Doch gibt es schon.Zitat:
Zitat von Allmächtiger
http://www.unfallkassen.de/files/510...tzgeraeten.pdf
Auf Seite 8 ist der Gebrauch definiert.
Druckbare Version
Doch gibt es schon.Zitat:
Zitat von Allmächtiger
http://www.unfallkassen.de/files/510...tzgeraeten.pdf
Auf Seite 8 ist der Gebrauch definiert.
Wie sieht es aus, wenn ich raus komme, und jemand schraubt mir ne neue Flasche drauf, ohne dass ich das Gerät abgenommen habe?
Streng genommen war das Gerät doch dann nicht abgelegt, oder sehe ich das falsch???
Streng genommen wäre das richtig ... Aber in der praxis wohl kaum zu realisieren.
Realistisch gesehen wird das auch wohl kaum durchführbar sein.Zitat:
Zitat von Alex22
Mal abgesehen davon, dass man sowieso einen GW-A am Standort hat.
Aber auch dann wird einen der Atemschutzgerätewart verfluchen ^^
Moin moin,
so realitätsfremd das Ganze auch sein mag, habt Ihr vielleicht mal über die Gründe für dies Richtlinie oder Verordnung oder Anweisung nachgedacht?
Kann es sein, dass es Leute gibt, die den lieben langen Tag nix zu tun haben, als irgendwelche Schriftstücke aufzusetzen, die das Leben eines Feuerwehrmanns noch schwerer machen sollen?
Oder gibt es eine Gruppe von Menschen, die sich soetwas ausdenkt, um den Berufszweig der Atmenschutzgerätewerkstattausstatter anzukurbeln?
Oder steckt vielleicht doch ein Grund dahinter, vielleicht ein Feuerwehrmann, der im Einsatz seine Flasche getauscht und dabei nicht gemerkt hat, dass beim ersten Angriff sein Atemschutzgerät gelitten hat und nicht mehr funktionstüchtig war?
Gruß, Mr. Blaulicht
Zitat:
Zitat von Allmächtiger
machen wir fast immer so, Gott sei dank
Das is aber jetzt nicht dein ernst, oder?Zitat:
Zitat von hannibal
warum werde ich das immer wieder gefragt ?
Ja, wenn es mal schnell gehen muss findet der Flaschenwechsel auf dem Rücken statt
Ich denke da wird Dir keiner widersprechen, bei uns wird auch nach JEDER Nutzung ALLES gereinigt, geprüft, getauscht und eingeschweißt (wobei wir ne AS-Werkstatt im Haus haben).Zitat:
Zitat von hannibal
Aber [neugierde on]: Kann nun wirklich bei einem Überdruck-LA Speichel (oder auch nur Atemluft) des Trägers in den LA gelangen? Wird das nicht durch die Druckverhältnisse, sowie Bauform der Maske, physikalisch verhindert?
Ihr müßte ja Geld haben. :-DZitat:
Zitat von arnolde
"Normalerweise" kann nichts an den Lungenautomat kommen.Zitat:
Zitat von arnolde
Normalerweise, du sagst es ... aber wenn es dran scheitert einen LA und eine Maske nach der Nutzung zu desinfizieren sollte man den Laden zu machenZitat:
Zitat von Alex22
Nun ja, wohin atmet man den aus, wenn man eine Atemschutzmaske auf hat? So wie ich das verstanden habe, gibt es im LA ein Ventil, das die Inspiration von der Exspiration trennt. Und genau an diesem Ventil kann auch rein theoretisch Speichel, Erreger oder sonstiges vom Vorbenutzer haften.Zitat:
Zitat von arnolde
Das wird halt genauso wie ein Ambu- oder sonstiges selbstfüllender Handbeatmungsbeutel sein. Und da hätte ich auch gerne einen neuen...
Gruß, Mr. Blaulicht
nicht nur das
vor allem ist die maske nach dem einsatz verschwitzt, und wo sammelt sich die brühe? am tiefsten punkt!
Am Lungenautomat ist lediglich ein Einatemventil, das Ausatemventil liegt tiefer und getrennt, und bildet auch den tiefsten Punkt.Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Ob es in der Praxis jedoch tatsächlich zur Kontamination des LA kommen kann, würd mich mal interessieren... die Möglichkeit muß aber wohl bestehen, sonst wäre ja nicht immer die Desinfektion des LA nach jedem Gebrauch vorgeschrieben...
Zitat:
Zitat von arnolde
Sicher besteht eine gewisse Möglichkeit ... normalerweise sollte das aber nicht passieren, zumal die Luft ja so strömt das sie erstmal im Maskenkörper kommt, anschließend durch die Steuerventile in die Innenmaske und dann erst veratmet wird.