Druckbare Version
Hallo Zusammen
Aus gegebenen Anlass möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass es in Niedersachsen bei den Feuerwehren in den Feuerwehrhäusern keine ortsfeste Funkanlagen im 2-m-Band und 4-m-Band vom MI genehmigt werden.
Weitere Infos hier: http://www.einsatzinfo112.de/forum/viewtopic.php?t=97
Ich finde es auch doof aber was sollst.....
Gruß uwe
und aus welchen Gründen? Nur dass der Funk net "gestört" wird?
... zum BeispielZitat:
Original geschrieben von Bugs B©
und aus welchen Gründen? Nur dass der Funk net "gestört" wird?
Dann stört jedes Fahrzeugfunkgerät eigentlich genauso, oder?
Wobei man sagen muss das die Funkgeräte nicht immer stören, sie KÖNNEN stören.
das liegt aber meistens an dem, der das Funkgerät bedient, nicht am Funkgerät selber ;-)Zitat:
Original geschrieben von felix000
Dann stört jedes Fahrzeugfunkgerät eigentlich genauso, oder?
Wobei man sagen muss das die Funkgeräte nicht immer stören, sie KÖNNEN stören.
Also wir haben bei uns auf der Feuerwache ein ortsfestes 4m Band,ortsfestes 2m Band,Umsetzer,tragbares 4m Band,tragbars 2m Band stehen.Das ganze im Bundesland SA.Sieht echt aus wie eine Lst.alles im Schreibtisch eingebaut.Was macht Ihr z.B. wenn Ihr mit der Feuerwache kommunizieren wollt? Etwa alles über 4m Band?
Ne aber über Draht. Wie wäre es denn damit? Dann bekommt nich jeder alles mit und der Funk wird dadurch auch nicht belastet.Zitat:
Original geschrieben von Marcel
Was macht Ihr z.B. wenn Ihr mit der Feuerwache kommunizieren wollt? Etwa alles über 4m Band?
mkG FM6
*g* ist nett aber für was gibt es dann die 2m Geräte?
ist eine interessante Taktik: Um den Funk nicht zu stören wickeln wir die Kommunikation im Einsatz über Draht ab, dann hab ich einen freien Funkkanal...nur wozu brauche ich den dann noch??Zitat:
Original geschrieben von florianmark6
Ne aber über Draht. Wie wäre es denn damit? Dann bekommt nich jeder alles mit und der Funk wird dadurch auch nicht belastet.
mkG FM6
;-)
Hallo!
Die, die Funkverkehr durchführen müssen, haben bzw. bekommen eh ein 4m-Gerät Genehmigt.
Ansonsten gibt es die Leitstellen bzw. Einsatzzentralen der Stützpunktwehren, die organisatorische Dinge über Funk klären müssen.
Alarmierungen gehören weiterhin an Zentrale Stellen.
Aber, das ist in jedem Bundesland ( leider ) anders geregelt ...
MfG
Naja
Muss das denn aber jeder mitbekommen wenn der erste im Gerätehaus ist und nach dem Einsatzauftrag fragt, was los ist ( es gibt genug die den Funk mithören ;-) ). Sowas kann doch über Draht laufen. An der Einsatzstelle gehts dann hier eh über 4m an die Leistelle, auch wenn es hier oft mit den Wachen über 2m läuft was eigentlich nicht zulässig ist.
Aber das heißt doch nicht, dass jedes Gerätehaus eine Feststation braucht! Wozu denn auch bitte??
mkG FM6
Hi!
Wie bekomme immer ein Alarmfax von der leitstelle wo was ist geht supper
dann haben wir ein 4m und 2m auf der wache das geht alles super mit aus Antenne :-)
Hallo Leitstelle-Helmstedt!Zitat:
Original geschrieben von Leitstelle-Helmstedt
Hi!
Wie bekomme immer ein Alarmfax von der leitstelle wo was ist geht supper
dann haben wir ein 4m und 2m auf der wache das geht alles super mit aus Antenne :-)
Ich will ja nicht meckern, aber Du hast doch bestimmt auch Satzzeichen in der Schule gelernt? Dann benutze die doch bitte auch mal. So fällt es einem wesentlich leichter, Deine Beiträge zu lesen, obwohl ich immer noch nicht weiß, was Du uns eigentlich mit der Antenne sagen wolltest?
Gruß
Hallo !
Also hier in HH wird die FF über DME und gleichzeitig über Fax alarmiert. Trotzdem haben viele Wachen ein mehr oder weniger offizielles 4m-FuG fest stationiert.. Bei uns war es z.B. so geregelt, das man nur mithören konnte (einfach den Hörer weggeschlossen)... Das Teil hat schon div. Vorteile gehabt, wenn z.B. mal nacht der kpl. Zug von der BF auf 'ne Cola mit drinne war und der Maschinist vom TLF bzw. HLF nicht die ganze Zeit den Funk auf dem Fahfrzeug mithören musste wegen eines evtl. Folgeeinsatzes .. der hat den Ruf gehört und ist dann haltr kurz zum Fahrzeug gegangen .. Ich finde das Argument mit den Störunge nur in sofern berechtigt, als das Leute sich wie Kinder benehmen und ständig den Tonruf o.ä. betätigen, was man per Kennungsgeber (wenn es denn offiziell ist) auch nachvollziehen könnte. Hochgradig schwachsinnig und nicht gerade dem Zweck dienlich finde ich es, dauernd bei der Lst nach dem Einsatzort zu fragen .. Bei uns ist es vor der Digitalen Alarmierung mit Textnachrichten so gelaufen, das einer der ersten Kollegen die Einsatzstelle auf eine Tafel im Flur geschrieben hat, ebenso wie die Uhrzeit .. Wenn ich das mit dem Nachfragen so lese, frage ich mich, ob die betreffenden Personen noch nie den Funk bei einem Ausnahmezustand gehört haben oder der Kreis zuviele freie Frequenzen für so einen Schwachsinn hat ..
Sorry, das ich das so 'hart' schreibe, aber es ist halt meine Meinung ..
Gruß aus HH,
Steve
Eigentlich ist es doch so geregelt:
4m-Funk für den Sprechfunk zwischen mobilen Teilnehmern und einer Leitstelle, bzw. zwischen mobilen Teilnehmern untereinander.
2m-Funk für den sogenannten Einsatzstellenfunk, also direkt an der Einsatzstelle.
Ein Feuerwehrhaus ist weder eine Leitstelle noch ein mobiler Teilnehmer.
Allerdings haben wir vom KatS ein tragbares FuG8 mit Akku und portabler Antenne am Gerät. Das ist doch vollkommen ausreichend. Benutzt haben wir es seit Jahren nicht!
Hallo,
hier in Berlin ist das so, dass jede Feuerwache ein eingebautes 4m-Wachfunkgerät besitzt. Diese Geräte sind aus den "analogen Zeiten" erhalten geblieben, allerdings wird so auch eine Redundanz erzeugt.
Regulär wird alarmiert über DME, auf der Wache druckt ein Laser, der über BOS-Sicherheitsnetz (Glasfaser) von der Lts angesteuert wird, den Alarmzettel aus.
Im Ausnahmezustand (FF besetzt Wache) hingegen kann sich das ändern, es kann sein, dass nur noch der Ausdruck kommt oder dass über die Rundspruchanlage (DAKS=Digitales Alarmierungs- und KommunikationsSystem) oder eben im schlimmsten Fall per Wachfunk alarmiert wird.
Gruß
Sebastian