.
Dagegen hatte ich heute aber bereits meine zweite Bekanntschaft mit der "BKA-Ransomware"!
Das erste mal im August 2012 als SurfBy-Infektion über ein Werbebanner einer eigentlich seriösen Internetseite eingefangen.
Heute hingegen steckte das Scheißdings in einer HTML-Spammail..:-(((
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
hast ja Recht! :-) habe ja auch nichts gegen helfen aber man sollte sich eben im Klaren sein was man da macht und sich etwas damit beschäftigen
Will auch kein Moralapostel sein!