Wenn man den Aussagen eines verunfallten, evtl. unter Schock stehenden Busfahrers vertrauen kann, der - (wieder evtl.) ohne jeden einzelnen befragt zu haben - pauschal sämtliche Verletzungen ausschliesen kann, dann kann ich mir ja in Zukunft die Praxisgebühr sparen. Ich gehe zur Diagnosestellung einfach zu meinem ÖPNV-Anbieter!Zitat:
Zitat von DG3YCS
Im Ernst, wenn ein Disponent bei einer solchen Situation nicht doch mal zumindest ein RTW und ein NEF hinschickt (RDler wissen, dass es durchaus symptomfreie Intervalle gibt! Ob das FW, POL, THW oder wer auch immer auch weiß?), sollte er sich vielleicht über seine Berufseignung Gedanken machen!
Aber anscheinend waren ja bei diesem Unfall der RD bereits vor Ort.
Deren Rolle würde mich dann aber doch genauer interessieren.
Gruß, Mr. Blaulicht