Servus!
Eine Frage an die Bayern: War bei folgendem Ereignis jemand von Euch persönlich anwesend?
Quelle: ILS BayernZitat:
Zitat von www.bayern-ils.de
Gruß
Alex
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Servus!
Eine Frage an die Bayern: War bei folgendem Ereignis jemand von Euch persönlich anwesend?
Quelle: ILS BayernZitat:
Zitat von www.bayern-ils.de
Gruß
Alex
persönlich nicht aber, ich werd mich mal umhören.
Die Aufnahme hört sich ja net schlecht an.
Sind das dann die Daten, die von den einzelnen ILS an die ILLS in Geretsried geschickt werden zur Datensicherung?
Oder kann sich dann z.B. die ILS Nürnberg, die Funkgespräche vom Tag, von der ILS Regensburg anhören (wenns mal wieder langweilig ist) ;-)
ja.Zitat:
Zitat von Quietschphone
Servus,
ich hab das auch live mitverfolgen können, da des über unseren Kanal ging.
Für was diese VPN-Verbindung verwendet wird hab ich jedoch noch nicht rausgefunden.
Weiß jemand schon mehr??
Kann des sein das die ILLS-Geretsried als Rückfallebene für die ILS geschaltet werden kann??
Evtl wird es dafür benutzt um die gefächerten Landkreise zu versorgen,Zitat:
Zitat von Funkwehrmann
sprich im Landkreis Regensburg ist ja die ILS und der Landkreis Cham z.b wird über VPN angesprochen um die Strecke nicht funktechnisch zu überbrücken.
Du meinst das VPN wird als Zubringer für die Funkverkehrskreise verwendet??Zitat:
Zitat von sound_driver_32
Hab ich das richtig verstanden??
Zitat:
Zitat von Funkwehrmann
währe ne möglichkeit
Mal aus technischer Sicht, des is doch nix anderes als VoIP, oder?
.....und das einfach nett in kleine Schlüsselkästchen gepackt und durchs Internet getunnelt.....
Ja!
Ich hoffe nur, dass das Ganze mal in Betrieb geht, so dass sich die ersten Hacker ans entschlüsseln machen können. Ich denke, dass da keiner länger als 1 Funkgespräch braucht, um den Schlüssel herauszufinden.
Gruß
an sich ja nix neues, und wer genau hinhört merkt dass auch nicht alle Stati sofort richtig ausgewertet und quitiert wurden...
Zitat:
Zitat von fwmorpheus
lol ... ja alles klar.
Zitat:
Zitat von fwmorpheus
vergiss es
komplett andere technik
Glaub mir:Zitat:
Zitat von fwmorpheus
Wenn die die richtige Software benutzen haste da absolut !!!0!!! Chancen! ;)
Servus!
@Thomas: Kamen die Status wirklich von dem Dachauer Fahrzeug?
Gruß
Alex
Du hast's dekodiert ;-)
Das Fahrzeug stand wohl in DAH, war aber eine andere Kennung.
Gruß,
TM
Aha, dann passen Bild und Realität nicht ganz zusammen :-)
Danke und schönes WE
Alex
Zitat:
Zitat von Quietschphone
Wieso sollten die nicht von einem Dachauer Fahrzeug kommen?
Servus,
die Status waren vom Dachau 11/1 (das Fahrzeug auf dem Bild), obwohl der Typ (war wohl ein T-System-Techniker) mit 10/1 funkte.
Die FMS-Kennung passt jedoch nicht, weil des ein geliehener FMS-Hörer war.
Da Dachau "noch" kein FMS hat.
Wir konnten bei dem Feldtest die Leitstelle Regensburg und die Leitstelle Geretsried Schule hören die öfters die Verständigung zum Dachauer Fahrzeug überprüfte und die Status abfragte.
Auch das Alamieren wurde öfters getestet.
Servus!Zitat:
Zitat von Alex22
Weil DAH nicht in Hessen ist...
Gruß
Alex
Zitat:
Zitat von Quietschphone
Aso... die FMS Kennung ist aus Hessen?
Wie erbärmlich. :-(
Sorry,
hab den Beitrag eben erst gesehen, konnte mir aber ein gewisses Schmunzeln nicht verkneifen ;-)
So etwas in der Art macht man doch im Prinzip schon seit Jahren über Skype oder ähnliche Dienste ... willkommen in der Realität, Ihr Bayern ;-)Zitat:
Zitat von www.bayern-ils.de
Funkanbindung über das VPN; Feldtest Geretsried, 23.02.2007
Unter den Augen der Vertreter des Bayerischen Roten Kreuzes, des Landesfeuerwehrverbandes Bayern, der bayerischen Berufsfeuerwehren, der ersten Betreiber Integrierter Leitstellen und der bayerischen Polizei bewies der Bieter, der zu einem Feldtest aufgefordert worden war (T-Systems), die erfolgreiche Anbindung der analogen Funkverkehrskreise der BOS über ein Virtual Private Network (VPN).
(Nicht bös sein, wohne selbst im Freistaat !!! ... und das gerne !!!)
Zitat:
Zitat von Oemmel
Was macht man über Skype?
Einsatzleitrechner steuern und andere Landkreise alarmieren?
Ist ja interessant.
*kopfschüttel*
Leitstellenverbund in Betrieb genommen
Zeven/Winsen/Soltau Aus langwierigen Planungen verbunden mit vielen Gesprächen und technischen Neuerungen, ist nun Realität geworden : Die integrierten Feuerwehr-Einsatz- und Rettungsleitstellen (FEL/RLS) der Landkreise Harburg mit Sitz in Winsen/Luhe, Rotenburg/Wümme ( Zeven ) und Soltau-Fallingbostel ( Soltau ) sind ab sofort virtuell vernetzt und können bei Bedarf untereinander zusammengeschaltet und als eine Großleitstelle angesehen werden. Den Startschuss für dieses bundesweit bisher einmalige Projekt gaben am Nachmittag des Gründonnerstag per symbolischen Knopfdruck die drei Landräte der drei beteiligten Landkreise Joachim Bordt ( Harburg ), Hermann Luttmann ( Rotenburg ) und Manfred Ostermann ( Soltau-Fallingbostel ) an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Zeven, wo die Leitstelle des Landkreises Rotenburg ihren Sitz hat. Mit diesem so genannten Leitstellenverbund haben die drei Landkreise ihrerseits auf die Forderung von Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann reagiert, der eine Reduzierung der derzeit noch 75 vorhandenen Leitstellen in Niedersachsen forderte mit der von ihm gewünschten Option, möglichst „bunte“ Leitstelle, bestehend, aus Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei, zu bilden.. Im Jahre 2004 erfolgten erste Gespräche zwischen den jetzt an diesem Projekt beteiligten Landkreisen, einige Zeit später holte mit dem Funktechnikanbieter Swissphone den jetzigen Partner für die Technik ins Boot und führte die Gespräche fort. Am 24. Januar des vergangenen Jahres schließlich unterzeichneten die Vertreter der drei Kreise eine Verwaltungsvereinbarung, welche die drei Landkreise zu gleichberechtigten Partnern in einem regionalen Leitstellenverbund werden lässt. Die Vereinbarung sah dabei vor, innerhalb eines kurzen Zeitraumes die drei Leitstellen in Winsen, Zeven und Soltau mit modernster Datenübertragungstechnik so zu vernetzen, dass diese im Bedarfsfall wie eine leistungsfähige regionale Einsatzleitstelle an mehreren Plätzen die eingehenden Notrufe entgegennehmen, die zuständigen Einsatzkräfte alarmieren und an den Schadensort führen können. Erleichtert wurde der Zusammenschluss dadurch, dass die drei Landkreise weitsichtig bereits vor Jahren modernste und untereinander kompatible Einsatzleitrechnertechnik beschafft und auch im „Echtbetrieb“ schon eingesetzt haben. Die Zusammenlegung und damit die erforderliche Umrüstung der Hard- und Software in den drei Leitstellen kostete jeden Landkreis einmalig rund 75.000 €, eine Investition, die sich spätestens ab dem Jahre 2008 auszahlen wird. Dann nämlich soll, so die Hochrechnung von Finanzexperten, für alle drei Landkreise ein enormes Einsparungspotenzial herauskommen. Ein wichtiges Ziel ist mit dieser Zusammenlegung weiterhin geschafft, denn jeder Landkreis behält seine eigene Kreisleitstelle, gerade für Katastrophenfälle unabdingbar. Beispiele für die Zusammenarbeit der Leitstellen gibt es allemal. Als eines der Beispiele sei die Notrufannahme aufgezeigt. Sollte im Landkreis Harburg ein Bürger die Notrufnummer 112 wählen, so zeigt die optische und akustische Anzeige in der Leitstelle in Winsen diesen Anruf an. In den beiden anderen Leitstellen wird ein optisches Signal angezeigt. Sollten die Disponenten in Winsen keine Möglichkeit haben, diesen Anruf anzunehmen, so schaltet die neue Technik nach zehn Sekunden automatisch auch die akustische Signalisierung an die Leitstellen in Soltau und Zeven weiter, dort kann der Anruf nun angenommen werden. Auch Alarmierungen von den drei Leitstellen für Kräfte aus den anderen Landkreisen sind möglich. Ermöglicht wird dieses durch die Zusammenschaltung über ein VoIP-fähiges Netzwerk. Über einen Hochverfügbarkeitsserver sowie Standby-Server sowie Rückfallebenen an allen drei Standorten ist diese Technik zu jeder Zeit gewährleistet. Die einzelnen Arbeitsplätze sind mit einem Touch-Screen Bediendisplay sowie drei Flachbildschirmen samt Hochleistungsrechner ausgerüstet. Funkalarmierungen laufen über den Rechner, Abfragemöglichkeiten können rechnergestützt oder über auflaufende Amtsleitungen einzeln abgearbeitet erden. Die ersten Bewährungsproben hat die neue Leitstellenzusammenarbeit schon bestanden, unter anderem bei einem Großeinsatz von Feuerwehren und Rettungsdiensten bei einer Massenkarambolage auf der A 7 im Landkreis Soltau-Fallingbostel. Bei der Abarbeitung dieses Schadensereignisses haben die Leitstellen untereinander schon vorbildlich zusammen gearbeitet.
Information : In den drei Landkreisen leben ca. 580..000 Menschen. In allen drei Leitstellen fallen pro Jahr ca. 80.000 Einsätzen für die Rettungsdienste und die Feuerwehren an, insgesamt werden ca. 120.000 Anrufe jährlich gezählt. In allen drei Leitstellen existieren durch die Zusammenlegung jetzt zwölf identische Arbeitsplätze mit Notruf- und Funkabfrageplätzen. 850 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren und weitere 45 Einsatzfahrzeuge des Rettungsdienstes werden durch die drei Leitstellen versorgt
Hallo alle zusammen,
das mit dem eine NF-Verbindung über eine IP-Strecke herzustellen ist eigentlich seit Voip nichts neues, ich habe bei uns in der Fa. sowas mit SELKOM (http://www.selkom.de) realisiert, das System funktioniert seit 1 Jahr ohne Probleme! Ein VPN (VirtualPrivateNetwork) ist eigentlich ein abgeschlossener Tunnel innerhalb des Internets. Die werden inzwischen relativ hoch verschlüsselt, das erfordert schon eineigen Aufwand und Technik um dies zu knacken! Der Clou daran ist, dass man eine Sprechstelle unabhängig vom eigentlichen Standort bedienen kann, Technisch wäre es möglich eine Leitstelle in einen Container zu packen und dann mittels eines guten Internetanschlusses irgendwo (sogar in Timbuktu) zu Betreiben.