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Hallo Bastler,
Wer hat schon viel mit Antennen herum experiementiert und hat sich eine Gute zusammengebastelt ?
Oder wer hat sogar eine gute beschreibung fuer eine selbstgebaute 4-m Band Zimmerantenne ? (nur für den Empfang gedacht)
Bin sehr gespannt auf Beiträge.....
Gruß Andreas
nur zum Empfang ist eigentlich nicht viel dabei.
Du brauchst nur die Wellenlänge der Frequenz die du empfangen willst, den Verkürzungsfaktor und das wars, dann kannst die erforderliche Antennenlänge auf den mm genau berechnen.
Aber bitte nur empfangen damit.
Im Archiv gibts dazu nen langen Beitrag, von ein paar anderen Forenbesuchern und mir.
Das Antennenbuch von Rothhammel ist noch immer DAS Buch wenns um Antennen geht.
Und da drin gibts alles was das Antennebauerherz begehrt.
Wo genau im Archiv ? Habe nichts gefunden !
Hey!
Ausrechnen einer Antennen-Länge!
Zum Beispiel: Eine Antenne für den Kanal 469 -> 86.455 MHz
300000:86455=3.47m=Lambda
Es reicht völlig aus, wenn deine Antenne "Lambda-Viertel" lang ist!
Also 3.47m:4=0.8675m=Lamba-Viertel
Demnach müsste deine Antenne dann 86cm und 7.5 Millimeter lang sein!
Gruß
Etienne
... nimm 5/8 Lambda, das ist besser!!!
und wenns für nen Handscanner ist, dann ganz einfach mir nem Akkuschrauber den Draht um eine M4 Gewindestange wickeln, dabei wird das Kupfer elastisch (stimmt echt!) und dann unten nen BNC Stecker drauf und einen Schrumpfschlauch rum!
Vorher natürlich die Gewindestange wieder raus!
Fertig!
Ach ja, der Draht muss schon isoliert sein, sonst gehts natürlich nicht :-)
Nimm deine Kanäle, die du brauchst, rechne den "Durchschnittskanal" aus und mit der Frequnz rechnest du dann weiter.
Und der Empfang wird toll sein......
Hey!
Wie lang ist deine Antenne, wenn du die selber bastelst?
Ist die vielleicht ca. 10cm lang, oder länger?
Was nimmst du für´n Draht? Ich habe isolierten Wickeldraht genommen, klappt auch! Hast du eine bessere Idee?
Wie meinst du das genau, mit "mit nem Akkuschrauber den Draht um eine M4 Gewindestange wickeln"?
Wie stellst du dir das genau vor???
Gruß
Etienne
also die antennen werden so ca 20 cm lang, das hat den grund, da ich ganz normalen H05V-U Draht nehme (1 Quadrat) und dessen isolierung ist viel dicker als die von deinem draht.
ich spanne die gewindesatnge in den akkuschrauber ein, messe mir den draht ab, lasse ein stück überstehen, und wickle eben mithilfe das schraubers den draht um die stange.
der wird dann, wie schon gesagt, sogar ein wenig elastisch, dann kurz den schrauber in die andere richtung laufen lassen, um das teil runterzubekommen.
nun noch stecker dran, schrumpfi drüber----- fertig!
alles klar?
@SEG-Betreuung
Danke für deine Tipp´s!
Freue mich schon darauf das auszuprobieren!
Gruß
Etienne
... das würde mich mal Interesieren.
Denn ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Sicher eine Aufsteckantenne ist im Aufbau sehr einfach. Man kann ja fast mit jedem Draht ( nicht als Antenne gebunden ) BOS-Funk empfangen, aber auch nur den Relaisstarken FW bzw. RD Funk.
Aber bei einem Relaisschwachen Funkkanal hörts dann auf.
wenn die länge der antenne stimmt, dann kannnst du auch schwache stationen empfangen.
so ne eigenbauantenne tuts normal überall hin!
wenn der sender sehr weit weg ist, oder der standort ganz schlecht, dann hilft auch die beste antnenne nix!
es würde von der firma hft noch sehr gute scannerantenne geben, nur sind die beinahe unbezahlbar.
die sind ihren preis wert, aber mal eben 100 DM für ne antenne ist schon viel.
da bau ich mir lieber mein zeug selber, um 5 DM....
und besser als die die gummiantennen die bei scannern dabei sind, sind meine antennen immer, obwohl da ja nix dazu gehört :-)
aber ich bin schon überzeugt von den teilen.
wenn ich nen scanner verkaufe (hab a kleines Elektrogeschäft) ist immer so ne antenne als service dabei und die kunden sind immer sehr begeistert davon!
Ja klar,
aber das sind Aufsteckantennen, d.h Gewinn gleich 0.
Sicher kann ich mit solch einer Antenne immer nur die im Landkreis geschalteten Kanäle empfangen.
Der Empfang liegt aber nicht nur an der Antenne, alleine schon der Standort der Antenne macht vieles aus. und wenn man da eine Aufsteckantenne hat, dann hat man verloren.
Auch wenn man solch einen Antenne auf das Dach schrauben würde hat man nicht viel gewonnen, denn die verluste im Kabel können durch solche Antennen nicht wett gemacht werden.
Aber nach meinen Erfahrungen kann man mit einer Aufsteckantenne fast soviel empfangen wie mit einer 150 DM Antenne bei Conrad ( nur mal als Bsp. )
Wer also einen super Empfang haben möchte. Und auch andere Lkr´e empfangen möchte, sollte 300 - 400 DM für eine HFT Antenne ausgeben.
der witz ist aber das nicht jeder so ne summe ausgeben will!
und das thema war ja der selbstbau!
das die hft antennen spitze sind ist klar, hab selber eine :-)
allerdings ne kleine für mein VX 1R, das ist sonst auf 4 m a bissl schwach auf der brust....
fakt ist, wenn ich guten empfang will und aber gleichzeitig das ganze noch zumutbar sein soll, dann kommt man um kompromisse nicht herum.
das so ne gumminudel 0 gewinn hat ist schon ok, aber vom preis-leistungs-verhältnis sind die unschlagbar.
ach ja und ich höre auch landkreise die 100 km weg sind, keine überreichweiten, sondern echter empfang, zwar leise, aber klar verständlich, mit gumminudel....
Das mit den Antennen ist klar.
Ist auch Ansichtssache und Nutzungsbedingt.
Wie das ?Zitat:
Original geschrieben von SEG-Betreuung
ach ja und ich höre auch landkreise die 100 km weg sind, keine überreichweiten, sondern echter empfang, zwar leise, aber klar verständlich, mit gumminudel....
Wie ist bei euch die Geographische Lage ?
Ist das ein Nachbarlandkreis oder der Lkr weiter weg ?
_________________________
Andere Frage:
Wie / Wo finde ich das alte Forum ?
der scanner ist ein AX 400, die antenne ein eigenbau, gumminudel....
nö, selber gewickelt und natürlich abgestimmt auf das band. ich wohne in niederbayern, es ist hier relativ flach, nur kleine berge, stehe aber frei mit meiner hütte und wenn ich will, dann kann ich LS und so aus 70 km hören, will ich zwar nicht, was störts mich was die dort tun, geht aber. wenn das wetter nicht zu schlecht ist, sind auch 100 km drin, aber 60-70 fast immer.
und da es gleichzeitig auch kanäle sind die wir auch haben, kann ich sicher sagen, das sie nicht über das relais reinkommen, sondern echt, "ganz alleine" ohne hilfe...:-)
äähm, wenn's hier speziell nur um 4m -antennen geht, da kann ich eine von kathrein empfehlen ... gibt's bei www.funkmelderservice.de für 39.- DM. mit bnc-anschluss ... ist so ziemlich genauso die antenne, wie sie zb bei den motorola-4m-handfug's verwendet wird ... ein absolutes spitzenteil !!! bin hellauf begeistert davon !!!
@ 76440
Die Kathrein-Antenne kann ich auch nur empfehlen, habe sie selber auf meinen Handscanner!
Bis dahin
Beste Grüße
Etienne
Ich habe sie auch, jedoch bringt sie mir persönlich nicht allzu viel, da ich absolut beschissen wohne. Wenn ich das Haus verlasse, und mich woanders aufhalte, dann habe ich auch einen sehr guten Empfang. Also, vom Preis-Leistungsverhältnis nicht schlecht! Habe mir trotzdem für Zuhause eine Außenantenne gekauft, funktioniert jetzt relativ gut. Von unserem Relais bekomme ich sowieso alles gut rein, jedoch von den anderen, die nicht so weit weg sind, da gibts schon mal Rauschen. Bin aber trotzdem zufrieden. Kann mir vielleicht doch jemand mal eine Bauanleitung für Antennen-Eigenbau + Materialeien schicken, bzw. hier ins Forum schreiben. Danke!Einige Sachen wurden ja schon angesprochen, aber halt nicht komplett, so wie ich das sehe.
Ich habe die KN8C und bin sehr zufrieden kostest aber 89 DM
KN 8 C 84-87 168-175 MHz
Gewinn max. 2,9-3,0 2,8-3,0 dB
Rundfunk-Überschlagsdämpfung: 88-110 MHz, 14-52 dB
Länge: 8,5 cm
Bei fast allen KN-Spezialantennen ist der obere 4- und obere 2 Meter-BOS-Bereich als leistungsstärkster Resonanzbereich optimiert und ein hochwirksamer Rundfunk-Überschlagsfilter bereits integriert. Alle KN-Typen sind statt BNC, auch mit SMA-Anschluß lieferbar.
Aber wir waren eigentlich beim Thema Eigenbau oder ???
Gruss
Andreas
@speedy:
ca 4 m Kupferdraht isoliert(ich hab immer 1 quadrat),
ein BNC Stecker,
Schrumpfschlauch ca 25 cm,
einen Akkuschrauber,
Gewindestange M4 ca 30 cm,
Lötkolben und Zinn,
Wärmequelle für Schrumpfschlauch,
Meterstab,
einen Rechner,
die Formel zur Lambdaberechnung,
den Verkürzungsfaktor (5/8),
die Mittenfrequenz die man will,
ein wenig Geduld bei den ersten Versuchen,
und a bissl a handwerkliches geschick.....
und wenn ich was vergessen hab, sorry!
Danke, werds mal probieren.
Hallo Leute,
Die Profis werden mich sicher gleich umbringen, aber Antennenprobleme hatte ich auch. Ich wohne am Rande eines Funkverkehrskreises mit entsprechend miesem Empfang am Scanner. 5-Tonfolgen auswerten mit FMS32 ging gerade noch (meistens), FMS-Telegramme auswerten unmöglich.
Habe dann auch rumprobiert mit anderen Antennen auf dem Sanner, Platzwechsel (Festernähe) usw...
Brachte alles (fast) nix.
Ich habe dann kuzerhand, weil mir echt nix anderes mehr eingefallen ist, den Scanner mittels BNC-Buchse, Antennenbuchse und kurzem Antennenkabel an die Fernsehantenne unseres Hauses angestöpselt. Und siehe da: Bester Empfang! Ab jetzt geht auch FMS auswerten etc. Einziger Nachteil ist, daß ich jetzt auch andere Funkverkehrskreise (Überreichweiten) mit draufhabe. Aber das ist Wetterabhängig und stört nicht allzusehr.
Naja, wieso nicht, ist allemal besser als das Gebilde aus Draht und Gummi, das bei den meisten Handscannern so dabei ist. Von der Anpassung und Resonanzfrequenz her ist das zwar nicht grad die "ideale" Antenne, aber besser als nichts.
Wünsch Dir weiterhin viel Spass und störungsfreien Empfang damit!
Ich persönlich tendiere eher zu den professionellen Lösungen, also die guten Kathrein-Rundstrahler bzw. HFT-Antennen (die sind schweineteuer, ich weiss, aber sie sind halt (fast) nicht zu übertreffen, ein Richtstrahler wäre vielleicht noch interessant, am besten mit Rotor ;-) ). Ich habe mir auch mal selbst so eine Gumminudel gebaut, die steht aber wie die anderen Original-Antennen im Regal und verstaubt, weil ich nur meine guten Antennen nutze.
Wer sich scheut so viel Geld für Antennen auszugeben kann auf den Eigenbau natürlich zurückgreifen. Aber was man immer bedenken muss ist, dass der beste Empfänger nicht funktioniert wenn man eine Schei..-Antenne dran betreibt. Die Antenne finde ich ist das A und O am Empfänger.
Gruss und schönes WE
Alex
@76440
kannst Du mir mal sagen wie groß der unterschied zwischen kathrein-antenne und standard gumminudel bei dir ist!
also bei der normalen gumminudel habe ich hier alles nur verrauscht und mit derben nachrauschen reinbekommen ... und nu garnix mehr ... wie beim normalen funk.
@ Backdraft007
Hey!
Du fragst was der Unterschied zwischen der Standart-Antenne und der Kathrein-Antenne ist?
Das kannst du ungefähr mit einem Trabi und einem Mercedes vergleichen! (ohne den Trabi jetzt schlecht zu machen :-))
Ich habe mit der Standart-Antenne ünerhaupt nichts reinbekommen und jetzt wie an einem Funkgerät!
Gruß
Etienne
Hi @all!
Zuerst mal die Frage: Was möchtest Du empfangen und wo möchtest Du es empfangen?
Willst Du Deinen Scanner in die Jackentasche stecken und zuhören? Dann wird Dir nichts anderes übrig bleiben als eine kleine Flex-Antenne zu basteln oder zu kaufen.
Ich selbst dachte auch mal ne Zeit lang ich müsste ständig wissen wo was ab ist. Meine erste Kombination war das Yaesu VX-1R zusammen mit ner Gummiant vom FME 88S. Allerdings war die Antenne viermal so lang wie das FuG hoch. Nächste Kombination war eine Wurfantenne Marke Eigenbau wie sie von der Polizei bei verdeckter Trageweise verwendet wird.
Möchtest Du im PKW zulusen dann hat sich das Thema sowieso erledigt da die kostengünstigste Lösung eine Antennenweiche für die Radioantenne ist. Kann man auch selber basteln. Auch eine Magnetfußantenne kommt ganz gut. Habe zur Zeit eine von Conrad electronics in Betrieb - kostet 39,95 DM und ist ein wahres Wunderkind: Wideband RX, RX/TX auf 2m, 70cm, 23cm und D-Netz. Hat auf 4m ca. 3dB Gewinn (ist ungefähr soviel wie eine Handyaußenantenne für´n PKW)!!! Amateurfunk funktioniert während dem Telefonieren ohne Störung und auch umgekehrt.
Telefoniert man allerdings während dem Lauschen kommt aus dem Scanner nur Mist (gar nicht so verkehrt, da hört Dein Gesprächspartner wenigstens nicht das Du Dich gerade strafbar machst :-)).
Beim Scannen von zu Hause aus sind Deiner Phantasie keine Grenzen gesetzt: Ne "fetz´n" Stationsantenne oder der Gummistummel auf Magnetfuß - alles möglich.
Ich weiß nicht wie´s bei euch geographisch aussieht, bei uns senden im Ortsgebiet zwei Organisationen von ein und dem selben Masten aus, die dritte Organisation liegt zumindest in der selben Richtung. Habe im Zimmer nen lumpigen 10-Kanalscanner und ne Yagi nach Hausmacherart (ein Reflektor, zwei Direktoren und den Dipol natürlich dazu). Resultat: Kristallklarer Empfang, klare Lesbarkeit der Signale auch bei minimaler Lautstärke.
Alternative für den stationären Betrieb wäre noch so´n 5/8 Lamda aus Kupfer oder Messingdraht, PLL-Stecker und PLL-Einbaubuchse. Messing ist nicht so schön zu verarbeiten, braucht allerdings weniger Platz. Kupfer geht ideal zu löten, dafür ist aber der Strahler etwas länger.
Egal was Du machst, ich kann Dir nur empfehlen einen Blick in das Antennenbuch von Karl Rothammel, seines Zeichens DM2ABK zu werfen. Da bekommst Du sämtliche Formeln, Skizzen, Standartantennen, Yagis - einfach alles dazu.
Und wenn sauber gearbeitet wird dann kann man über so ein Drahtgeflecht auch senden ohne die Endstufe des FuG´s abzuschießen. Info´s und Inhalte zu und aus diesem Buch findest Du über fast jede Suchmaschine.
Viel Spaß, Stefan.
ich denke, dass man dem fast nix mehr hinzufügen kann!
es ist alles gesagt, was es über den selbstbau gibt!
um es mal kurz auf einen nenner zu bringen:
Rothammel lesen und ran ans werk!
Wenn das mit Scannern geht müsste es doch bei FME Ladegeräten auch gehen oder?
Also nach der Rechnung
300.000/86355=3,47 Lambda
3,47* 5/8 = 2,17 m
Wenn ich mir also eine Antenne mit 2,17 m an das Ladegerät ranhänge müsste ich einen guten Emfpang haben oder?
Gruß Soullinker
rein theoretisch schon
aber es ist nicht garantiert, vor allem ist es für nen fme meistens nicht nötig, da der nur einen bruchteil des empfanges von nem scanner braucht. der nuss ja nur seine 5 tonfolge erkennen, mehr nicht. und die kommt fast immer durch, da musst schon eine sehr schlechte lage haben...
@Soullinker
Hey!
Meine Antenne am Ladegerät ist ca 30 cm lang und das reicht dicke aus! Normalerweiße brauchst du gar keine Antenne!
Naja, ich weiß ja auch nicht wo du wohnst! Falls du in einem Buncker mit 1m dicken Betonmauer wohnst, dann brauchst du bestimmt diese lange Antenne! :-)
Gruß
Etienne
hi
zum thema antennenbau kann ich immer nur
rothammels antennenbuch empfehlen, da wird
auf diveres antennentypen eingegangen und
auch auf die ganzen prinzipen dahinter.
gibts in jeder besseren fh/uni-bibleothek
oder unter: http://www.darcverlag.de/rothammel.html
cu/73 thomas
Macht es einen Unterschied, ob der Kupferdraht gewickelt oder gestreckt ist?
So wie ich das jetzt verstanden habe, wird der Draht nur an den mittleren Kontakt der BNC-Buchse angeschlossen. Der Äußere bleibt unbenutzt.
Ist das richtig?
Danke
Hallo MACOM,
also der Strahler ist ein Viertel der Wellenlänge, aber nur, wenn er gestreckt ist. Wickelt man ihn auf, muss der Draht kürzer sein. Es kommen Induktivitäten und Kapazitäten dazu. Das verändert das Ganze.
Aber schau doch mal hier:
http://www.funkmeldesystem.de/foren/...t=bauanleitung
Beitrag #13 und #14. Dort wird eine solche 4m Antenne beschrieben. Der Typ schreibt öfter über solche Antennen. Komischer Kauz, schreibt aber lustig! *g*
Eine bessere Antenne ist eine Groundplane. Ist aber größer und nicht zum Aufstecken geeignet. Guckst Du hier:
http://www.funkmeldesystem.de/foren/...ng+groundplane
Ich hoffe, ich konnte Dir helfen!
Wolfgang
Gruß
Wolfgang