Tetra Handfunkgeräte mit permanenter GPS Übermittlung?

Hallo zusammen,

meines Halbwissens nach haben die meisten Tetra Handfunkgeräte auch einen GPS Empfänger drin.
Per Knopfdrunk (manuell oder beim Notruf?) kann die Position übertragen werden?

Gibt es auch Tetra Handfunkgeräte, die permanent die GPS Position übermitteln können?
Das wäre sehr hilfreich z.B. für Sucheinsätze, wenn die Suchteams (zu Fuß, Suchhunde, Fahrzeuge...) diese Handfunken mitbekommen und dann z.B. im ELW deren Position live auf einem Monitor angezeigt werden kann.

Im Amateurfunk gibt es diese Technik schon lange mittels APRS und Smart Beaconing...

Zitat:

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Zitat von Franky

Gibt es auch Tetra Handfunkgeräte, die permanent die GPS Position übermitteln können?

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Gehen würde das bestimmt.
Aber rein rechtlich aufgrund des Datenschutzes sicher nicht möglich.

Zitat:

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Zitat von Alex22

Aber rein rechtlich aufgrund des Datenschutzes sicher nicht möglich.

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Wer sagt das?
Und was hat das mit Datenschutz zu tun?

Ich zitiere mal aus der <b>Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes</b> (AVBayRDG) vom 30. November 2010, § 5 Ausstattung der Einsatzfahrzeuge:

<i>Die in Art. 2 Abs. 6 und 7 BayRDG genannten Einsatzfahrzeuge des öffentlichen Rettungsdienstes werden mit technischen Einrichtungen ausgestattet, mit denen Standortinformationen an das Einsatzleitsystem der Integrierten Leitstellen übermittelt werden. Die jeweils aktuellen technischen Anschlussbedingungen zur Übertragung von Standortinformationen der Einsatzfahrzeuge und das landesweit einheitliche Schnittstellenprotokoll, die von der obersten Rettungsdienstbehörde festgelegt werden, sind einzuhalten.</i>

Aber ich will jetzt nicht in eine Juristen-Datenschutz-Haarspalterei-Diskussion abdriften... mich interessiert, ob es Tetra Handfunken mit dieser Funktion gibt!
Und Systeme wie RescueTrack sind ja wohl auch schon grossflächiger in Betrieb!?

@Alex22: Entschuldige die klaren Worte, aber wie kommt man denn auf so nen Quatsch?

Erstmal zur technischen Seite, sowohl Cassidian, Motorola als auch Sepura lassen sich so konfigurieren, dass sie auf Anfrage einer im Gerät hinterlegten Adresse ihre GPS-Position übermitteln, nach einem bestimmten Zeitintervall (bspw. alle 5 Minuten) oder alternativ nach einer bestimmten Entfernung vom letzten Punkt (z.B. nach 500 Metern, 1km etc.). Teilweise sind auch Kombinationen aus diesen Parametern möglich, je nachdem was zuerst eintritt etc.
Diese Parameter können bei entsprechender Konfiguration auch über die Luftschnittstelle verändert werden (LIP).
Dabei darf man aber nicht vergessen, dass diese Funktion je nach Parametrierung und Anzahl der Funkteilnehmer eine entsprechende Netzlast erzeugt. Deswegen ist man hier sehr zurückhaltend bei der intensiven Nutzung.
Grundsätzlich lassen sich natürlich die Positionsdaten zu einem beliebigen Gerät schicken, wo sie weiter verarbeitet werden können. Der NiTD von Sepura ist ein solches System, aber es gibt sicher noch mehr. Aber insgesamt sollte man hier blos kein Geld raus werfen, ohne mit seiner zuständigen TTB oder AS gesprochen zu haben, die sehen so etwas in der Regel eher kritisch. Ich würde mir überlegen, eher auf ein System via Mobilfunknetz oder den SPOT Messenger zu setzen. Mögliche Kosten für die Endgeräte entstehen natürlich, aber dafür ist die Auswertung in der Regel deutlich einfacher, ohne auf spezielle Systeme wie den NiTD angewiesen zu sein.

Zum Thema Datenschutz, natürlich ist die kontinuierliche Positionsübermittlung hier ein Thema. Aber bei professionellen Anwendern ist mit der Zustimmung des Personal-/Betriebsrats natürlich eine Nutzung möglich. So wird das heute auch bereits gemacht und es handelt sich hier nicht um ein von mir erfundenes Konstrukt.
Die Problematik tritt bei entsprechender Nutzung der CARLS-Box, Rettbox (oder wie das Teil heißt) oder anderer Ortungssysteme genauso auf und auch dort gibt es organisatorische Lösungen, um den Datenschutz in den Griff zu bekommen.

Hi,

bei uns haben die Hundeführer und teilweise auch die Suchhunde ein GPS-Gerät bei sich um Ohre Spur zu tracken. Die Live-Position wäre nur bei Fund hilfreich, nicht während der Suche selbst bzw. da habe ich die Anzeige weder als Einsatzleiter noch als ELW-Besatzung die genaue Position vermisst. Die Tracks werden nur benötigt um für die Polizei die genaue Abdeckung der Suche in der Karte zu dokumentieren.

Neben den aufgeworfenen technischen Frage stellt sich mir auch noch die Sinnfrage. Nicht alle Daten welche ich prinzipiell sammeln kann sind auch sinnvoll zu sammeln. Und dies völlig unabhängig von irgendwelchen Datenschutzgesetzen.

Gruß
sschaebe

P.S. Ob hier das Rettungsdienstgesetz gilt wage ich zu bezweiflen. Und auch ob der Vergleich oder die Anwendbarkeit der Verordnung auf Rettungshundeteams anwendbar ist Stelle ich hier mal in Fragen.

Zitat:

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Zitat von Franky

Wer sagt das?
Und was hat das mit Datenschutz zu tun?

Ich zitiere mal aus der <b>Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes</b> (AVBayRDG) vom 30. November 2010, § 5 Ausstattung der Einsatzfahrzeuge:

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Du kannst gerne daraus zitieren.
Ich weiß mit was unsere RTWs ausgerüstet sind und wie das System funktioniert.
Kannst aber mal in deiner Leitstelle nachfragen, ob sie permanent schauen dürfen, wo sich der RTW XY befindet.
Das GPS System ist dafür gedacht, im Notfall automatisch den nächsten RTW zu disponieren.

Zitat:

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Zitat von Kermit_t_f

Erstmal zur technischen Seite

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Das ist mal eine vernünftige und fundierte Antwort auf meine Frage, vielen Dank!!!

Unser ELW hat ein Sepura SRG3900 verbaut, außerdem Rechner und UMTS Router uvm.
Da dachte ich, es wäre doch die einfachste Lösung, wir nutzen Tetra Handfunken (die wir noch nicht haben...) zum Funken und zur Positionsübertragung. Wozu haben wir schließlich Digitalfunk? Die Technik ist vorhanden und funktioniert ohne größere Klimmzüge!
Das würde schonmal ein Gerät einsparen...
Da wäre die Lösung mit Sepura NiTD eigentlich genau das, was ich suche.
Was würde der Spaß den ganz grob etwa kosten? Reden wir hier eher von 1.000€ oder von 10.000€ oder mehr?
Und - könnte man das Ganze nicht im DMO Betrieb laufen lassen?
Die Datenrate dürfte m.E. jetzt nicht so groß werden, wenn man den Abstand auf 100m programmiert - mehr als ein Dutzend Suchtrupps wird man ja ohnehin kaum haben... das ist dann ungefähr wie FMS Telegramme im analogen Sprechfunk.
Natürlich bekämen die Suchtrupps jeweils noch ein GPS-Gerät mit einer programmierten Suchroute.

Über dedizierte Lösungen oder Mobilfunk habe ich auch schon nachgedacht.
1. Der SPOT sendet nur alle 10 Minuten und das ELW braucht Internetzugang zu dem SPOT Server...
2. Smartphones sind mir zu unzuverlässig:
- Ich kenne genügend Ecken, in denen man vielleicht noch telefonieren kann, aber keinen Datentraffic mehr bekommt.
- Es hat nicht jeder D1-Netz im Vertrag (beste Netzabdeckung)
- Es hat nicht jeder eine Flatrate
- Die Einsatzkräfte bräuchten alle die gleiche App
- das ELW braucht Internetzugang zu einem Server
und und und... insgesamt viel zu umständlich und unzuverlässig...

Ein autarkes System wäre mir am liebsten...
Die günstigste und einfachste Lösung wäre rein theoretisch, man drückt den Einsatzkräften eine 2m-Amateurfunke mit APRS in die Hand... ist aber leider Amateurfunk ;-(

Preis bin ich gerade etwas überfragt, kannst ja mal im Selectric-Onlineshop gucken, ob die da etwas dazu schreiben, ansonsten mal anrufen oder Angebot anfordern.
Grundsätzlich funktioniert das Teil auch im DMO, da du Anschaltboxen für die MRT/HRT nutzt und diese das Auslesen von Positionsmeldungen und anderen SDS ermöglichen.
Das Teil macht im Endeffekt genau das, was du willst, jetzt kommt das "aber". Als AS würde ich einen Teufel tun und so etwas die Leute kaufen lassen. Durch den NiTD lassen sich massenhaft SDS verschicken und somit eine entsprechende Netzlast erzeugen. Auch die Endgeräte nutzen ihre SDS-Möglichkeiten natürlich deutlich mehr als üblich. Das Problem an der Geschichte ist meist nicht mal ein NiTD an einer E-Stelle, aber dann kommt der zweite ELW der Feuerwehr, der so ein Teil auch betreibt, dann noch ein NiTD von einer HiOrg etc. und schon kannst du dir deine gesamte Kommunikation abschießen.
Im DMO hast du noch die Problematik, dass die GPS-SDS über den DMO-Kanal gesendet werden und damit mit Sprachmeldungen ins Gehege kommen können.
Für die Nutzung des NiTD muss man die Endgeräte entsprechend programmieren, da ist ebenfalls die Frage, ob die AS das überhaupt zulässt.

Das ist das große Problem, welches wir im Moment haben, es ist viel technisch möglich, aber mit der Nutzung muss man erstmal gewisse Erfahrungen machen und ordentliche Regelungen dafür aufstellen. Wenn sich mit 3 NiTD an einer Einsatzstelle und der Nutzung von diversen Funktionen den Funk zerschießt, dann war es der "doofe" Digitalfunk und nicht das, was der Anwender sich kaputtgebastelt hat. Also erstmal Sprachkommunikation ersetzen und dann sehen wir weiter.

Imho gibt es derzeit nur 2 Optionen, entweder Geld in die Hand nehmen und zusätzliche Geräte kaufen etc., oder eben versuchen, eine Lösung mit Smartphones usw. aufbauen, mit allen Vor- und Nachteilen die das mit sich bringt.

Zitat:

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Zitat von Kermit_t_f

oder eben versuchen, eine Lösung mit Smartphones usw. aufbauen, mit allen Vor- und Nachteilen die das mit sich bringt.

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Hm, hab mal geschaut, was es so an Apps gibt - das hier käme prinzipiell in Frage:
- Glympse
- Finde Meine Freunde
- Real Time GPS Tracker

Habe die Apps aber noch nicht ausprobiert, begeistert mich alles nicht so... Ich habe meine Zweifel, ob das zuverlässig funktioniert.
Und es müsste sehr schnell einzurichten sein - alles, wo man erst irgendwelche accounts einrichten muss, ist viel zu umständlich...
Aber das wird jetzt alles Off-Topic, es geht ja hier eigentlich um Tetra...

die BuPol macht das ganze über das FMS-Signal regelmäßig über den normalen noch analogen Arbeitskanal, in Brandenburg geht das ganze über UMTS/Interaktiver Funkwagen... sind gerade wieder am testen, deswegen haben die Funkwagen auch 3 kleine Antennen drauf und ich denke, das auch in der 20 Jahre alten Technik so was möglich sein sollte. Aber wie heißt es so schön 10 Mlrd. Euro für ein Netz, mit dem man im Moment nur Sprechen und Hören kann...

Zitat:

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Zitat von Bendix_4123Reloaded

Aber wie heißt es so schön 10 Mlrd. Euro für ein Netz, mit dem man im Moment nur Sprechen und Hören kann...

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Wenn das wenigstens schon im Moment funktionieren würde.

Geht die schwachsinnige Diskussion schon wieder los?
Es gibt Bereiche, in denen die GPS-Übermittlung per TETRA so praktiziert wird.
Ansonsten muss man doch nicht in jedem Thread das Geheule von vorne beginnen.

wer heult denn hier =) Natürlich geht alles so wie wir uns es vorgestellt haben. Alles gut...

Zitat:

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Zitat von Bendix_4123Reloaded

die BuPol macht das ganze über das FMS-Signal regelmäßig über den normalen noch analogen Arbeitskanal, in Brandenburg geht das ganze über UMTS/Interaktiver Funkwagen...

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Weißt Du genauer, wie das funktioniert?
Also welche Endgeräte und welche Software und was sonst noch dazu benötigt wird?

Zitat:

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Zitat von Franky

Hm, hab mal geschaut, was es so an Apps gibt - das hier käme prinzipiell in Frage:
- Glympse
- Finde Meine Freunde
- Real Time GPS Tracker

Habe die Apps aber noch nicht ausprobiert, begeistert mich alles nicht so... Ich habe meine Zweifel, ob das zuverlässig funktioniert.
Und es müsste sehr schnell einzurichten sein - alles, wo man erst irgendwelche accounts einrichten muss, ist viel zu umständlich...
Aber das wird jetzt alles Off-Topic, es geht ja hier eigentlich um Tetra...

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Mit ähnlichem Gedanken hab ich auch vor kurzen gespielt. Grundlage war die Annahme "Sanitätsdienst auf weitläufigem Gelände mit diversen eingesetzten Fußstreifen/Fahrzeugen".

"Finde deine Freunde bzw. Life 360" kann man Knicken. Der aktualisierungintervall ist m.M.n. zu lang. Wenngleich man alle Nutzer auf einer Karte sehen kann und zumindest in der App, nicht aber auf der PC Oberfläche Nachrichten von Punkt-zu-Punkt und Punkt-zu-Mehrpunkt senden kann.

Glympse nur kurz angetestet. Die 3. noch garnicht.

Unter Strich bräuchte es eine eigens gestrickte App, welche entsprechend engmaschig überwacht (einstellbar nach Meter oder Zeit), die Möglichkeit der Nachrichten/Statusübermittlung, sowie natürlich eine Schnittstelle um das ganze PC basiert zu betrachten oder evtl. in eine interaktive Lagekarte einfließen zu lassen.

Grüße,

Paul

Die Pol hier im Landkreis übermittelt alle Standorte aller fahrzeuge spätestens alle 200m. Das ganze geht über die Luftschnittstelle, da hier ein neues FLZ der Polizei gebaut wird und deshalb eine anbindung an den Konzentrator verworfen wurde.

Und genau die Luftanbindung von Leitstellen, Einsatzzentralen oder wie man das Kind noch nennen will, ist ein riesiger Fehler...

Zitat:

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Zitat von FF LeipzigM

...
Unter Strich bräuchte es eine eigens gestrickte App, welche entsprechend engmaschig überwacht (einstellbar nach Meter oder Zeit), die Möglichkeit der Nachrichten/Statusübermittlung, sowie natürlich eine Schnittstelle um das ganze PC basiert zu betrachten oder evtl. in eine interaktive Lagekarte einfließen zu lassen.
..

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Wir hatten mal in einem Projekt genau so eine App (+ Server Anwendung und interaktive Karte) entwickelt. Gedacht war das damals für RTWs. Jeder RTW bekommt ein smartphone auf welchen die App läuft. Die App liefert alle paar Sekunden den aktuellen Standort. Ein Disponent kann auf einer Karte im Browser die Fahrzeuge sehen.

War eigentlich alles fertig und funktionierte auch. Aber aus Zeitgründen hatten wir das nicht weiter verfolgt.
Aber auf eine App kann man sich halt nie 100% verlassen.

Gesendet via Mobile App

mal als tip, wie wir es machen, drückst du *477 und gehst zum menüpunkt "5" dann siehst du längen und breitengrad diesen gibst du dann halt mündlich der FEZ

im display steht dann z.b.:
LAT 49:59.8690N
Long 008:16.0640E

bei google gibts du das dann so ein, das du den doppelpunkt jeh durch ein leerzeichen ersetzt und den buchstaben "N" und "E" jehweils anstelle von hinter der zahl, vor die zahl setzt, also dem beispiel nach so:
N49 59.8690 E8 16.0640

Zitat:

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Zitat von firEmergency

Wir hatten mal in einem Projekt genau so eine App (+ Server Anwendung und interaktive Karte) entwickelt. Gedacht war das damals für RTWs. Jeder RTW bekommt ein smartphone auf welchen die App läuft. Die App liefert alle paar Sekunden den aktuellen Standort. Ein Disponent kann auf einer Karte im Browser die Fahrzeuge sehen.
War eigentlich alles fertig und funktionierte auch. Aber aus Zeitgründen hatten wir das nicht weiter verfolgt.

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Existiert davon noch irgendwas?

Zitat:

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Zitat von Franky

Existiert davon noch irgendwas?

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Ja, eigentlich alles. Sowohl die App, als auch das Backend und die Alarm Monitor Anbindung.
Liegt nur ungefähr seit einem Jahr brach.

Gesendet via Mobile App

Zitat:

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Zitat von firEmergency

Ja, eigentlich alles. Sowohl die App, als auch das Backend und die Alarm Monitor Anbindung.
Liegt nur ungefähr seit einem Jahr brach.

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Ist das ein kommerzielles Projekt oder Freeware?
Wie stehen die Chancen, dass das veröffentlicht wird oder das man das mal testen könnte?

Ich kann Kermit_t_f nur zustimmen!

Aber: ich weiß, das die GPS-Sache einer der "Basisdienste" ist, die dieses Jahr noch eingeführt werden soll. Ich glaube, es heißt einfach mal wieder: bitte warten.

Der Fokus verschiebt sich gerade vom Rollout auf den Betrieb und die Dienste. Die ersten "Basisdienste" sollen ja schon in der Entwicklung sein, incl. einheitliche Parametrierung und Betriebsanweisung , damit nicht jeder seine eigene Suppe kocht und das Digtalfunknetz "kaputtbastelt" (schöner zutreffener Begriff).

Zitat:

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Zitat von Franky

Ist das ein kommerzielles Projekt oder Freeware?
Wie stehen die Chancen, dass das veröffentlicht wird oder das man das mal testen könnte?

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Das müssen wir mal intern abklären. Das Projekt liegt schon zu lange brach als das wir das innerhalb ein paar Tage veröffentlichen können (in welcher Form auch immer).

Zitat:

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Zitat von ska

Ich kann Kermit_t_f nur zustimmen!

Aber: ich weiß, das die GPS-Sache einer der "Basisdienste" ist, die dieses Jahr noch eingeführt werden soll. Ich glaube, es heißt einfach mal wieder: bitte warten.

Der Fokus verschiebt sich gerade vom Rollout auf den Betrieb und die Dienste. Die ersten "Basisdienste" sollen ja schon in der Entwicklung sein, incl. einheitliche Parametrierung und Betriebsanweisung , damit nicht jeder seine eigene Suppe kocht und das Digtalfunknetz "kaputtbastelt" (schöner zutreffener Begriff).

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Die Frage ist aber, wer dann darauf alles Zugriff hat.
Ich gehe nicht davon aus, dass jeder Gruppenführer XY in naher Zukunft auf einer Website (oder sonst wo) sehen kann wo sich seine Fahrzeuge/Funkgeräte gerade rumtreiben. Die Leitstelle wird früher oder später die Daten durchaus für spezielle Zwecke nutzen können (was nicht heißt das sie dann auch wirklich drauf zugreifen).