man tut wat man kannZitat:
Zitat von firebuster-t
Gruß Michael
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man tut wat man kannZitat:
Zitat von firebuster-t
Gruß Michael
Ich kann LF8ELW nur zustimmen. Absperrorgan dran und gut ist. Bei uns gibt es ganz genau einen Oberflurhydranten ohne Fallmantel. Das freut besonders unsere Jüngeren Mitglieder weil die daran immerwieder scheitern :-)
muss wenn Oberflurhydrant gemeint wird nicht Owerflurhydrant geschriewe werre ???
Man könnt natürlich auch sagen: Des Ding wo aus de Erd guggt und ganz viel Wasser bringt
Also nochmal
1. Überflurhydrant mit Fallmantel -> teuer aber mit Niederschrauventile Wartungsintensiv
2. Überflurhydrant ohne Fallmantel -> billiger und nicht so Wartungsintensiv weil keine Ventile
3. Unterflurhydrant -> billigste Lösung weniger Wartungsintensiv man benötig aber ein Standrohr und Schlüssel und kann zugestellt werden
Gruß Michael
Das mit weniger Wartungsintensiv bei Unterflurhydranten lassen wir mal da hin gestellt, auch diese sollten jedes Jahr gefettet und gereinigt/gespült werden.
Wo du es gerade erwähnst: Beim wem von euch prüft die Feuerwehr die Unterflurhydranten selber? Bei uns wird das von ner Firma erledigt, soweit ich weis, also wir machen es definitiv nicht.Zitat:
Zitat von FirefighterDahn
Hallo zusammen,
also grade wenn die Unterflurhydranten von der FW selbst gespült und die Deckel gefettet werden sind sie in der Unterhaltung günstiger da die Manpower nichts, und das Fett fast nichts kostet.
Außerdem können Unterflurhydranten nur schwer umgefahren werden, wobei mir dieser Fall auch nur aus amerikanischen Filmen bekannt ist.
Wir warten die UFH selbst (1100 Einwohner Dorf).
Morgen,
da wir es nicht machen und unter Anbetracht des allgemeinen Zustandes der meisten UFH würde ich sagen: keiner! Die ÜFH werden immerhin von Zeit zu Zeit zumindest neu gestrichen...
Wir machen es selber. Also alle Hydranten werden geöffnet, der Spalt was gereinigt und gefettet. Wir spülen nur manche. Wird bei uns aber auch von der Stadt in die Löschgruppenkasse entlohnt.Zitat:
Zitat von Allmächtiger
Denke das ist sehr sinnvoll, da man sich doch so über die Jahre den ein oder anderen Hydrantenstandort einprägt. Die Arbeit wird bei uns immer von der JF und Aktiven zusammen an einem Sonntagvormittag erledigt.
Gruß
Reissdorf
Na ja, das kommt wie schon gesagt wurde, immer auf die Größe des Ortes an. Bei knapp 11.000 Einwohnern und nem Industriegebiet ist das nicht an einem Vormittag gemacht. Und im Endeffekt bleibt die Arbeit immer an den Gleichen hängen...Zitat:
Zitat von Reissdorf
Ja wir haben gut 31.000 Einwohner aber die verteilen sich auf fünf Standorte. Das die Arbeit immer an den Gleichen hängenbleibt ist ja wohl auch überall so. Es geht natürlich darum das möglichst zu begrenzen, falls das nicht der Fall ist, Fehler im System.Zitat:
Zitat von Allmächtiger
Das es immer die gleichen sind die alles machen wird sich wohl nie ganz ausmerzen lassen. Drückeberger hat man immer. Das ist aber auch in jedem anderen Verein so. Die Hydrantenkontrolle ist sehr wenig Arbeit die wir im Jahr als Löschgruppe gemeinsam erledigen. Viele Hände, schnelles Ende.
Gruß
Reissdorf
man kann aber auch Plastigeinlagen einlegen um das Fett zu sparen (gut kostet Geld ist aber Umweltschonend)Zitat:
Zitat von FirefighterDahn
Gruß Michael
Also wir warten unsere Hydranten auch alle zwei Jahre selber (einfetten,saubermachen/spülen) und bekommen pro Hydrant auch ein wenig Geld von der VG, das kommt dann in die Mannschaftskasse, wir sind ne Stadt mit ca 5000 Einwohner (aber zu viel Hydranten*g*) und dementsprechend dauert das ganze dann auch an die drei Samstage. Diese Gummiringe sind ja schön und gut, nur wo is das Geld noch für sowas da?