Jugendfeuerwehr mit PA.

Ich muss ja auch nicht gleich den ASGW fragen, wenn man mal davon absieht das der n Vollfposten ist.

Bei mir in der Wehr gibt es einige Kreisausbilder Atemschutz, zum Kreissicherheitsbeauftragten habe ich auch guten Kontakt. Außerdem ist mein Ortsbrandmeister juristisch ziemlich versiert, der kann mir sicherlich helfen.

Ich möchte dann einwerfen, dass zumindest einer der Mitdiskutanten hier von Haus aus Sicherheits- und Brandschutzingenieur sowie Fachkraft für Arbeitssicherheit ist und beruflich gerade auch speziell mit PSA zu tun hat.

Zitat:

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Zitat von rundhauber

Es sollte auch nicht vergessen werden, dass beim Ümrüsten von 2x 4-l-Stahlflasche (200 bar) auf 1x 6,8-l-Compositeflasche die PA-Halterungen ...umgebaut werden müssen.

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Komisch, abgesehen davon das das T-Stück rausgenommen wird, wüßte ich nicht was du umbauen mußt.

Zitat:

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Zitat von rundhauber

Außerdem müssen die Compositeflaschen (z.Zt. noch) früher ausgemustert werden als die Stahlflaschen.

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Es gibt mittlerweile Flaschen die keine Lebenszeitbegrenzung mehr haben.

Zitat:

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Zitat von Alex22

Komisch, abgesehen davon das das T-Stück rausgenommen wird, wüßte ich nicht was du umbauen mußt.

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Die Halterungen in den Fahrzeugen.

Ups, verlesen. Sorry.

Kein Problem :)

Zitat:

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Zitat von Alex22

[...] Es gibt mittlerweile Flaschen die keine Lebenszeitbegrenzung mehr haben.

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Moin,

ich hatte bisher nur gehört, dass es seitens der Hersteller Bestrebungen in dieser Richtung gibt. Hast Du mehr Infos? Gern auch per PN.

Zitat:

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Zitat von rundhauber

Moin,

ich hatte bisher nur gehört, dass es seitens der Hersteller Bestrebungen in dieser Richtung gibt. Hast Du mehr Infos? Gern auch per PN.

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Hier zB.
http://www.atemschutz-roeser.de/All%...20Brochure.pdf
Das sind glaube ich Luxfor Flaschen.
Bei uns beim Auffrischunglehrgang für AGW war auch ein Vertreter von Luxfor und eine Firma die Flaschen TÜV durchführt da, der sagte die Flaschen haben keine Lebenszeitbeschränkung mehr und müssen genauso wie Stahlflaschen alle 5 Jahre zum TÜV.

Zitat:

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Zitat von nederrijner

Ich möchte dann einwerfen, dass zumindest einer der Mitdiskutanten hier von Haus aus Sicherheits- und Brandschutzingenieur sowie Fachkraft für Arbeitssicherheit ist und beruflich gerade auch speziell mit PSA zu tun hat.

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Vielleicht kein Jurist, nach dem hier Einige förmlich schreien, aber hört sich durchaus qualifiziert an. Verrätst du uns, wer es ist?

Man könnte ja gegebenenfalls die praktische Meinung des Ingenieurs mit der Juristischen des (laut Angaben juristisch versierten) Ortsbrandmeisters oder einer FUK gegenüberstellen.