kurz nochmal zur Erklärung zur Polizeilage:
das sind, wie bereits gesagt, alle einsätze für die polizei.
Aber auch (meistens wenn "Polizeilage" ausgelöst wird) SEK-Einsätze, wo wir in Bereitstellung zur Eigensicherung sind...
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kurz nochmal zur Erklärung zur Polizeilage:
das sind, wie bereits gesagt, alle einsätze für die polizei.
Aber auch (meistens wenn "Polizeilage" ausgelöst wird) SEK-Einsätze, wo wir in Bereitstellung zur Eigensicherung sind...
Das Prinzip hast du verstanden, muss allerdings nicht immer für die Polizei sein oder diese auch nicht immer daran beteiligt...
"Polizeilage" wird bespielsweise auch benutzt, wenn es Einsätze sind, die man sogar besser über eine sichere Telefonleitung absprechen würde ;)
(Wobei das eher seltener vorkommt, hier heißt es dann "Man, es sind keine weiteren Infos verfügbar, guckts euch einfach mal an *grins*") :D
MfG Fabsi
Dann ist mir eine "Rechnung" mit Hintergrund allemal lieber, als die bloße Aussage. Liegt evtl. an meinem Job...
Lustiges Argument.
Wie sich eine kommunale Einrichtung als "Feind" eines ihr übergeordneten/vorstehenden Organs ansehen kann, werd ich nie verstehen...
Aber es bestärkt mich in meiner Ansicht, das sich der Großteil der FW-Angehörigen in D nicht seiner Position im Rechtsgefüge bewußt ist (oder sein will?).
Das glaube ich schlichtweg nicht. Ich weiß natürlich nicht, wie es bei euch läuft. Bei uns in der Verwaltung (und das ist schon eine recht kleine...) wird diese "Rechnung" mit minimalem zeitlichen Aufwand erstellt werden, unsere Gesetze erlauben uns, dort die Arbeit des Rechnungserstellers (nach Zeitbedarf) mit zu berechnen (oder ist es genau das, was man nicht will? der blöden Kommune Geld zukommen lassen?), die Verbuchung etc, alles läuft ohne großen Aufwand, der nicht gedeckt würde...
Was ja auch nieee vorkommt [ironie und sarkasmus wieder aus]!
Wie oft musst ich schon in irgendwelchen Verwaltungen (kommunal oder Klinik) warten und habe dabei mitbekommen, wie irgendwelche Privatgespräche geführt. Da fallen nicht nur Gebühren an, sondern gelichzeitig auch noch Arbeitsszeit, die der Steuerzahler zahlt!!!
Wenn es so ausgemacht ist, dass tasächliche Gesprächsminuten mit der Feuerwehr abgerechnete werden, dann muss sich die Löschgruppe in Gottes Namen auch daran halten.
Allerdings finde ich das Rechnungsschreiben über 7,45 € schon grenzwertig. Wie bereits gesagt, ist dort die Rechnung an sich schon teurer als der Rechnungsbetrag. Ich würde da als Feuerwehr doch glatt noch mal einen Euro drauflegen und als Spende deklarieren. Dann wird´s nämlich für die Kommune richtig teuer, weil das ja auch noch als Spende verbucht werden muss.
Gruß, Mr. Blaulicht
Eine Frechheit der Stadt! Ich würde die Rechnung zurückgehen lassen zusammen mit den Handyrechnungen der Kameraden. Anschreibentext in etwa:Zitat:
Zitat von http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=news&itemid=10001&detailid=429448
Zitat:
Zitat von Anschreiben an die Stadt