Telefunken FuG 7b - Problem mit Endstufe (zu hohe Stromaufnahme)
Hallo erstmal - ich bin der Neue :-)
Über die Suche bei Google bin ich auf Euch aufmerksam geworden.......
Geändertes Problem - bitte Seite 2 des Threads schauen......
Ich habe Folgendes Problem mit unserem Telefunken FuG 7b -
mit Wandler AT III.
Das Gerät lag jetzt ca 10 Jahre im Regal - nun kam uns die Idee es als Backup-Gerät bzw als Festeinbau im Gerätehaus zu betreiben.
Nach der ersten Inbetriebnahme ist die kleine "Microfuse" im Wandler durchgebrannt. Diese habe ich dann gegen eine 4A Glasrohrsicherung getauscht und das Gerät funktionierte.
Jetzt-nach einer Woche wollte ich das Gerät erneut einschalten, habe aber dann den Schalter mit der Sendeleistung auf "V" gestellt - da ging es aus mit durchgebrannter Sicherung.
Nun geht es auch mit einer 6,3A-Sicherung nicht mehr an bzw hört man kur Rauschen (bei geöffneter Rauschsperre).
Hat jemand von Euch vielleicht einen Rat für mich ?
Gruß
MollRops
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Mit dem Reparieren in einer Werkstatt:
Das Gerät ist eigentlich abgeschrieben - d.h. es ist nicht mehr im Inventar.
Daher bekommen wir von der Komune kein Geld dafür und müssten es bei der angespannten Finanzlage auch bei uns in der FFW selbst bezahlen. Ich denke unser Kassierer reisst mir bei einer Anfrage den A. auf :-)
Zur Benutzung: Wir möchten es gerne als Feststation betreiben - die wohl wenn in Betrieb eher als Empfänger genutzt würde.
Es gab aber auch schon Situationen, wo man sich ein Festgerät im Gerätehaus ergänzend zum Einsatz gewünscht hätte.
Ich versuche es jetzt zunachst mal mit den Kondensatoren. Die schreibe ich mir auf und bestelle sie passend bei Reichelt.
Sollte jemandem ein heisser Tip einfallen - her damit :-)
Auf jeden Fall BESTEN DANK FÜR DIE TIPPS !!!
Noch ne blöde Frage - ist das auch ein Tantal-Kondensator (s.Bild)?
Wenn Ja- wie ermittle ich die Kapazität ?