GPS mit Motorola MPT830/850
Hallo zusammen,
ich habe 2 FuG. 1 x MTP830 als Empfänger und 1 x MTP850 als Sender. Das MTP850 ist so programmiert, dass ich bei drükcne einer Zifferntaste einen Zielstatus in eine Gruppe sende. Das MTP830 empfängt diesen auch.
Jedoch würde ich gerne das beim Senden eines Status die aktuelle Position mitgesendet wird. Hat das schon mal jemand erfolgreich hinbekommen? Am Empfänger kommt immer nur der Status an.
Gruß
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ab's gerade nochmal schnell dazwischen geworfen; siehe Bild
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hier das Bild testweise Übertrgaung LIP-Ortsdaten von einem HRT an ein MRT, vom MRT abgegriffen und mit Tetramanager von Lunasoft dargestellt; Zeit soeben
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So in etwa habe ich mir das vorgestellt.
http://www.funkmeldesystem.de/foren/...1&d=1413116713
Das Kartenbild wird allerdings von einem Dienstleister generiert, der das ganze nicht für lau macht. Daher wird so ein Service etwas kosten...
Aber ich experimentiere nochmal mit einer einfacheren Darstellung in Google Earth, vielleicht ist das ja auch ausreichend.
Gruß,
Arne
LIP-Abfrage via AI (TMO) bei SEPURA-Endgeräten
Zitat:
Zitat von
CSchumacher85
at+gpspos?
cs
Diese Möglichkeit wäre bei SEPURA zu schön um wahr zu sein (+CME ERROR).
Es soll nur bedarfsweise der GPS-Standort (SEPURA-Endgeräte) von einzeln adressierten ISSI via Luftschnittstelle (AI) abgefragt werden. Ggf. dort mit einer parallel veranlassten Displayanzeige das gerade der aktuelle Standort automatisch abgefragt wurde.
Hierzu wird eine einfache Gerätebasiskonfiguration für SEPURA gesucht.
Die testweise permanent aktivierte LIP-Übertragung, z.B. nach Zeit oder zurückgelegte Wegstrecke, sowie nach weiteren Ereignissen (außer NOTRUF, dringender Sprechwunsch, etc.) bringt einsatztaktisch nicht wirklich viel, stopft aber bei anwachsenden Lagen den Organisationskanal im Einsatzgebiet und benachbarten Zellen zu.
Selbst ein 24"-Zoll-Bildschirm, aber auch eine Beamer-Darstellung, wird schnell übersichtlich, wenn über geeignete Layer die Darstellungstiefe nicht wahlfrei über mehrere unabhängige Abstufungen separiert werden kann.
Bei Verknüpfung der LIP-Übertragung mit dem Status sollte nie übersehen werden das im Regelfall auch die LIP-Übertragung vorher verschlüsselt wird. Wenn viel in der jeweiligen Zelle los und das tangierte Endgerät "anderweitig" beschäftigt ist, dauert die der erfolgten Statusmeldung nachgelagerte LIP-Übertagung, also nach tatsächlich erfolgter Aussendung der SDS-Kennziffer, schon mal länger (30 Sekunden bis mehrere Minuten).
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Hallo,
Arne und ich sind da ziemlich fit drin.
Hier ist ein Beispiel für meine "Industrie" - Version.
Ich arbeite mit der PEI und Google Maps bzw. Google Earth.
Eine Abfrage der GPS-Postion ist auch bei Sepura möglich, da durch ETSI genormt.
Allerdings muss dazu in der Programmierung der Endgeräte die AT-Schnittstelle freigeschaltet sein.
Bei Motorola nennt sich dieser Menüpunkt "Erweitere AT-Befehle"
mfg
Christian
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Hi mein kleines Script auf Ruby Basis ist fertig.
Dieses Script erstellt aus einen Logfile eine KML-Datei für Google-Earth.
Das Overlay habe ich in ein RAR-Verzeichniss gepackt damit ich es hier hochladen kann.
MfG
CS
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Zitat:
Zitat von
Fabpicard
Fährt man damit ein wenig durch die Landschaft, bekommt man sehr schnell alle Standorte raus :D
So isses.
Es gibt leute, die haben 'Sendersuche' als Hobby. Zumindest im Mobilfunkbereich. Das ist ein bißchen wie Schnitzeljagd.
http://opencellid.org/
Und wen das wirklich interessiert, der schaut einfach in der Datenbank der Bundesnetzagentur nach:
http://emf3.bundesnetzagentur.de/karte/Default.aspx
Da steht zwar nicht Drin 'Das ist ein BOS Sendemast', aber wenn man eine Vermutung hat, ob das eine BOS Antenne ist und das Ding mit
"Sonstige Funkanlage" - Haupstrahlrichtung "ND" (=Rundstrahler) drinsteht, dann ist das schon sehr nahe dran.
Hier mal ein Bild einer Meßfahrt im Mobilfunkbereich (hier: Vodafone)
Farbliche Auswertungen am besten mit GAN-Bezug darstellen
Zitat:
Zitat von
ahk
Ich habe für meine Darstellung daher mal folgendes genommen:
<= -103dBm ROT
<= -93dBm ORANGE
<= -79dBm GELB
>= -77dBm GRÜN
Aber vielleicht können wir ja mal ein paar Erfahrungen aus der Praxis sammeln, bis zu welchen Signalstärken noch was zu verstehen ist...
Ich empfehle farbliche Auswertungen noch stärker auf die BOS-Klassifikation auf Basis der GAN-Definition abzustellen:
http://feuerwehrakademie.de/download...eminar_jac.pdf
Auf Seite 16 sind die klar abgestufte Werte angegeben, die möglichst mit einer eindeutigen Farbe zu verbinden wären.
Damit würden sich Anhaltspunkte ergeben, wo man z.B. mit einem HRT besser nicht mit einer verkürzten oder gar Stummelantenne (höhere Dämpfung) arbeiten sollte. Bei hohen dBm-Werten wird schnell deutlich, wo sich die beiden großen TETRA-Endgerätelieferanten in der Tat (sicher auswertbare Empfangsempfindlichkeit, bzw. noch realisierbarer Sendebetrieb) unterscheiden, bzw. wo in etwa ein sinnvoller Sprechfunkbetrieb nicht mehr vorausgesetzen ist.
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Das ist richtig, dass der Antennentyp den Empfang beeinflusst. Zuerst hatten wir auf jeden HFG die langen Antennen hatten dann aber sehr viele Funkprobleme.
Wir konnte den Fehler auf eine Material schwäche von Motorolas Antennen zurückführen und beweisen. Eine Stellungnahme von denen gab es nie.
Ich glaube aber das mit der neuen Gerneration von Motorola (MTP3520) dieses Problem gelöst wurde.
Die kleinen Antennen werden mit einen massiven CU - Draht gebaut. Seit dem ist unser Funk "stabiler"
mfg
CS